Der Delvanritter verlässt schnellen Schrittes den Graben, bleibt aber dann unmittelbar stehen und schaut zurück. Dann legt er die Tatzen langsam auf den Rücken und entblößt so seine Torrakha, die an seiner Seite hängt. Sanikas Atem wirbelt den Umhang um ihn herum. Er legt den Kopf schief und scheint nachzudenken. Dann dreht er sich jedoch doch wieder um und geht langsamen Schrittes, auf den Boden schauend - so ist die "Blickrichtung" seines Helmes jedenfalls zu interpretieren - in Richtung Tafelberg. Hin und wieder schüttelt er den Kopf, als führe er einen stillen Disput mit sich selbst.