Estichà Unterer Markt

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Ein neues Gesicht in der Stadt

Setàrr Drakha Mondriruel @, Thursday, 11. August 2005, 19:15

die Zügel seines Packtiers fest haltend nähert sich der mit 2,4 Vat recht kleine Chirà dem Marktplatz. Neugierig sieht er sich um, guckt sich die Leute genau an die Rutiniert ihrer Arbeit nachgehen. Hmm wie sollte er noch mal gleich gehen rechts oder links, vielleicht doch geradeaus? An die Worte der Wache konnte er sich nicht mehr erinnern da er diesem Grossen Markt seine Aufmerksamkeit schenkte. Unbeholfen guckt er sich um, dreht sich im Kreis.< >Entschuldigt< fragt er den nächsten Passanten und macht einen kleinen Knicks. Wenn es nicht zu grosse umstände macht würden ihr mir bitte den Weg erklären zum Gasthaus "Langen Graben". Ich bin neu in dieser schönen Stadt und suche vorübergehend eine Unterkunft. >erwartungsvoll sieht er sein Gegenüber mit seinen Goldgelben Augen an<.


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Ein nicht ganz so neues Gesicht in der Stadt

Ein kleine Gruppe von Marktbesuchern @, Thursday, 11. August 2005, 20:27 @ Setàrr Drakha Mondriruel


Als Antwort auf: Ein neues Gesicht in der Stadt von Setàrr Drakha Mondriruel am 11. August 2005 19:15:57:


Bürger, die einer Unterhaltung nach gehen. Händler, die lauthals ihre Waren anpreisen.

Vom Tempel der Kelida her kommend, schreitet eine kleine Gruppe - bestehend auf fünf Leuten - über den Markt. Hier und da hält der vorangehende Mann immer wieder an, um sich die Waren eines Standes genauer in Augenschein zu nehmen oder um schlicht und einfach mit dessen Besitzer zu plaudern. Bei den Händlern scheint er gut bekannt zu sein. Seine Stimmung scheint aber die ganze Zeit über ungewöhnlich stark und oft zu schwanken. Manchmal jedoch, scheint auch gar keine Emotion in seiner Mimik zu liegen.

"Kommt mit", erwidert der in schwarze, elegante Kleidung gehüllte junge Mann, welcher der Gruppe voraus ging, ehe dieser von dem Chirà angesprochen wird. Hinter dem Fremden - nicht zu nah, aber auch nicht zu weit weg - stehen vier bewaffnete Söldner "Der Graben liegt auf meinem Weg. Und um genau zu sein, ich will ebenfalls dort hin. Ich bin selbst erst seit heute morgen wieder in der Stadt…"

Der Angesprochene beäugt sein Gegenüber noch kurz aus seinen haselnussbraunen Augen heraus, dreht sich dann um und hält schnurstracks auf die Vochà Sutras zu. Für einen Menschen scheint er etwas zu klein zu sein, was sicher darauf zurück zu führen ist, dass Unuim-Blut in seinen Adern fließt.

Setàrr sieht, dass der Mann - im Gegensatz zu den Söldnern - keinerlei sichtbare Waffen bei sich trägt. Und anfangs bekommt man fast den Eindruck, er würde gerne vor den Söldnern davon laufen. Nach einigen Schritten wird er allerdings langsamer. Ein Lächeln liegt nun auf seinem Gesicht und die Stimmungsschwankungen scheinen wie weggewischt.

"Neu in der Stadt?", fragt er beiläufig.


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Re: Ein nicht ganz so neues Gesicht in der Stadt

Setàrr Drakha Mondriruel @, Thursday, 11. August 2005, 20:44 @ Ein kleine Gruppe von Marktbesuchern


Als Antwort auf: Ein nicht ganz so neues Gesicht in der Stadt von Ein kleine Gruppe von Marktbesuchern am 11. August 2005 20:27:36:

Bürger, die einer Unterhaltung nach gehen. Händler, die lauthals ihre Waren anpreisen.
Vom Tempel der Kelida her kommend, schreitet eine kleine Gruppe - bestehend auf fünf Leuten - über den Markt. Hier und da hält der vorangehende Mann immer wieder an, um sich die Waren eines Standes genauer in Augenschein zu nehmen oder um schlicht und einfach mit dessen Besitzer zu plaudern. Bei den Händlern scheint er gut bekannt zu sein. Seine Stimmung scheint aber die ganze Zeit über ungewöhnlich stark und oft zu schwanken. Manchmal jedoch, scheint auch gar keine Emotion in seiner Mimik zu liegen.
"Kommt mit", erwidert der in schwarze, elegante Kleidung gehüllte junge Mann, welcher der Gruppe voraus ging, ehe dieser von dem Chirà angesprochen wird. Hinter dem Fremden - nicht zu nah, aber auch nicht zu weit weg - stehen vier bewaffnete Söldner "Der Graben liegt auf meinem Weg. Und um genau zu sein, ich will ebenfalls dort hin. Ich bin selbst erst seit heute morgen wieder in der Stadt…"
Der Angesprochene beäugt sein Gegenüber noch kurz aus seinen haselnussbraunen Augen heraus, dreht sich dann um und hält schnurstracks auf die Vochà Sutras zu. Für einen Menschen scheint er etwas zu klein zu sein, was sicher darauf zurück zu führen ist, dass Unuim-Blut in seinen Adern fließt.
Setàrr sieht, dass der Mann - im Gegensatz zu den Söldnern - keinerlei sichtbare Waffen bei sich trägt. Und anfangs bekommt man fast den Eindruck, er würde gerne vor den Söldnern davon laufen. Nach einigen Schritten wird er allerdings langsamer. Ein Lächeln liegt nun auf seinem Gesicht und die Stimmungsschwankungen scheinen wie weggewischt.
"Neu in der Stadt?", fragt er beiläufig.

ja ich bin gerade erst angekommen *erwiedert der junge Chirà*, ich wohnte bisjetz weit draussen im Dschungel, doch die Einsamkeit dort macht einen mit der Zeit Wahnsinnig. Ihr seid also auch auf dem weg zum Gasthaus? Nun dann würde ich euch gerne begleiten.*er folgt diesem Mann der einen Recht netten jedoch irgednwie seltsamen eindruck hinterlässt*. Beäugt er doch immer wieder diese Söldner. Mit einem kleinen ruck am Zügel bewegt er das gut genährte Roputan dazu seinen trägen Gang fortzuführen.

"Seid ihr ein Händler? Woher kommt ihr wenn ich fragen darf?


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Auf dem Weg Zum Langen Graben

Händler @, Thursday, 11. August 2005, 21:51 @ Setàrr Drakha Mondriruel


Als Antwort auf: Re: Ein nicht ganz so neues Gesicht in der Stadt von Setàrr Drakha Mondriruel am 11. August 2005 20:44:53:

ja ich bin gerade erst angekommen *erwiedert der junge Chirà*, ich wohnte bisjetz weit draussen im Dschungel, doch die Einsamkeit dort macht einen mit der Zeit Wahnsinnig. Ihr seid also auch auf dem weg zum Gasthaus? Nun dann würde ich euch gerne begleiten.*er folgt diesem Mann der einen Recht netten jedoch irgednwie seltsamen eindruck hinterlässt*. Beäugt er doch immer wieder diese Söldner. Mit einem kleinen ruck am Zügel bewegt er das gut genährte Roputan dazu seinen trägen Gang fortzuführen.
"Seid ihr ein Händler? Woher kommt ihr wenn ich fragen darf?


"Ja, ich bin Händler... Und Grobschmied dazu.", anwortet der Mann, während die kleine Gruppe den Unteren Markt über die Vochà Sutras verlässt. "Woher ich komme, ist jedoch ohne Relevanz, da ich ohnehin nie lange an einem Ort bin."

Ein Schmunzeln tritt auf sein Gesicht. "Aber ich bin oft hier in dieser Stadt"

(ooc: Weiter per Mail)


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Kontrolle der stadtwache

charjetà mriantar mondrivial @, Thursday, 11. August 2005, 22:31 @ Händler


Als Antwort auf: Auf dem Weg Zum Langen Graben von Händler am 11. August 2005 21:51:35:


Nachdem der händler und der neu angekommene chirá an ihr vorbei gegangen sind, tritt charjetà, die jahavila muran der stadtwache, den söldnern gegenüber und hält sie auf.
"Sichàra. Kontrolle der bürgerpapiere." Abwartend blickt sie von einem söldner zum anderen.


Die Stadtwache von Estichà

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Re: Kontrolle der stadtwache

Händler @, Thursday, 11. August 2005, 22:36 @ charjetà mriantar mondrivial


Als Antwort auf: Kontrolle der stadtwache von charjetà mriantar mondrivial am 11. August 2005 22:31:21:

Nachdem der händler und der neu angekommene chirá an ihr vorbei gegangen sind, tritt charjetà, die jahavila muran der stadtwache, den söldnern gegenüber und hält sie auf.
"Sichàra. Kontrolle der bürgerpapiere." Abwartend blickt sie von einem söldner zum anderen.


Forkrul nickt den Söldnern zu. Diese machen sich daran, der Jahavial ihre Bürgerpapiere zu zeigen. Der Händler geht derweil weiter.


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Re: Kontrolle der stadtwache

charjetà mriantar mondrivial @, Friday, 12. August 2005, 16:19 @ Händler


Als Antwort auf: Re: Kontrolle der stadtwache von Händler am 11. August 2005 22:36:50:

Forkrul nickt den Söldnern zu. Diese machen sich daran, der Jahavial ihre Bürgerpapiere zu zeigen. Der Händler geht derweil weiter.

Charjetà sieht sich die dokumente durch und reicht sie dann wieder zurück.
"Danke. Noch einen schönen tag, bürger."
Dann dreht sie weiter ihre runde.


Die Stadtwache von Estichà

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Sie werden beobachtet

Navana Manali Drakha Mondrirual @, Thursday, 11. August 2005, 23:18 @ Händler


Als Antwort auf: Auf dem Weg Zum Langen Graben von Händler am 11. August 2005 21:51:35:


Nicht weit entfernt im Schatten eines Baumes steht eine etwa zweieinhalb Vat große Chira. Schwarz wie die tiefdunkle Nacht ist sie gekleidet. Die Kleidung keines Wegs von einfacher Machart, besteht zum größten Teil aus Leder. Sieht man an ihr hinauf, so vermutet man unter dem langen schwarzen ledernen Rock mit den roten nähten, der Schlitze an beiden Seiten beseitzt, die bis zum Becken reichen, eine eben so maßgefertigte lederne Hose. Hochgeschlossen ist das Oberteil, welches os wirkt als würde es keine Nähte besitzen. Und zu guter letzt ist da der mit schwarzem Stoff umwickelte Kopf. Nur schemenhaft erkennt man die Ohren. Und auch von den Augen ist nichts zu sehen, werden sie doch von einem halbdurchlässigen Part der Kopfbedeckung verhüllt.
Ja deutlich erkennt man an ihr ihre herkunft, ihren Clan. Sie ist eine Drakha, stolz und aufrecht, geheimnisvoll und mysteriös. Und manchesmal kann die Neugierde zu wissen was hinter all der Maskerade steckt tödlich sein.

Deutlich ist der Kopf der Chira in die Richtung des Chira mit der Reitechse und der Gruppe um den Händler gedreht. Sie beobachtet so aufmerksam, dass man ihren Blick gerade zu spüren kann. Und doch vielleicht ist sie auch nur in Gedanken versunken und die Neigung ihres Kopfes nur mehr Zufall.


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Re: Die Chirà im Schatten

Setàrr Drakha Mondriruel @, Thursday, 11. August 2005, 23:46 @ Navana Manali Drakha Mondrirual


Als Antwort auf: Sie werden beobachtet von Navana Manali Drakha Mondrirual am 11. August 2005 23:18:40:


*fast wäre es ihm nicht aufgefallen, im Getümmel der Leute auf dem Marktplatz den vielen neuen Eindrücken, sah er dies doch zum ersten mal. Dieser schwarze Schatten, er konnte zwar das Gesicht nicht erkennen doch er wusste das die interessieten Blicke der Chirà auf ihm lagen. Er fühlte es. Ein paar mal drehte er sich um und sah in ihre Richtung. Schloss dann jedoch wieder auf um den Händler nicht zu verlieren der ihn zum Gasthaus begleitete. Er vermutete das dies nicht die letze begegnung war mit diesm Schatten. Wandte sich nun vollkommen ab und konzentierte sich darauf sich den Weg zu merken.


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Re: Die Chirà im Schatten

Händler @, Friday, 12. August 2005, 00:29 @ Setàrr Drakha Mondriruel


Als Antwort auf: Re: Die Chirà im Schatten von Setàrr Drakha Mondriruel am 11. August 2005 23:46:25:


ooc eMail! eMail! aMail! :-)


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Re: Sie werden beobachtet

Can Tho @, Saturday, 20. August 2005, 03:23 @ Navana Manali Drakha Mondrirual


Als Antwort auf: Sie werden beobachtet von Navana Manali Drakha Mondrirual am 11. August 2005 23:18:40:


"Interessiert, meine Liebe?"
Zu dem Schatten hat sich ein weiterer Schatten gesellt, der diese Frage mit deutlich amüsiertem Unterton stellt. Can Tho ist einem Drakha genaugenommen sehr ähnlich - von Kopf bis Fuß verhüllt und gepanzert, wie er ist, und vollkommen schwarz dazu... Endrakhas Farbe, mit ein klein wenig Jagdblau abgesetzt, wenn man genau hinsieht.
Seine Wachen warten ein wenig abseits, unterhalten sich angeregt, aber aufmerksam.


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Re: Sie werden beobachtet

Navana Manali Drakha Mondrirual @, Saturday, 20. August 2005, 14:02 @ Can Tho


Als Antwort auf: Re: Sie werden beobachtet von Can Tho am 20. August 2005 03:23:36:


Aufmerksam, das ist die Chira auch. Denn obgleich sie den unverhüllten Drakha beobachtet hat, hat sie auch bemerkt, dass jemand von hinten an sie heran tritt. Blitzschnell macht sie eine halbe Drehung und ihre ausgefrahrenen Krallen schnellen mit samt den Arm in Richtung der Kehle des Cherjiars. Knapp vor seiner Panzerung stoppt sie aprubt, als sie seine Stimme erkennt. Langsam zieht sie ihre Krallen wieder ein, während sie einen Augenblick verharrt. "Du solltest wissen, dass man sich nicht an mich heranschleichen sollte, mein Lieber." sagt sie amüsiert, aber mit drohendem Unterton. "Des einen Freud ist des anderen Leid und zum Leidwesen aller chiranischer Frauen, bist du noch immer ein Mensch."


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Re: Sie werden beobachtet

Can Tho @, Saturday, 20. August 2005, 17:59 @ Navana Manali Drakha Mondrirual


Als Antwort auf: Re: Sie werden beobachtet von Navana Manali Drakha Mondrirual am 20. August 2005 14:02:44:


Der Behelmte lacht leise, aber ein wenig bitter. "Wäre ich Chirà, stünden wir beide nicht hier."
Er hat sich während Navanas Reaktion keinen Clat bewegt, hat nicht einmal Anstalten gemacht, ihren Angriff abzuwehren, und sieht amüsiert das kleine Stück zu ihr hoch - viel kleiner als sie ist er mit seinen etwas über zwei Vat nicht. Durch die Bewegung wird seine stählerne Halsbeuge mit dem darauf liegenden, schweren und mit feinem Muster gravierten Silberreif gut sichtbar. "Aber deine Reflexe sind wie immer hervorragend. Du bist gut im Training."
Dann wirft er an ihr vorbei einen Blick zu dem Drakha, den sie beobachtet hatte. "Wer ist das? Ein Verwandter?"


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