linearAnkunft einer prunkvollen Kutsche aus der Allianz
Crianca Tanatera 
, Thursday, 16. February 2006, 15:41
Es dürfte wohl Mittag sein, als der prunkvoll verzierte Vierspänner am Osttor ankommt und sich in die Warteschlange vor dem Osttor einreiht. Die Kutsche selbst dürfte Platz für 4 Personen bieten, auf dem Kutschbock sitzt neben den Kutscher noch ein weiter Lakai dessen Aufgabe es wohl ist die Türen zu öffnen und dafür zu Sorgen, dass sich Insassen beim Aussteigen keine schmutzigen Füsse holen. An der Seite der mit Ornamenten und Schnitzereien verziehrten Kutsche befindet sich ein Wappen. Es besteht aus einem Sack voller Dublonen und einem stilisierten T auf der anderen Seite. Wer auch immer der Besitzer dieses Wappens ist scheint wohl irgendetwas mit Handel zu tun zu haben. Langsam nähert sich die Kutsche dem Stadttor um dort von der Torwache abgefertigt zu werden.
Re: Ankunft einer prunkvollen Kutsche aus der Allianz
Passant , Thursday, 16. February 2006, 21:34 @ Crianca Tanatera
Als Antwort auf: Ankunft einer prunkvollen Kutsche aus der Allianz von Crianca Tanatera am 16. Februar 2006 15:41:04:
Die Ankunft solch stattlicher Gefährte bleibt selten lang unbemerkt in der elurischen Hauptstadt und so finden sich beim Passieren des Tores auch einige Schaulustige - zumeist wohl Tagediebe, die sich die Müßgikeit erlauben können - um vom Strassenrand die Kutsche zu begaffen.
Unter ihnen ist auch ein Mann etwa Mitte 30 mit einfacher aber sauberer Kleidung, der ungeniert einen Apfel verzehrt, während er scheinbar interessiert den Einzug der Kutsche beobachtet.
Re: Ankunft einer prunkvollen Kutsche aus der Allianz
Passantin , Friday, 17. February 2006, 10:50 @ Passant
Als Antwort auf: Re: Ankunft einer prunkvollen Kutsche aus der Allianz von Passant am 16. Februar 2006 21:34:45:
Einer dieser Tagediebe ist im Begriff von einem Gardisten grob bei Seite gestoßen zu werden, was ihm eine junge Frau von Mitte Zwanzig mit einer Geste direkt wieder verbietet. Scheinbar wollte er den Weg für diese Frau bereiten, denn es befinden sich noch mehr Gardisten in ihrer Nähe. Aber eigentlich ist das nicht ungewöhnlich, wo es doch an den Hauptstraßen nur so von Leuten wimmelt, zu deren Schutz die Stadtwache Patroullien macht.
"Ich hoffe der Apfel schmeckt wo Ihr doch schinbar wieder Konkurrenz bekommt, Herr Doriak." sagt sie Frau schmunzelnd, als sie neben dem Mittdreißiger stehen bleibt.
Re: Ankunft einer prunkvollen Kutsche aus der Allianz
Herr Doriak , Friday, 17. February 2006, 11:24 @ Passantin
Als Antwort auf: Re: Ankunft einer prunkvollen Kutsche aus der Allianz von Passantin am 17. Februar 2006 10:50:38:
"Ich hoffe der Apfel schmeckt wo Ihr doch schinbar wieder Konkurrenz bekommt, Herr Doriak." sagt sie Frau schmunzelnd, als sie neben dem Mittdreißiger stehen bleibt.
"Oh, das macht mir ehrlich gesagt wenig Sorgen," erklärt der Angesprochene unbekümmert. "Ziemt es sich für eine Innenministerin, dass ihre Kindermädchen harmlose Passanten herumschubsen?" fragt er sich mit einem nur bedingt wohlwollenden Blick auf den Gardisten, der ihn kurz zuvor noch beiseite schieben wollte. "Ihr solltet einmal ohne die Jungs durch die Stadt gehen - es ist sehr interessant, was man da so hört und sieht," erklärt er der Mittzwanzigerin mit leichtem Schmunzeln bevor sie noch Gelegenheit hat, auf die rhatorische Frage etwas zu erwidern.
Die Kutsche bleibt vor den beiden stehen
Crianca Tanatera , Friday, 17. February 2006, 12:11 @ Herr Doriak
Als Antwort auf: Re: Ankunft einer prunkvollen Kutsche aus der Allianz von Herr Doriak am 17. Februar 2006 11:24:14:
Nachdem die Kutsche das Stadttor passiert hat bleibt sie vor den sich Unterhaltenden stehen. Ein schwerer schwarzer Satinvorhang wird beiseite geschoben und man kann deinen Blick in das Innere der Kutsche erhaschen. Auf gepolsterten Roputamlederbänken sitzen 3 Personen. Zum einen ein Bär von einen Sragon, der wohl in einer anderen Zeit und in einer anderen Welt Arnold heißen würden. Wie er hier heißt ist nicht bekannt. Zum anderen ein Herr, der etwa 40 Stürme zählt. Gekleidet in schlichten Gewand eines Sekretärs. Auf seinem Schoß liegt ein Schreibbrett sowie einige Blätter Papier. Zu guter letzt Madame. Sie scheint etwa das Alter von Samancha zu haben, vielleicht eine Spur jünger, dennoch strahlt sie, trotz ihrer locker luftigen Reisekleidung, ein kurzer purpurner Rock, der etwa eine handbreit über dem Knie endet und ein farblich dazu passendes ebenso kurzes Oberteil, das ihre Reize formvollendet in Geltung setz, eine Autorität aus, die wohl nur durch jahrelange Schulung entstanden sein kann. Sie mustert die Beiden mit ihren leicht mandelförmigen Augen. Augen die Intelligenz und noch etwas anderes, unbestimmtes, ausstrahlen. Mit einem Wink von ihrer zarten linken Hand, an der man ein silbernes Schmuckstück, dass bis zu ihren Ellenbogen reicht, erkennen kann zieht der Sragon wieder den Vorhang zu. Ob sie Ellion erkannt hat oder nicht wird wohl ein Geheimnis bleiben, dass hinter ihren tiefblauen Augen verborgen bleibt. Dafür meldet sich nun der Diener vorne auf dem Kutschbock zu Wort. "Sichara, werte Fremde. Wir suchen den Weg zum Bürgerbriefamt, zur Villa des Prinzipalen, zu Alanta Sarandon und zu einem Etablisment in dem man bis zur Erledigung der Formalitäten nächtigen kann."
Re: Die Kutsche bleibt vor den beiden stehen
Samancha Sesiskerak , Friday, 17. February 2006, 12:19 @ Crianca Tanatera
Als Antwort auf: Die Kutsche bleibt vor den beiden stehen von Crianca Tanatera am 17. Februar 2006 12:11:15:
Dafür meldet sich nun der Diener vorne auf dem Kutschbock zu Wort. "Sichara, werte Fremde. Wir suchen den Weg zum Bürgerbriefamt, zur Villa des Prinzipalen, zu Alanta Sarandon und zu einem Etablisment in dem man bis zur Erledigung der Formalitäten nächtigen kann."
"Das Amt für die Vergabe von Bürgerbreifen findet Ihr im Rathaus, meldet Euch dort bei Sherasha." beginnt die junge Schwangere zu antworten. "Das Rathaus, wie auch die Prinzipalenvilla befinden sich auf dem Tafelbarg, den könnt Ihr nicht verfehlen. Das Sarandon Anwesen findet Ihr ebenfalls in der Oberstadt. Und für eine Übernachtung empfehle ich die Herberge zum langen Graben unweit des Unteren Marktes gelegen. Oder die Herbege und Spezialitätenhaus "Silbermond" am Hafen in der Velacha Niyan 7. Dort wird man sich auch um Unterbringung der Kutsche und Tiere kümmern."
Re: Die Kutsche bleibt vor den beiden stehen
Ellion Doriak , Friday, 17. February 2006, 14:05 @ Samancha Sesiskerak
Als Antwort auf: Re: Die Kutsche bleibt vor den beiden stehen von Samancha Sesiskerak am 17. Februar 2006 12:19:23:
Dafür meldet sich nun der Diener vorne auf dem Kutschbock zu Wort. "Sichara, werte Fremde. Wir suchen den Weg zum Bürgerbriefamt, zur Villa des Prinzipalen, zu Alanta Sarandon und zu einem Etablisment in dem man bis zur Erledigung der Formalitäten nächtigen kann."
"Das Amt für die Vergabe von Bürgerbreifen findet Ihr im Rathaus, meldet Euch dort bei Sherasha." beginnt die junge Schwangere zu antworten. "Das Rathaus, wie auch die Prinzipalenvilla befinden sich auf dem Tafelbarg, den könnt Ihr nicht verfehlen. Das Sarandon Anwesen findet Ihr ebenfalls in der Oberstadt. Und für eine Übernachtung empfehle ich die Herberge zum langen Graben unweit des Unteren Marktes gelegen. Oder die Herbege und Spezialitätenhaus "Silbermond" am Hafen in der Velacha Niyan 7. Dort wird man sich auch um Unterbringung der Kutsche und Tiere kümmern."
Der "Herr Doriak" lässt Samancha den Vortritt bei den Wegbeschreibungen und verzehrt die letzten Bissen seines Apfels. Hier und da nickt er bei ihren Ausführungen wie um ihre Worte zu bestätigen.
Schließlich fügt er selbst noch hinzu: "Hmm, ich muss ohnehin wieder in die Oberstadt - wenn Ihr mich mitnähmt, könnte ich Euch die Adressen dort zeigen."
Re: Die Kutsche bleibt vor den beiden stehen
Samancha Sesiskerak , Friday, 17. February 2006, 14:23 @ Ellion Doriak
Als Antwort auf: Re: Die Kutsche bleibt vor den beiden stehen von Ellion Doriak am 17. Februar 2006 14:05:47:
"Dann wünsche ich Euch noch einen schönen Tag, Herr Doriak. Möge Vesana Euch schützen." Sie neigt leicht den Kopf und gibt ihren Leibwachen dann einen Wink, dass es weiter geht. Und so bahnt sich die kleine Gruppe um die Ministerin sich denn Weg die Straße entlang.
Hinter der Kutsche staut es sich bereits gibt es doch Händler die ihre Waren liefern müssen und die Massen an Passanten amchen das Durchkommen der sich entgegen kommenden Fahrzeuge nicht unbedingt einfacher. "Hey Ihr da... Faht zu... meine Posheytos müssen heute noch ankommen." schimpft der Bauer auf seinem Karren.
Re: Die Kutsche bleibt vor den beiden stehen
Kjolu , Saturday, 18. February 2006, 01:26 @ Samancha Sesiskerak
Als Antwort auf: Re: Die Kutsche bleibt vor den beiden stehen von Samancha Sesiskerak am 17. Februar 2006 14:23:26:
Unter den Beobachtern der augenfälligen Kutsche ist auch ein junger Mann, der sich aufgrund seiner nicht gerade überragenden Körpergröße von höchstens 1,80 vat einen Weg durch die Menge bahnt. Nahe an dem Gefährt begutachtet er die Verzierungen und das Wappen, holt schließlich aus einem kleinen Beutel sein schreibzeug hervor und beginnt einige grobe Skizzen von der Kutsche und der Szene an sich zu machen.
Re: Die Kutsche bleibt vor den beiden stehen
Crianca Tanatera , Saturday, 18. February 2006, 14:40 @ Samancha Sesiskerak
Als Antwort auf: Re: Die Kutsche bleibt vor den beiden stehen von Samancha Sesiskerak am 17. Februar 2006 14:23:26:
Der Diener auf dem Kutschbock scheint ein wenig unschlüssig, ob er das Angebot des Fremden annehmen soll oder nicht. Er klopft gegen das Holz und eine kleine Klappe wird geöffnet. "Herrin, der Fremde bietet uns an den Weg zu zeigen und will derweil mitfahren." Eine wohlklingende weibliche Stimme erklingt. "Nun dann bittet ihn doch herein. Zar'Rat wird ihm schon Manieren beibringen, falls er sich unflätig benimmt." Die Klappe wird wieder geschlossen und der Sragon öffnet die Kutschentür. "Herrin meinen ssie einssteigen, wenn ssie wollen. Wenn nicht draussssen bleiben"
(ich würde mal sagen weiter per Mail?)
Je nachdem wie sich Ellion entscheidet fährt die Kutsche ohne oder mit ihm weiter.
Re: Die Kutsche bleibt vor den beiden stehen
Ellion Doriak , Saturday, 18. February 2006, 15:01 @ Crianca Tanatera
Als Antwort auf: Re: Die Kutsche bleibt vor den beiden stehen von Crianca Tanatera am 18. Februar 2006 14:40:32:
Nach einem kurzen ehrerbietigen Nicken zur Herrin der Kutsche steigt er hinzu.
(Mail folgt.)
Re: Ankunft einer prunkvollen Kutsche aus der Allianz
Die Innenministerin , Friday, 17. February 2006, 12:11 @ Herr Doriak
Als Antwort auf: Re: Ankunft einer prunkvollen Kutsche aus der Allianz von Herr Doriak am 17. Februar 2006 11:24:14:
Die junge Frau deren Schwangerschaft sichtbar weit fortgeschritten ist nimmt sich dennoch Zeit auf seine Frage wie seine Aussage einzugehen. "Jeder hat mal einen schlechten Tag." sagt sie unbekümmert und zuckt leicht mit den Schultern. "Die Stadt ist nervös, das greift auf beinahe jeden über. Zwei oder gar drei Mal schon ist der Sturm ausgeblieben. Man betet zu Sanikas er möge uns erhören und den Bauern endlich den lang ersehnten großen Sturm schicken. Doch man munkelt dass die Ziechen gut stehen. Aber wenn er kommt? Was wird er bringen? Wir er Euch den Graben abdecken wie vor Yane Euren Laden? Oder wird er gar wieder Betten durch die Stadt wirbeln lassen?" Sie lächelt ihn sanft an. "Und wisst Ihr, nicht nur diese Ungewissheit taucht die Stadt in den Schatten der Angst. Es gehen sehr bedrohliche Dinge vor. Aber nichts was Euch nicht schon längst zu Ohren gekommen sein dürfte in den Hallen unserer Göttin." Das vorletzte Wort betont sie auf ganz besondere Art und Weise.
