Re: Das stille Leiden des nächtlichen Schattenschemen
Als Antwort auf: Das stille Leiden des nächtlichen Schattenschemen von Der Jüngling am 29. April 2005 01:53:05:
Bedauerlicherweise ist grade die Erklärung eben dieser Geschichte deren Kern.
Und wie es die Götter so wollen, ist auch bedauerlicherweise der Kern dieser Geschichte ein ganz anderer: In einer dunkleren Gasse, durch die sich dieser Jüngling durchstapft kann er unweit etwas klingendes auf dem Boden aufschlagen hören, wie eine kleinere Münze oder so etwas in der Art. Undefiniert. Daraufhin erscheint, wie aus dem Nichts, eine schwarze vermummte Gestalt, vielleicht vermag der Jüngling anhand der Größe einen großen Menschen vermuten, doch die Gasse ist zu dunkel, um die schwarz vermummte Gestalt zu schätzen. Die Konturen fließen mit in den Hintergrund hinein. Doch diese Gestalt steht ihm im Weg und hindert ihn auch diesen am weitergehen. Wortlos. Einfach so. Unbegründet.
Vielleicht etwas überraschend (oder auch nicht) ist es schon, doch nachts ist ja bekanntlicherweise die Zeit für irgendwelches üble Gesinde, so auch daß hier nicht mehr ganz so verwunderlich ist, daß dieser Jüngling rechts und links zwei Stahlspitzen im Rücken spürt...
"Schrrei, und es warr dein letzterr." faucht es von hinten. Mehr nicht.
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- Das stille Leiden des nächtlichen Schattenschemen - Der Jüngling, 29.04.2005, 01:53
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- Re: Das stille Leiden des nächtlichen Schattenschemen - Schatten..., 29.04.2005, 12:30
- Ein Überfall? - drei Schatten..., 04.05.2005, 12:08
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- Ma~hn, warum kann die einfach ned überall sein?? -.- (nt) - Cahivial Charrijá Marras Ecivial, 04.05.2005, 12:09
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