Während die Stadt von eifrigen stätischen Angestellten und gutgelaunten Bürgern geschmückt wird, schlendert die junge Chira durch die Straßen und betrachtet die Vorbereitungen. Von der entspannten Atmospähre angesteckt, wirkt sie ungewohnt redselig und zu Scherzen aufgelegt, während sie an den einzelnen Ständen vorbeischlendert und mal hier, mal dort mit den Standbesitzern verhandelt und dabei immer wieder die Blicke über die geschmückten Straßen schweifen läßt.