Das quitschende Tor
Eine junge Frau, gekleidet in gut bürgerlichen Stoffen schlendert gerade mit ihrem Freund, ebenfalls ein Mensch, Hand in Hand an der alten Wache vorbei. Gelegentlich bleiben sie stehen und schauen sich tief in die Augen und küssen sich mal verhalten und dann mal wieder mit größter Leidenschaft.
Als sie mal wieder in einem leidenschaftlichen Kuss links neben dem Großen Tor verweilen, der Mann streichelt dabei zärtlich über Ihren Pfirsich förmigen Hintern, da wird auf einmal das große, schwere Tor mit einem lauten quietschen aufgestoßen.
Erschrocken fährt das Pärchen auseinander und starrt entgeistert zum Tor.
Im Vorübergehen
Als Antwort auf: Das quitschende Tor von Elurische Armee am 13. Juni 2005 07:18:28:
Der kleine Unuim, der just in diesem Moment am Tor vorbeigeht und den Blick nur mühsam von dem knackigen Pfirsichpopo der Dame abwendet, fährt ebenfalls erschrocken herum, als das Tor aufgeht. "Bei allen Göttern!" ruft er aus. "Kann sich die elurische Armee denn nicht einmal ein Kännchen Öl leisten?"
Ein Trupp erreicht die Wache
Als Antwort auf: Im Vorübergehen von Pitik am 13. Juni 2005 15:04:28:
Wenige Augenblicke, nach dem das Tor quietschend geöffnet worden ist, biegt
ein Trupp von 50 Soldaten um das Eck und nähert sich dem Tor.
Die Reiter machen alle samt einen abgekämpften Eindruck. Vereinzelt trägt der ein oder andere Soldat einen dicken, blutgetränkten Verband.
Minuten Später schließt sich das Tor hinter ihnen wieder mit einem lauten Quietschen.
Re: Ein Trupp erreicht die Wache
Als Antwort auf: Ein Trupp erreicht die Wache von Elurische Armee am 17. Juni 2005 07:32:48:
Der kleine Unu schaut ein bisschen verdutzt zu dem Trupp herüber. "Bei allen Göttern!" ruft er unnötigerweise nochmal aus. "Haben wir etwa Krieg?!"
Krieg
Als Antwort auf: Re: Ein Trupp erreicht die Wache von Pitik am 17. Juni 2005 16:39:45:
"Krieg??"
dem dem Augenschein nach älteren Mann fällt fast die Gehhilfe aus der Hand und sein Mund bleibt offen stehen als er die Worte Pitiks hört.
"Krieeeeg?" wiederholt er nochmals den Unu anblickend und den Kopf zum Tor der Armee wendend.
"Und die Bürger werden nicht informiert...." Er stützt sich schwer auf den Gehstock, als wäre seine gesamte KRaft nötig um auf den Beinen zu bleiben.
"Krieg in Esticha. Krieg!! Bei den Göttern!"
Re: Krieg
Als Antwort auf: Krieg von Leros Xsarr am 18. Juni 2005 13:33:57:
Ewtas überrascht schaut Pitik zu Meister Xsarr auf und deutet eine Verbeugung an.
"Ja, oder habt ihr eine bessere Erklärung dafür, warum ein Haufen Soldaten mit so schweren Verletzungen hier durch die Stadt zieht, Herr Xsarr? Das erscheitn mir schon ein bisschen komisch..."
Re: Krieg
Als Antwort auf: Re: Krieg von Pitik am 18. Juni 2005 17:23:28:
"Quatsch!" Mischt sich eine, etwa 2,55 vat messende chirà, im waffenrock der stadtwache ein. "Glaubt ihr, unsere soldaten würden sich aus einem kampfgeschehen zurückziehen, nur um ein paar verletzte in die stadt zu bringen?" Sagt sie im akzentfreien allianzchirjeya. Der schwanz der chirà schwingt langsam und geschmeidig hin und her, wärend sie die szene genau beobachtet.
Re: Krieg
Als Antwort auf: Re: Krieg von charjetà mriantar mondrivial am 18. Juni 2005 19:09:27:
"Wer weiss schon, wieviel Soldaten da noch auf dem Schlachtfeld sind." sagt der Unu schulterzuckend. "Sowas wir ja nicht öffentlich bekanntgegeben. Oder meint Ihr, sie hätten sich diese Verletzungen gegenseitig zugefügt?"
Re: Krieg
Als Antwort auf: Re: Krieg von Pitik am 18. Juni 2005 20:07:11:
"Wer weiss schon, wieviel Soldaten da noch auf dem Schlachtfeld sind." sagt der Unu schulterzuckend. "Sowas wir ja nicht öffentlich bekanntgegeben. Oder meint Ihr, sie hätten sich diese Verletzungen gegenseitig zugefügt?"
"Verletzungen? Ach was! Schaut genau hin. Das sind doch höchstens vier oder fünf mann. Ihr solltet dramatiker werden. Eure theaterstücke wären sicher gut besucht." Charjetà blickt grinsend zu den unuim hinab und setzt sich geschmeidig in bewegung. Ihr leopardenartig gemustertes fell glänzt seidig und sie verströmt einen angenehmen geruch.
Re: Krieg
Als Antwort auf: Re: Krieg von charjetà mriantar mondrivial am 18. Juni 2005 20:55:10:
"Verletzungen? Ach was! Schaut genau hin. Das sind doch höchstens vier oder fünf mann. Ihr solltet dramatiker werden. Eure theaterstücke wären sicher gut besucht." Charjetà blickt grinsend zu den unuim hinab und setzt sich geschmeidig in bewegung. Ihr leopardenartig gemustertes fell glänzt seidig und sie verströmt einen angenehmen geruch.
Pitik schaut der Chira einen Augenblick nach, dann schnaubt er. "Pah. Ich weiss was ich gesehen habe, und das hatte mit Dramatitis rein gar nichts zu tun." Aber auch er trollt sich wieder seiner Wege, Leros einen knappen Abschied zuwinkend.