Nachdem Ardon Alderath eine Weile auf dem Podest beim Brunnen gewartet hat, ob sich nicht doch noch weitere Kandidaten für das Amt gemeldet haben (allerdings erfolglos), erhebt er schließlich wieder seine Stimme:

"Volk von Estichà. So sei es, dass die einzige Kandidatin, Sheracha Wechzyn in Ermangelung weiterer Kandidatin hiermit zur Siegerin der Wahlen erklärt wird. Möge sie ihr Amt mit sicherer Hand und einem offenen Herzen für die Belange der Bürger ausführen!"

Als Antwort auf: Amt des Stadtrats für Bürgerfragen von Ardon Alderath, Stadtschreiber und -archivar am 24. Juni 2005 10:56:47:

Dass sie Wahlen eröffnet werden sollen spricht sich natürlich auch bis zum Rathaus herum. Kein Wunder, dass es nicht lange dauert bis Sheracha ihr Büro im Rathaus verlässt um der Eröffnung beizuwohnen. Ratlosigkeit,sowie andere Kommentare hat sie mit einem Schmunzeln hingenommen, hat sie sich doch in der Menge zurückgehalten bis das nicht besonders überraschende, aber für die positive Ergebnis, verkündet wird.
Als Ardon die Entscheidung kundtut löst sie sich mit einem Lächeln aus der Menge, tritt auf den Besiegler zu. Anstatt aber Worte an die anderen zu richten, spricht sie erstmal leise mit diesem.

Als Antwort auf: Re: Amt des Stadtrats für Bürgerfragen von Sheracha am 25. Juni 2005 19:17:18:

"Eine Rede!" tönt eine recht bodennahe Stimme, während die beiden miteinander tuscheln.

Als Antwort auf: Eine Rede! von Pitik am 26. Juni 2005 22:44:24:

Nachdem Sheracha ihr Gespräch mit dem älteren Herren beendet hat, wendet sie sich in Richtung der Leute aus der die Forderung dem Anschein nach kommt. Ihr Lächeln könnte gewinnender, aber auch fröhlicher nicht sein. Als sie die Stimme erhebt wird es ruhiger auf dem Markptlatz, wenn natürlich auch nicht ganz ruhig.
" Werte Bürgerinnen und Bürger Estichas. Eingetreten ist, was ich mir erhoffte, auch wenn es für euch auf eine seltsame Weise eingetreten sein mag. Wer hätte ahnen können, dass sich niemand weiteres dieser Herausforderung stellen will oder kann? Nur wer sich einer Aufgabe stellt kann sie bezwingen und so sehe ich es als Zeichen das Richtige getan zu haben als ich mich dafür entschied, denn ich besitze den Willen mich jeglicher Schwierigkeit zu stellen und für euch zu kämpfen. Ihr wisst bereits was ich erreichen will, doch es soll noch mehr werden! Es soll alles werden was auch ihr im Guten erreichen wollt! Darum werte Bürgerinnen und Bürger scheut euch nicht zu mir zu kommen, wenn ihr ein Problem, einen Verbesserungsvorschlag oder Kritik habt. Ich will mich redlich darum bemühen ein jedem von euch gerecht zu werden! Ich hoffe mir euer Vertrauen erarbeiten zu können und dass die Götter mich auf diesem Weg geleiten werden!
Mehr soll nicht mehr gesagt werden! Es soll lieber viel mehr getan werden!"

Mit diesen einfachen Worten schließt sie. Ihre Stimme war klar, ungehemmt und auf ihre Weise voller Kraft. Sie wirkt zufrieden, wenn eine gewonnene Wahl ihr auch sicher mehr Sicherheit verschafft hätte, als die Tatsache, dass sich einfach kein Konkurrent ergibt.