Der Großangriff vor der Stadt (Vorbereitung)
<center>http://www.psychic-angel.de/chr/Stadtverteidigung.jpg</center>
Am Morgen kann man die Cahivial mit knapp 450 Soldaten und etliche duzend Wachen zur Mauer marschieren sehen, wo sie 50 auf die inzwischen frei gewordene Mauer draufstellt (die letzten Reste werden nicht gerade sanft heruntergeworfen) und die restlichen Einheiten marschieren hinaus vor die Stadt.
Falls Bevölkerungstechnisch noch jemand helfen will, wird er gerne mit in die Aktion einbezogen, je nach Fähigkeit zum Graben oder Bäumefällen
Dort angekommen verteilen sich alle in Zweiertrupps, die den Dschungel mit einer knapp 150 Vat breiten Schneise umhacken und das pfanzliche Material etwas zurückziehen und geordnet anordnen, um es schnellstmöglich bei den "Angriff" mit etwas Brennbaren zu übergießen und es abzufackeln, sowie den Rest des Dschungels nicht mit niederzubrennen. Jedoch bleiben einzelne, zu dicke und dadurch langsam voranzukommen im Bezug zum Fällen stehen, sie werden nur angehackt, damit man sie kontrolliert abbrennen lassen kann, und damit kontrollieren kann, wohin sie fallen werden; daraus bildet sich eine etwa 20 Vat breite Schneise zum noch stehenden Dschungel. Währenddessen wühlt sich die eine oder andere Mannschaft mit einem 5 Vat breiten, und 3 Vat tiefen Feuergraben vor den Mauern in knapp 10 Vat Entfernung ihre Bahn; die Erde wird zur Mauerseite hin aufgeworfen und fast schon eine Art Befestigungswall errichtet. Auf den Wall werden die Feuerschalen installiert und mit etwas Teer oder anderen stark Qualm entwickelnden Dingen mitunter befüllt, die dadurch sehr bequem von der Mauer mit einem Brandpfeil angesteckt werden kann. Vor den bereits umgeschlagenen Wald verteilt die Mannschaft das Fleisch von den hinausgekarrten Wägen, und legt in der Dschungelschneise eine Spur von der Stadt weg.
Ansonsten wird der umgeschlagene Wald kurz vor dem "Angriff" mit alles brennbarem getränkt und übergossen, was man beschlagnahmen kann, angefangen mit Lampenöl bis hin zu Kawod und Rum, um dem Material eine gute Starthilfe zu geben...
Re: Der Großangriff vor der Stadt (Vorbereitung)
Als Antwort auf: Der Großangriff vor der Stadt (Vorbereitung) von Cahivial Charrijá Marras Ecivial am 02. Februar 2005 12:53:21:
Es dauert nicht lange, bis die Neuigkeiten dieser Vorbereitungen auch den Vanortempel erreichen und nur wenig später verlassen einige Karren den Tempel. Auf diesen karren befinden sich große mit Wasser gefüllte Fässer und einige kleinere Eimer. Schon bald haben sich die Karren mit jeweils einem Priester und ein paar Novizen über die Stadt verteilt.
Re: Der Großangriff vor der Stadt (Vorbereitung)
Als Antwort auf: Der Großangriff vor der Stadt (Vorbereitung) von Cahivial Charrijá Marras Ecivial am 02. Februar 2005 12:53:21:
Der Prister der Arivara ist auch dort zu finden um die Geräte und deren einsatz zu kordiniren die einige Tage zuvor von der Mauer vor die Statd verlagert wurden. Er giebt auch Anweisungen ein Typ der Gerätschaften ebenfals mit brandpfeilen auszustatten.
Re: Der Großangriff vor der Stadt (Vorbereitung)
Als Antwort auf: Der Großangriff vor der Stadt (Vorbereitung) von Cahivial Charrijá Marras Ecivial am 02. Februar 2005 12:53:21:
<center>http://www.psychic-angel.de/chr/plakat.jpg</center>
Diese Plakate kann man seit jenem Morgen an vielen öffentlichen Plätzen in der Stadt aufgehängt sehen...
Weitere Vorbereitungen
Als Antwort auf: Der Großangriff vor der Stadt (Vorbereitung) von Cahivial Charrijá Marras Ecivial am 02. Februar 2005 12:53:21:
In den frühen Morgenstunden, sieht man den Prinzipalen in die Kommandantur der Stadtwache eilen. Seine Miene ist ernst und nachdenklich und so wundert es nicht, dass er so manchen Gruss nicht erwiedert. Seine Leibwachen scheinen auch den Auftrag zu haben, ihn ein schnelles Vorwärtskommen zu gewährleisten und so wird auch so mancher Bürger einfach unsanft zur Seite gestossen.
Es vergeht nicht einmal eine halbe Stunde, als er die Kommandantur, mit rund 50 Gardisten wieder verlässt und den halben Vormittag damit verbringt, scheinbar ziellos durch die Stadt zu irren. Gegen Mittag allerdings trägt jeder Gardist zumindest einen grossen Kessel oder eine Feuerschale mit sich herum, welche aus Haushalten und Werkstätten beschlagnahmt wurden. Nun geht es wieder kreuz und quer durch die Stadt, wobei die Zahl, der den Prinzipalen begleitenden Gardisten, immer kleiner wird. Immer wieder verschwindet ein Gardist, mit einem der grossen Gefäße in einem Hauseingang und am Ende steht der Prinzipal nur noch begleitet von seiner Leibwache, alleine auf dem Marktplatz.
Fast im Laufschritt, geht es dann wieder hinauf in die Oberstadt und gleich darauf jagt eine Gruppe von Reitern in Richtung Osttor. Allen vorran ein Reiter auf einem pechschwarzes Karkech, ..... dem Karkech des Prinzipalen.
Nur kurz hält man sich am Tor auf und wer nicht zur Seite tritt, bekommt die Kraft der Echsen zu spüren.
[...]
Am späten Nachmittag, kehrt der kleine Trupp schließlich wieder zurück und wird dabei von sechs Fuhrwerken begleitet, welche allesamt mit Stroh beladen sind. Am Tor drängt man sich wieder rücksichtslos vor. Dieses Mal sind die Roputane, welche die Fuhrwrke ziehen, ein gutes Argument zur Seite zu treten.
Schon wie bereits am Vormittag, geht es wieder kreuz und quer durch die Stadt, nur werden dieses Mal nicht die Gardisten, sondern das Stroh immer weniger, bis letztendlich alles abgeladen und an seinen Bestimungsort gebracht ist.
Kurz vor Anbruch der Dunkelheit, kehren der Prinzipal und seine Leibgarde, sichtlich erschöpft zurück in die Kommandantur, von wo sie auch dann niemand mehr herauskommen sieht.