Estichà Unterer Markt

zurück zur Hauptseite
linear

Ein Sragon betritt den Markt

Ein Sragon @, Wednesday, 07. December 2005, 18:38

Es ist die Stunde von Yorom. Der Markt ist gut belebt. Die Marktschreier bieten ihre Waren feil. Überall ist Trubel, es wird gelacht, gehandelt und diskutiert.
Die Stadtwachen schlendern gelangweilt an den Ständen vorbei oder sprechen den einen und anderen Bürger an.
Ein paar Bürger mustern mit mehr oder weniger Interesse den nackten Sragon, welcher den Marktplatz von einer schmalen, kaum belebten Seitenstraße betritt.
Auffällig an den Sragon ist, dass sein Körper an mehren Stellen Verbunden ist. In seiner rechten Klaue hält er die Reste eines Stuhles krampfhaft fest.
Seine Augen gleiten gehetzt über die Menschenmenge.


  804 Views

Re: Ein Sragon betritt den Markt

Kaldan @, Thursday, 08. December 2005, 09:55 @ Ein Sragon


Als Antwort auf: Ein Sragon betritt den Markt von Ein Sragon am 07. Dezember 2005 18:38:31:


Ein derart bandagiertes Wesen ruft wohl bald einen hilfsbereiten Heiler auf den Plan. Kaldan tritt etwas näher an den Sragon heran, belibt aber wohlweisslich ausser Schlagreichweite des Stuhls.

"Ist alles in Ordnung ? Benötigt ihr die Hilfe eines Heilers ?"


  801 Views

DU HABEN TÖTEN STAMM

Ein Sragon @, Thursday, 08. December 2005, 17:03 @ Kaldan


Als Antwort auf: Re: Ein Sragon betritt den Markt von Kaldan am 08. Dezember 2005 09:55:00:

Ein derart bandagiertes Wesen ruft wohl bald einen hilfsbereiten Heiler auf den Plan. Kaldan tritt etwas näher an den Sragon heran, belibt aber wohlweisslich ausser Schlagreichweite des Stuhls.
"Ist alles in Ordnung ? Benötigt ihr die Hilfe eines Heilers ?"

------------------------------------------------------

Der Sragon mustert Kaldan zuerst eine weile, so als ob er das gehörte zuerst verarbeiten muss. Dann jedoch geht alles sehr schnell. Mit einer Geschwindigkeit, welche man einem Sragon nicht zugetraut hätte, stürzt er sich auf Kaldan.
Mit aller Wucht versucht der Sragon die Stuhlreste auf den Kopf von Kaldan zu schmettern. Gleichzeitig ruft der Sragon mit wutverzerrter Stimme: „DU HABEN TÖTEN STAMM!“


  813 Views

Re: DU HABEN TÖTEN STAMM

Kaldan @, Thursday, 08. December 2005, 23:44 @ Ein Sragon


Als Antwort auf: DU HABEN TÖTEN STAMM von Ein Sragon am 08. Dezember 2005 17:03:00:


"Whua!"

Der Apotheker wusste schon weshalb er ausgewichen ist. Er greift in seine rechte, wie in die linke Tasche und hält nun in jeder von beiden je einen pejura firujan. Er macht jedoch keine Anstalten anzugreifen sondern weicht im Gegenteil zurück.

"Hilfe ! Wache ! Ein Irrer Sragon !"


  812 Views

Eskalation!

Ein Sragon (Jolumbu?) @, Friday, 09. December 2005, 08:46 @ Kaldan


Als Antwort auf: Re: DU HABEN TÖTEN STAMM von Kaldan am 08. Dezember 2005 23:44:52:


[...]

"Hilfe ! Wache ! Ein Irrer Sragon !"

--------------------------------------------------

Der vor allem grün, mit teilweisen roten Schuppen besetzte Sragon mit einer Größe von 2,20 Vat scheint die pejura firujan gar nicht wahrzunehmen.
Wie ein Berserker stürzt er sich auf den Apotheker. Erneut versucht er mit den Stuhlresten auf den Mann einzuschlagen. Diesmal kommt der Hieb von der Seite in Richtung des oberen Rippenbogens. Parallel zu diesem Ausfall brüllt der Sragon Markerschütternd.

Die anderen Bürger, welche sich ebenfalls auf dem Markt befinden sind mittlerweile aufmerksam geworden. Die Ersten sammeln sich teils geängstigt, doch vor allem Interessiert und Neugierig um die Kämpfenden.
Die ersten Anfeuerungsrufe werden laut. Noch aber scheint die Menge sich noch nicht so richtig entschieden haben, wen sie anfeuern will.
Ein Bürger ruft aus der Menge auf einmal deutlich: „Der Apotheker und Jolumbu brügeln sich!“

(SL-Entscheidung gefordert, ob der Schlag trifft!!!!!! Wer will?????)


  811 Views

Neugierige

Lydea @, Friday, 09. December 2005, 09:16 @ Ein Sragon (Jolumbu?)


Als Antwort auf: Eskalation! von Ein Sragon (Jolumbu?) am 09. Dezember 2005 08:46:17:


Unter den Neugierigen und Interessierten, doch sicher nicht in der ersten Reihe beobachtet auch die orangefarbene Chira das Geschehen. Das Geschehen von einem etwas abseits stehendem Marktstand verfolgend, hat sie durch ihre Größe dennoch einen guten Überblick auf die Zwei.
Ein schlicht geschnittenes Kleid, aus einfachem, billigem Stoff reicht ihr bis knapp zu den Knöcheln.Über die Schulter hängt eine gebleichte Segeltuchtasche die vollgestopft wurde bis zum Rand mit allerlei Früchten und frischem Gemüse der marktschreienden Bauern.
Unter der gespannten Athmosphäre und den aufpuschenden Schreien der Menge zucken ihre Ohren zu allen Seiten und nehmen auch die deutlichen Worte des Bürgers auf. Schließlich wendet sie sich an den neben ihr stehenden:“ Sach ma, wessen Sklave ist denn dieser Jolumbo?“

  799 Views

Antwort

Ein Bürger @, Friday, 09. December 2005, 14:18 @ Lydea


Als Antwort auf: Neugierige von Lydea am 09. Dezember 2005 09:16:03:


[...]
Schließlich wendet sie sich an den neben ihr stehenden:“ Sach ma, wessen Sklave ist denn dieser Jolumbo?“
---------------------------------------
Der Angesprochene hat vor Aufregung glänzende Augen und läßt sich nur ungern vom Geschehen ablenken. "Wie Ihr kennt Jolumbu nicht? Cherijas Jolumbu! Einer der mächtigsten Soldaten im elurischen Reich?"
Entgeistert schaut er die Chira kurz an um sich dann wieder dem Kampf zu widmen.

  827 Views

Wettbüro

Lydea @, Friday, 09. December 2005, 14:46 @ Ein Bürger


Als Antwort auf: Antwort von Ein Bürger am 09. Dezember 2005 14:18:12:


Die Augen der Chira beginnen ebenso zu leuchten:“ Cherijas Jolumbu, wunderbar“ ruft sie aus. Inzwischen fällt es selbst ihr schwer, in dem Gewühle und Gedränge vor ihnen etwas zu sehen, so daß sie kurzerhand auf den Markttisch springt.
„Jaa gibts ihm“ ruft sie laut und fuchtelt wie in einem Boxkampf mit den Pfoten. Kurz darauf übertönt sie mit lauter Stimme den Tumult :“ Wer liegt als erstes auf dem Boden? Der Cherjas oder der Mensch. Wettet Leute, wettet.... drei zu eins ist mein Wetteinsatz, sowas erlebt ihr nicht jeden Tag! “

  808 Views

Re: Wettbüro

Kaldan, Friday, 09. December 2005, 14:46 @ Lydea


Als Antwort auf: Wettbüro von Lydea am 09. Dezember 2005 14:46:45:


Kaldan, der mit voller Wucht in einem Stand aus Schneiderwaren gelandet ist, stöhnt irgendwas in Richtung von "100 DB gegen mich..."


  801 Views

Re: Wettbüro

Lydea @, Saturday, 10. December 2005, 13:25 @ Kaldan


Als Antwort auf: Re: Wettbüro von Kaldan am 09. Dezember 2005 21:45:17:


“ Hah.. der erste Wetter” jubelt die Chira, um im nächsten Moment die Stirn zu runzeln:“ Neeee.. du kannst micht mitwetten, danach fällst du sofort um wie ein Mehlsack und der schöne Kampf ist vorbei.“
Die hebt wieder die Stimme:“ Bürger, noch habt ihr Zeit, wer liegt als erstes auf dem Booo..“ sie bricht ab, als das Karkech auf den Sragon lostürmt. Ein leises :“ Doch nicht so schnell“ wird übertönt von der lärmenden Menge.Teils begeistert über das Schauspiel, teils enttäuscht das es sich nun dem Ende zuneigt beobachtet sie wie der massige Sragon zusammenbricht.


  815 Views

Dienerschaft der Meisterin

Keladir @, Friday, 09. December 2005, 10:43 @ Ein Sragon (Jolumbu?)


Als Antwort auf: Eskalation! von Ein Sragon (Jolumbu?) am 09. Dezember 2005 08:46:17:


Zwei Priester der Kelida nähern sich dem kleinen Spektakel. Die hinter den silbernen Masken versteckten Augen ruhen definitiv auf der Szene. Beide sind in eng anliegendem, grauem Leder gekleidet, welches die Priester völlig verhüllen. Während einer der beiden einen metallenen Stab, um dessen Ende hin und wieder bläuliche Blitze aufzucken, in der Hand hält, ruht die Hand des anderen auf einer jenen seltsam anmutenden Armschienen, die die Priesterschaft oft bei sich trägt. Noch greifen sie nicht an. Sie scheinen abzuwarten.


  1007 Views

Dienerschaft der Meisterin

Rupert Evari @, Friday, 09. December 2005, 12:18 @ Keladir


Als Antwort auf: Dienerschaft der Meisterin von Keladir am 09. Dezember 2005 10:43:26:


Der Händler Rupert Evari schaut sich das Spektakel am Rande an. Interessiert beobachtet er dabei das Treiben der Kelidapriester.


  814 Views

Dienerschaft der Meisterin

Keladir @, Saturday, 10. December 2005, 14:40 @ Rupert Evari


Als Antwort auf: Dienerschaft der Meisterin von Rupert Evari am 09. Dezember 2005 12:18:31:


Nachdem das Problem durch die Bewusstlosigkeit des Sragons gelöst zu sein scheint, steckt der eine Priester den Stab weg und der andere löst seine Hand von der geheimnisvollen Armschiene. Kurz darauf wenden sich die Priester um und gehen wieder ihren üblichen Aufgaben auf dem Marktplatz nach.


  890 Views

Re: Eskalation!

Miranella @, Friday, 09. December 2005, 11:00 @ Ein Sragon (Jolumbu?)


Als Antwort auf: Eskalation! von Ein Sragon (Jolumbu?) am 09. Dezember 2005 08:46:17:

[...]

"Hilfe ! Wache ! Ein Irrer Sragon !"

--------------------------------------------------
Der vor allem grün, mit teilweisen roten Schuppen besetzte Sragon mit einer Größe von 2,20 Vat scheint die pejura firujan gar nicht wahrzunehmen.

[...]

Ein Bürger ruft aus der Menge auf einmal deutlich: „Der Apotheker und Jolumbu brügeln sich!“
(SL-Entscheidung gefordert, ob der Schlag trifft!!!!!! Wer will?????)

Auch die junge Goldschmiedegesellin befindet sich zu dieser Zeit auf dem Marktplatz. Wie üblich hat sie sich eine Tüte Früchte gekauft, bevor sie der Situation gewahr wurde.
Sie trägt eine weite Lederhose, ein viel zu weites einst mal weißes Männerhemd und eine Schmiedeschürze, die auf eine merkwürdige Art geschnürt ist. Der Halsriemen besteht nicht, wie sonst nur aus einem Lederstreifen, sondern aus zwei. Er ist im Nacken der Frau überkreuzt und von dort aus in das Hemd gesteckt. Er wurde durch die weiten Ärmel des Hemdes durchgefädelt und hinter dem Rücken verknotet. Dadurch sind ihre Arme frei und enthüllen eine gut strukturierte aber schlanke Muskulatur. So geht sie sicher, dass die Ärmel niemals die Arbeit beeinträchtigen.
Genauso sorgfältig sind auch ihre Haare zurückgebunden. In einem aufwendigen Bauernzopf wurde versucht auch die kürzesten Härchen aus dem schmalen und ebenmäßigen Gesicht zu holen. Dennoch haben es ein paar kleine Strähnchen geschafft aus der erzwungenen Ordnung auszubrechen und kleben nun an ihrer von der Arbeit verschwitzten Haut.
Sie hat schon begonnen eine der teuer erhandelten Früchte Bissen für Bissen sich einzuverleiben, als sie völlig perplex den nackten Sragon auf dem Marktplatz entdeckt. Noch im völligen Unglauben, dass sie alles richtig erkennt, muss sie dem ersten Angriff zusehen. Sie zuckt fürchterlich zusammen, als der Schlag nur minimal Kaldan verfehlt und reagiert nur noch, als der Sragon zum zweiten ausholt. Die fleischig saftige, schon angebissene Frucht in ihrer Hand fliegt auf ein Mal in einem gut gezieltem Bogen durch die Luft und dürfte Jolumbo (?) noch vor der Beendigung des Schalages genau zwischen den Augen treffen, wenn er nicht ausweicht.


  806 Views

Re: Re: Eskalation!

Kaldan, Friday, 09. December 2005, 11:00 @ Miranella


Als Antwort auf: Re: Eskalation! von Miranella am 09. Dezember 2005 11:00:41:

[...]

"Hilfe ! Wache ! Ein Irrer Sragon !"

--------------------------------------------------
Der vor allem grün, mit teilweisen roten Schuppen besetzte Sragon mit einer Größe von 2,20 Vat scheint die pejura firujan gar nicht wahrzunehmen.

[...]

Ein Bürger ruft aus der Menge auf einmal deutlich: „Der Apotheker und Jolumbu brügeln sich!“
(SL-Entscheidung gefordert, ob der Schlag trifft!!!!!! Wer will?????)

Auch die junge Goldschmiedegesellin befindet sich zu dieser Zeit auf dem Marktplatz. Wie üblich hat sie sich eine Tüte Früchte gekauft, bevor sie der Situation gewahr wurde.
Sie trägt eine weite Lederhose, ein viel zu weites einst mal weißes Männerhemd und eine Schmiedeschürze, die auf eine merkwürdige Art geschnürt ist. Der Halsriemen besteht nicht, wie sonst nur aus einem Lederstreifen, sondern aus zwei. Er ist im Nacken der Frau überkreuzt und von dort aus in das Hemd gesteckt. Er wurde durch die weiten Ärmel des Hemdes durchgefädelt und hinter dem Rücken verknotet. Dadurch sind ihre Arme frei und enthüllen eine gut strukturierte aber schlanke Muskulatur. So geht sie sicher, dass die Ärmel niemals die Arbeit beeinträchtigen.
Genauso sorgfältig sind auch ihre Haare zurückgebunden. In einem aufwendigen Bauernzopf wurde versucht auch die kürzesten Härchen aus dem schmalen und ebenmäßigen Gesicht zu holen. Dennoch haben es ein paar kleine Strähnchen geschafft aus der erzwungenen Ordnung auszubrechen und kleben nun an ihrer von der Arbeit verschwitzten Haut.
Sie hat schon begonnen eine der teuer erhandelten Früchte Bissen für Bissen sich einzuverleiben, als sie völlig perplex den nackten Sragon auf dem Marktplatz entdeckt. Noch im völligen Unglauben, dass sie alles richtig erkennt, muss sie dem ersten Angriff zusehen. Sie zuckt fürchterlich zusammen, als der Schlag nur minimal Kaldan verfehlt und reagiert nur noch, als der Sragon zum zweiten ausholt. Die fleischig saftige, schon angebissene Frucht in ihrer Hand fliegt auf ein Mal in einem gut gezieltem Bogen durch die Luft und dürfte Jolumbo (?) noch vor der Beendigung des Schalages genau zwischen den Augen treffen, wenn er nicht ausweicht.


Das hat man nun von seiner Hilfsbereitschaft. Von der Seite her schlägt der Sragon mit dem Stuhl und an seinem Ohr zischt eine Frucht vorbei. Kaldan scheint nicht den Kampf zu suchen, sondern schnellstmöglich die FLucht ergreifen zu wollen. Wenn der Sragon tatsächlich mit dem Stuhl ausholt wird er rückwärts davonstolpern, immern och mit abwehrend erhobenen Händen. Zustechen wird er nur (dann allerdings kräftig) wenn er mit dem Stuhl wieder erwartend getroffen wird. Als Heiler weiss er, wo er hinstechen muss um Schaden anzurichten.


  807 Views

Re: Eskalation!

Nol Talun @, Friday, 09. December 2005, 11:50 @ Kaldan


Als Antwort auf: Re: Eskalation! von Kaldan am 09. Dezember 2005 11:13:30:


Auch eine weitere Gestalt wird aufmerksam auf die Zuschauermenge. Sie ist in einfache, scharlachrote Kleidung gehüllt, welche aus einer simplen Hose und einem ebenso einfachen Hemd besteht. Die langen, schwarzen Haare der Gestalt hingen lose bis zum Steißbein, und wehten bei jeder Bewegung des Körpers leicht im Wind. Im Farbkontrast zu seiner Kleidung und seiner Haare stand seine Haut, welche blass, fast weiß an Händen und im Gesicht hervorstach.
Missbilligend geht der Narr auf die Menge zu, sich fragend, was ihm die Kundschaft vor der Nase wegstiehlt.
Er kann genug Gesprächsfetzen aufschnappen um zu wissen, was hier vor sich geht, auch wenn er mit seinen 1,80 Vat sicherlich nicht über die Zuschauermenge hinwegblicken kann.
Mit etwas Schubsen und Drängeln müht er seinen dünnen Körper durch die Masse, um schließlich in das freie Rund der Mitte einzutreten.
Barsch fährt er die beiden 'Kämpfer' an: "Wenn ihr beide euch unbedingt streiten wollt, dann wenigstens an einem Ort, wo ihr mir nicht meine Kundschaft wegnehmt!"


  822 Views

Re: Eskalation!

Sajhara @, Saturday, 10. December 2005, 22:47 @ Nol Talun


Als Antwort auf: Re: Eskalation! von Nol Talun am 09. Dezember 2005 11:50:16:


Etwas hält den Narren plötzlich auf. Die Endrakhapriesterin, die gerade des Weges kam und von dem Lärm angezogen wurde hat den Narren an einem Zipfel seiner Kleidung gepackt und zieht ihn zurück.
"Verschwindet, macht eure Vorstellung wo anders. Ich glaube ihr könntet sonst Schaden nehmen!"


  801 Views

Re: Eskalation!

Keladir @, Sunday, 11. December 2005, 01:14 @ Sajhara


Als Antwort auf: Re: Eskalation! von Sajhara am 10. Dezember 2005 22:47:04:


Eine behandschuhte Hand legt sich auf Sajharas Schulter. Einer der Kelidapriester hat sich hinter die Priesterin gestellt. "Lass es gut sein, Sajhara.", ertönt Keladirs sanfte Stimmer von der Maske her "Es ist die Sache nicht wert, sich über die Worte des Narren aufzuregen."


  832 Views

Aufräumkommando

charjetà mriantar mondrivial @, Friday, 09. December 2005, 12:44 @ Kaldan


Als Antwort auf: Re: Eskalation! von Kaldan am 09. Dezember 2005 11:13:30:


Kaum erreicht der ungleiche kampf seinen höhepunkt, naht auch schon die stadtwache. Vorerst sind es sieben gardisten, kommandiert von der jahavial muran charjetà mriantar mondrivial.
"Messer weg!" Ruft sie schon beim herannahen und gibt ihren untegebenen klare anweisungen. Vier der gardisten, unter ihnen zwei chirà und ein sragon, kümmern sich daraufhin um den wild gewordenen sragon, während die restlichen drei ihre aufmerksamkeit kaldan zuwenden.
Der waffenlose sragon wird erst einmal nur umstellt und aufgefordert sich zu beruhigen. Sollte der apotheker sein messer nicht wegstecken, treten ihm die gardisten mit gezogenen waffen entgegen.
"Was soll das hier!!" Charchetàs stimme übertönt den lärm, der die kämpfenden umgibt. "Wenn ihr euch prügeln wollt verschwindet in den dschungel, aber meinen marktplatz laßt gefälligst in ruhe!!"


Die stadtwache von estichà

  808 Views

Re: Aufräumkommando

Jolumbu @, Friday, 09. December 2005, 13:11 @ charjetà mriantar mondrivial


Als Antwort auf: Aufräumkommando von charjetà mriantar mondrivial am 09. Dezember 2005 12:44:10:

Kaum erreicht der ungleiche kampf seinen höhepunkt, naht auch schon die stadtwache. Vorerst sind es sieben gardisten, kommandiert von der jahavial muran charjetà mriantar mondrivial.
"Messer weg!" Ruft sie schon beim herannahen und gibt ihren untegebenen klare anweisungen. Vier der gardisten, unter ihnen zwei chirà und ein sragon, kümmern sich daraufhin um den wild gewordenen sragon, während die restlichen drei ihre aufmerksamkeit kaldan zuwenden.
Der waffenlose sragon wird erst einmal nur umstellt und aufgefordert sich zu beruhigen. Sollte der apotheker sein messer nicht wegstecken, treten ihm die gardisten mit gezogenen waffen entgegen.
"Was soll das hier!!" Charchetàs stimme übertönt den lärm, der die kämpfenden umgibt. "Wenn ihr euch prügeln wollt verschwindet in den dschungel, aber meinen marktplatz laßt gefälligst in ruhe!!"

------------------------------------------------------------------

Offensichtlich lässt sich der Sragon von all den Wachen in keiner Art und Weise beeindrucken. Noch bevor ihn die 3 Wachen in die Zange nehmen können fällt der Muskel bepackte Sragon, welcher mittlerweise eindeutig als Cherjas Jolumbu identifiziert worden ist, die Wachen an. Dabei setzt er seine Masse wie ein Rammbock ein. Zielsicher versucht er sich zwischen den 3 Soldaten durchzupressen, genau auf jahavial muran charjetà mriantar mondrivial zu. „DU TÖTER!“ brüllt er dabei.

  812 Views

Marktgeplänkel - Jolumbu vs. Charjetà

PlötchenSL @, Friday, 09. December 2005, 21:24 @ Jolumbu


Als Antwort auf: Re: Aufräumkommando von Jolumbu am 09. Dezember 2005 13:11:37:


Kaum ist Kaldan in die Auslage eines kleinen Krämerstandes geflogen, taucht die Patrouille der Stadtwache auf. Nur wenige Herzschläge sind seit dem Ausbruch der Gewalt vergangen und kaum jemand scheint wirklich einen Überblick zu haben, was da eigentlich genau los ist. So kommt es für die Gardisten etwas überraschend, dass das Geplänkel zwischen zwei vermeintlichen Raufbolden sie selbst so plötzlich einbezieht. Dem Ansturm des wilden Sragon haben sie in ihrer Überraschung nicht viel entgegenzusetzen und einem Rammbock gleich durchbricht er ihre Reihen und macht Anstalten, sich auf Charjeta zu stürzen, als eine mehr durch Glück als alles andere direkt in Jolumbus Gesicht aufschlagende reife Frucht ihm für einen Moment das Ziel nimmt.


  813 Views

Re: Marktgeplänkel

Can Tho @, Friday, 09. December 2005, 22:03 @ PlötchenSL


Als Antwort auf: Marktgeplänkel - Jolumbu vs. Charjetà von PlötchenSL am 09. Dezember 2005 21:24:18:


Auch der Cherjiar gesellt sich zu der munteren Runde, auf dem Weg von oder zur Neuen Wache. Er ist beritten und wie immer in Begleitung seiner Leibwache.
Ein wenig abseits der Prügelei pariert er seine Echse durch, gibt seinen Leuten das Zeichen zum Halt und beobachtet für einen Moment das Treiben, um sich zu orientieren.


  823 Views

Re: Marktgeplänkel - Jolumbu vs. Charjetà

charjetà mriantar mondrivial @, Saturday, 10. December 2005, 04:28 @ PlötchenSL


Als Antwort auf: Marktgeplänkel - Jolumbu vs. Charjetà von PlötchenSL am 09. Dezember 2005 21:24:18:


...durchbricht er ihre Reihen und macht Anstalten, sich auf Charjeta zu stürzen, als eine mehr durch Glück als alles andere direkt in Jolumbus Gesicht aufschlagende reife Frucht ihm für einen Moment das Ziel nimmt.

Genau das ist die zeit welche charjetà benötigt, um in einer fließenden bewegung voller elleganz, einen wuchtigen tritt zwischen die beine des sragon anzubringen um gleich darauf wieder abwartend auf distanz zu gehen. Da kaldan ja nun bereits außer gefecht ist, wird es wohl auch nicht lange dauern, bis der rest der truppe, den nun sicherlich beeinträchtigten sragon zu boden ringt und unter kontrolle bekommt.

Die stadtwache von estichà

  820 Views

Re: Marktgeplänkel - Jolumbu vs. Charjetà

Jolumbu @, Saturday, 10. December 2005, 09:55 @ charjetà mriantar mondrivial


Als Antwort auf: Re: Marktgeplänkel - Jolumbu vs. Charjetà von charjetà mriantar mondrivial am 10. Dezember 2005 04:28:22:

...durchbricht er ihre Reihen und macht Anstalten, sich auf Charjeta zu stürzen, als eine mehr durch Glück als alles andere direkt in Jolumbus Gesicht aufschlagende reife Frucht ihm für einen Moment das Ziel nimmt.
Genau das ist die zeit welche charjetà benötigt, um in einer fließenden bewegung voller elleganz, einen wuchtigen tritt zwischen die beine des sragon anzubringen um gleich darauf wieder abwartend auf distanz zu gehen. Da kaldan ja nun bereits außer gefecht ist, wird es wohl auch nicht lange dauern, bis der rest der truppe, den nun sicherlich beeinträchtigten sragon zu boden ringt und unter kontrolle bekommt.

----------------------------------------------------

Der Sragon ist wie im Blutrausch, als er den Tritt entgegen nimmt.
Zum Glück ist so ein Wesen zwischen den Beinen lang nicht so empfindsam, wie ein Mensch. Immerhin ist Dort alles in einer Hautfalte verborgen. Die Schuppen bieten zudem einen zusätzlichen Schutz.

  815 Views

Re: Marktgeplänkel - Jolumbu vs. Charjetà

PlötchenSL @, Saturday, 10. December 2005, 11:25 @ Jolumbu


Als Antwort auf: Re: Marktgeplänkel - Jolumbu vs. Charjetà von Jolumbu am 10. Dezember 2005 09:55:13:


In der Tat hat der Tritt kaum die beabsichtigte Wirkung und im Rausch scheint es den Sragon kaum zu beeinträchtigen, ja vielleicht eher noch anzustacheln.
Derweil haben sich die anderen Gardisten gefangen und machen nun Anstalten sich auf den wildgewordenen Jolumbu zu stürzen.

(Öhm, mit Waffen in Stücke schneiden oder eher waffenlos zu Boden ringen und ausser Gefecht setzen?)


  798 Views

Marktgeplänkel

Jolumbu @, Saturday, 10. December 2005, 11:53 @ PlötchenSL


Als Antwort auf: Re: Marktgeplänkel - Jolumbu vs. Charjetà von PlötchenSL am 10. Dezember 2005 11:25:43:

In der Tat hat der Tritt kaum die beabsichtigte Wirkung und im Rausch scheint es den Sragon kaum zu beeinträchtigen, ja vielleicht eher noch anzustacheln.
Derweil haben sich die anderen Gardisten gefangen und machen nun Anstalten sich auf den wildgewordenen Jolumbu zu stürzen.
(Öhm, mit Waffen in Stücke schneiden oder eher waffenlos zu Boden ringen und ausser Gefecht setzen?)

--------------------------------------------------------
Jolumbu merkt, dass es so langsam eng für ihn wird. Er schaut sich gehetzt um, um zu sehen, wo eventuell noch ein durchkommen ist. Nach einen kaum merklichen Zögern stürmt er in Richtung des behelmten Reiters (Can Tho) zu. Aus den ganzen Verhalten des Sragons geht ganz klar hervor, dass er in keinsterweise überlegt agiert, sondern von seinen Trieben gelenkt wird.

  816 Views

Re: Marktgeplänkel

Can Tho @, Saturday, 10. December 2005, 12:35 @ Jolumbu


Als Antwort auf: Marktgeplänkel von Jolumbu am 10. Dezember 2005 11:53:46:


Zum Absitzen bleibt keine Zeit mehr. Zudem gibt es nur wenig, was ein Mensch - selbst ein so groß gewachsener, kräftiger und erfahrener wie der Reichskriegsminister - gegen einen Sragon im Blutrausch ausrichten kann, ohne ihn ernsthaft zu verletzen oder gar zu töten, und daran verschwendet der Cherjiar keinen Gedanken.
Es gilt, Jolumbu ruhigzustellen, und das schnell. Er läßt also die Zügel seines Karkech fahren, treibt es mit Schenkeldruck im Trab auf den ihm entgegenstürmenden Sragon zu, zieht in einer fließenden Bewegung seine Asnivala in der Scheide aus dem Gürtel und plaziert im Vorbeireiten einen wohldosierten Schlag auf seinen Kopf. Die Stahlklinge in ihrer stabilen Holzscheide sollte, so der Hieb sitzt, ausreichend sein, um den Sragon zu Boden zu schicken.
Er treibt sein Karkech noch einige Vat weiter und wendet es dann, die Waffe über dem Kopf in Kampfbereitschaft erhoben und abwartend, ob ein neuerlicher Angriff notwendig ist.
Seine sieben Leibwachen indessen sitzen ebenfalls noch auf ihren Reitechsen und haben einen Halbkreis gebildet, um den Markt ein wenig abzuschirmen. Ansonsten greifen sie derzeit noch nicht ein.


  814 Views

Der Baum fällt!

Jolumbu @, Saturday, 10. December 2005, 13:22 @ Can Tho


Als Antwort auf: Re: Marktgeplänkel von Can Tho am 10. Dezember 2005 12:35:08:


[...]

Es gilt, Jolumbu ruhigzustellen, und das schnell. Er läßt also die Zügel seines Karkech fahren, treibt es mit Schenkeldruck im Trab auf den ihm entgegenstürmenden Sragon zu, zieht in einer fließenden Bewegung seine Asnivala in der Scheide aus dem Gürtel und plaziert im Vorbeireiten einen wohldosierten Schlag auf seinen Kopf. Die Stahlklinge in ihrer stabilen Holzscheide sollte, so der Hieb sitzt, ausreichend sein, um den Sragon zu Boden zu schicken.
Er treibt sein Karkech noch einige Vat weiter und wendet es dann, die Waffe über dem Kopf in Kampfbereitschaft erhoben und abwartend, ob ein neuerlicher Angriff notwendig ist.
Seine sieben Leibwachen indessen sitzen ebenfalls noch auf ihren Reitechsen und haben einen Halbkreis gebildet, um den Markt ein wenig abzuschirmen. Ansonsten greifen sie derzeit noch nicht ein.

----------------------------

Wie von Sinnen rennt Jolumbu in Richtung Can Tho’s . Man könnte meinen, dass er den Minister mit einem Schlag zerschmettern will. Blind vor Wut sieht der Sragon jedoch die herabrauschende Waffe nicht.
Als die Waffe, mit samt der Scheide auf sein Haupt donnert, hört man ein Knacken wie wenn man ein Ast zerbricht. Mit seiner ganzen Wucht prallt der Sragon gegen die Reitechse von Can Tho und bleibt dann regungslos am Boden liegen.


  804 Views

Re: Der Baum fällt!

Can Tho @, Saturday, 10. December 2005, 14:20 @ Jolumbu


Als Antwort auf: Der Baum fällt! von Jolumbu am 10. Dezember 2005 13:22:18:


Die Reitechse taumelt ein wenig zur Seite, kann sich aber noch vor dem Fall fangen, und auch ihr Reiter hält sich mit festem Schenkeldruck oben.
Als Jolumbu zu Boden geht, verharrt er noch einen Moment kampfbereit, dann steckt er die Waffe in den Gürtel zurück und sitzt ab, geht zu dem Cherjas hinüber und kniet neben ihm nieder, um ihn zu untersuchen.
"Holt einen Heiler!"


  818 Views

Re: Der Baum fällt!

Kaldan @, Saturday, 10. December 2005, 15:15 @ Can Tho


Als Antwort auf: Re: Der Baum fällt! von Can Tho am 10. Dezember 2005 14:20:14:


Ziemlich gerupft aussehend und sich den rechten Arm haltend, humpelt Kaldan herüber. Die messer hat er inzwischen wieder weg gesteckt,, hat sie wohl eh nur aus Abwehrhaltung erhoben gehabt.

"Der Heiler ist schon da... Ich wollte ihm ja auch helfen, aber ihr habt es ja selbst gesehen..."

Der Apotheker kniert neben seinem gegner von eben nieder und untersucht vorsichtig dessen Schädel.


  810 Views

Re: Der Baum fällt!

Can Tho @, Thursday, 15. December 2005, 19:56 @ Kaldan


Als Antwort auf: Re: Der Baum fällt! von Kaldan am 10. Dezember 2005 15:15:59:


"Nun?" knurrt der Behelmte barsch, als eine Weile keine Diagnose zu hören ist. Zwei seiner Leute haben mittlerweile aus einem Marktstand ein stabiles, dickes und breites Brett konfisziert, um eine Behelfsbahre daraus zu machen. Sie stehen nun mit schnell rekrutierten, kräftig aussehenden Marktbesuchern wartend neben ihnen, um den Ohnmächtigen in den Tempel zurückzubringen.


  822 Views

Wo gehobelt wird... da regnet's

PlötchenSL @, Saturday, 10. December 2005, 16:27 @ Can Tho


Als Antwort auf: Re: Marktgeplänkel von Can Tho am 10. Dezember 2005 12:35:08:


Groß und weit ist der Marktplatz nur in der Theorie, überall versperren Marktstände den Weg, bilden schmale Gassen durch die sich die Besucherströme zwängen und so ist es wohl mehr Zufall, dass die Gasse, durch die der Sragon zu fliehen versucht, eben dieselbe ist, durch die sich der Cherjiar dem Geschehen hat nähern wollen. Die Unglücklichen, die sich nun zwischen Sragon und Karkech gefangen sahen, haben sich ausnahmslos zwischen, unter und über die Marktstände am Rand geworfen, um der wilden Wut Jolumbus und der kaltblütigen Berechnung CanThos zu entkommen, und es gleicht fast einem Wunder, dass neben dem nicht unbeträchtlichem Sachschaden keine schwerwiegenden Verletzungen entstehen.
Wie vom Blitz gerührt bricht der Sragon zusammen und sein Bewegungsmoment lässt ihn ein Stück fliegen, die Reitechse streifen und schließlich mit Schwung in einem weiteren Marktstand landen. Reglos bleibt er dort liegen bis sich Cherjiar und Apotheker seiner widmen.


  825 Views

Harter Regen - Kaldan vs. Jolumbu

PlötchenSL @, Friday, 09. December 2005, 21:09 @ Ein Sragon


Als Antwort auf: DU HABEN TÖTEN STAMM von Ein Sragon am 08. Dezember 2005 17:03:00:


Eben noch wollte Kaldan helfen, nun ist er es, dem Hilfe angeraten scheint. Aus heiterem Himmel stürzt sich der verwirrt wirkende Kampfsragon auf den Apotheker. Eine Schrecksekunde lang sieht er das Unheil auf sich zukommen, den Stuhl auf sich zusausen, dann versucht er sich mit einem Satz aus dem Gefahrenbereich zu bringen. Dort wo eben noch sein Kopf stand, kracht mit Wucht der Stuhl herab und streift ihn noch an der rechten Schulter - kein gefährlicher Treffer, aber doch schmerzhaft. Einen Rechtshänder hätte das taube Gefühl, dass sich in des Apothekers rechtem Arm nun ausbreitet vielleicht um den entscheidenden Vorteil im Kampf gebracht, Kaldan jedoch zückt noch behende mit der linken das Pejura und weicht weiter vor dem Wilden zurück, als dieser erneut zum Schlag ausholt.

Fast schon armselig wirkt es, wie er sich mit dem Zahnstocher dem ausgewachsenen Wilden entgegenstellen will, als dieser zum nächsten Hieb, einem Hieb gegen die Rippen des kleinen Menschen, ausholt. Der Wuchtschlag trifft und schleudert den Apotheker in die Auslage eines nahen Standes, der seinen Aufprall mildert und kläglich dabei zusammenbricht.
Das kundige Auga mag dabei erkennen, dass auch der Dolch des Apothekers ein Ziel gefunden hat und nun eine schmale, frisch blutende Wunde auf dem linken Unterarm des Sragon klafft.


  829 Views
RSS-Feed dieser Diskussion
23988 Einträge in 5705 Threads, 129 angemeldete Benutzer, 179 Benutzer online (0 angemeldete, 179 Gäste)
RSS Einträge  RSS Threads | Kontakt
powered by my little forum