Esthania ist lange gereist. Jahre sind vergangen in der man sie das letzte Mal hier gesehen hat. Ihr Blick ist leer, als sie den Marktplatz betritt. Der Mantel der sie kleidet ist verlummpt, was sich für eine vornehme FRau nicht schickt. Sie schleppt sich einige SChritte und lässt sich dann an einer recht gemütlichen Stelle nieder, um etwas zu essen.

Als Antwort auf: Wieder daheim und doch fremd... von Esthania am 06. Februar 2005 17:52:18:

Jahre sind es vielleicht noch nicht, doch eine lange Zeit. Einige Vat von Esthania entfernt steht eine junge,kleine Menschenfrau und betrachtet diese aus dunklen Augen. Sie erinnert sich noch sehr gut an Esthania, die damals ohmächtig in ihre Arme zusammengebrochen ist, wenngleich die deren Gesicht nur sehr kurz sehen konnte.

Ein langer, dünner Mantel bedeckt die Winzerin und die Kapuze des hellen Stoffes wurde über den Kopf gezogen und verbirgt den Blick auf ihre Haare. Möglicherweise ist es als Schutz vor den Meckos gedacht, falls diese den Schutzring der Stadt durchbrechen sollten. Doch der dünne Stoff wird kein Hindernis für die Stachel der Insekten sein.
Nach einem kurzen Augenblick des Überlegens geht ein Ruck durch ihren Körper, als sie sich auf die Frau zubewegt. Dabei muß sie teilweise flüchtenden Menschen, die sich noch nicht in Häusern verbarrikadiert haben, aus dem Weg gehen.
Bald wie kurz vor dem jährlichen Sturm wirkt die Stadt und doch liegt eine andere Aufregeung und Angst wie eine Glocke über dieser.

Als Antwort auf: Zuschauer von Loreno am 08. Februar 2005 13:24:58:

... wird Estania auch verändert vorkommen, denn wo sonst das rege Treiben der Händler regiert, kann man nun nur eilige Leute sehen und ein paar Händler, die ihre verbliebenen Auslagen einpacken. Die Stadt und die Leute sind im Aufbruch ... und überall Soldaten und Stadtwachen.

Einer der Händler liegt sogar mit den Soldaten im Klinsch, da sie seine Waren beschlagnahmen wollen. Wütend schimpfend wehrt er sich, doch letztlich hat er keine Chance. Die Soldaten rollen einige Fässer weg, während der Händler ihnen wütend nachblickt.

Ausnahmezustand ? Sicher nicht, noch nicht ... doch ein Esticha im Aufbruch ist es allemale. Kein gute Zeit um nach Esticha zu kommen ...

Als Antwort auf: Zuschauer von Loreno am 08. Februar 2005 13:24:58:

Kurz schweift ihr Blick über den jetzt fast verkommenen Marktplatzt. Es hat sich vieles geändert, denkt sie bei sich, als sie jemanden auf sich zukommen sieht. FRagend schaut sie diese erson und noch immer schweifen ihre Gedanken umher. Sie hat vieles erlebt..vieles, was nicht gut war...vieles, was eisne normale FRau hätte nicht durchstehen können. Man sieht ihr das Leiden an, was sie erlebt haben musste. Doch trotz ihres blassen Gesichtsausdruck scheint ihre Schönheit nicht genommen worden sein. Viel Unglück hat ihr Äußeres gebracht, ist sie viuelleicht deshalb so mitgenommen?!
Sie greift in eine Umhängetasche nach einem Apfel und hält diesen, der noch nicht erkannten Person hin...