Estichà Unterer Markt

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Langsam schlendert ...

Pet Charmain @, Friday, 22. July 2005, 22:35

... Pet Charmain über den Marktplatz und besieht sich interessiert das Warenangebot. Seine Kleidung ist wie immer recht schlicht gehalten, sodas er nicht sonderlich aus der Menge heraussticht. Bei einem Obststand bleibt er schließlich stehen, nimmt sich einen Apfel und drückt der kleinen Tochter der Standbesitzerin eine ganze Dublone in die Hand.
Dann lehnt er sich an den alten Sintrambaum, am Rande des Platzes, beißt genussvoll in den Apfel und beobachtet das bunte Treiben um sich herum. Dabei wirkt er sehr nachdenklich und scheint plötzlich mit seinen Gedanken bei ganz anderen Dingen zu sein.


Der Prinzipal von Estichà

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Re: Langsam schlendert ...

Miranella @, Saturday, 23. July 2005, 13:45 @ Pet Charmain


Als Antwort auf: Langsam schlendert ... von Pet Charmain am 22. Juli 2005 22:35:26:

... Pet Charmain über den Marktplatz und besieht sich interessiert das Warenangebot. Seine Kleidung ist wie immer recht schlicht gehalten, sodas er nicht sonderlich aus der Menge heraussticht. Bei einem Obststand bleibt er schließlich stehen, nimmt sich einen Apfel und drückt der kleinen Tochter der Standbesitzerin eine ganze Dublone in die Hand.
Dann lehnt er sich an den alten Sintrambaum, am Rande des Platzes, beißt genussvoll in den Apfel und beobachtet das bunte Treiben um sich herum. Dabei wirkt er sehr nachdenklich und scheint plötzlich mit seinen Gedanken bei ganz anderen Dingen zu sein.

Am anderen Ende des selben Standes wird dafür hart gehandelt. Die Standbesitzerin steht mit verschränkten Armen gegen über Miranella und scheint sich mit steinhartem Blick nicht erweichen zu lassen. Die junge Goldschmiedegesellin allerdings hält ihren unbezahlten Einkauf schon in den Händen und argumentiert höflich. Im Lärm des Marktes können nur die die beiden verstehen, die direkt neben ihr stehen.
Nach einer geraumen Weile hält es der Standbesitzer nicht mehr aus. Er geht zu seiner Frau und sagt recht gereizt: "Nun gib ihr endlich die drei Sche.." er bricht mittem im Satz ab, als er den zu dünnen schlitzen verengten, durchdringend gefährlichen Blick seiner Ehefrau erntet. Nur einen kurzen Moment ist er in der Lage dem Blick stand zuhalten und entscheidet schließlich, dass es ertragsreicher ist, den nächsten Kunden zu bedienen, als mit seiner Frau zu diskutieren.
Die Bäuerin dreht sich wieder zu Miranella. Ihr Gesichtsausdruck ist exakt der gleiche, wie vor dem Einwand ihre Mannes, als ob nichts geschehen wäre. Die zwei Frauen sehen sich für einen kurzen Augenblick an und um beide Frauenmünder schummelt sich ein winzig kleines Schmunzeln. Schon bald verschwindet aber dieses und beide verhandeln weiter wortreich und vor allem die neuesten Neuigkeiten austauschend am selben Punkt, wo sie aufgehört haben.

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Dienst am marktplatz

charjetà mriantar mondrivial @, Sunday, 24. July 2005, 12:22 @ Miranella


Als Antwort auf: Re: Langsam schlendert ... von Miranella am 23. Juli 2005 13:45:20:


Die jahavial muran, welche regelmäßig mit ihren truppen den marktplatz inspiziert, registriert den kleinen zank mit einem schmunzeln, nickt dem prinzipalen respektvoll zu und beobachtet dann wieder das marktgeschehen.


Die Stadtwache von Estichà

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