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Nur noch ein Evet ...

Der Dschungel @, Wednesday, 26. January 2005, 14:01

Nun ist es eher eindeutig, der Schwarm der agressiven Stechtiere hält geradewegs auf das Juwel Eluriyas - Esticha zu. Nur ein Evet von der Stadt entfernt erschien der Schwarm über einigen der Höfe. Trotz der Unruhe scheint es so, als wären einige der Bauern doch überrascht worden ... fühlten Sie sich so Nahe an der Stadt ein wenig zu sicher.

Panikartig flüchtet nun die Landbevölkerung in die Stadt, mit ihren wenigen Habseligkeiten beladen die von Wert sind, ihre Höfe und Tiere dem ungewissen Schicksal überlassend. Doch die Herbergen sind lange schon voll, viele wenden sich an die Tempel, um dort Unterschlupf zu erhalten, doch einige campieren nun einfach auf den Straßen und Plätzen der Stadt. Unruhe und Unwille machen sich breit unter den geflüchteten und so manche Auseinandersetzung zwischen den Städtern und den Landleuten endet in handfesten Schlägereien wobei auch die eine oder andere Klinge zum Einsatz kommt ...

... was tut die Armee zum Schutz des Landes lautet die viel gestellte gereizte Frage der Landleute ???

... was tut die Stadtwache um die Ordnung zu erhalten, die der Städter ???

Das Klima heizt sich im Laufe des Tages immer mehr auf.

Doch können sich jene, die in die Stadt gekommen sind noch glücklich schätzen, denn Sie werden nicht auf Karren und Bahren in den Mehdora-Tempel gebracht. Es müssen jetzt sicher an die 100 Opfer sein, die dort ihrer Behandlung harren.

Und wie sieht es vor der Stadtmauer aus ? Die Arbeiter an den Baustellen vor der Stadt stehen kurz vor der Arbeitsverweigerung. Ein Murren und Schimpfen liegt in der Luft und die Arbeiten gehen nur noch schleppend von statten. Die dunklen Rauchwolken machen da die Stimmung nicht wirklich besser. Mindestens fünf Höfe stehen in Flammen, wohl von den hilflosen Bauern selbst angezündet um sich vor dem Schwarm zu schützen.

Verwunderlich, dass man in der Stadt keine Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen scheint. Irgendwie scheint man auf den Schutz der Götter oder die trügeriche Unantastbarkeit der Stadt zu hoffen ... dies könnte sich aber als verhängnisvolle Fehleinschätzung erweisen ... oder auch nicht.
(ooc: Sollte jemand irgendwelche Maßnahmen erfreifen, bitte eine Mail an mich. Wenn der Schwarm vorbeizieht, schön ... wenn nicht wird aufgrund der vorliegenden Mails entschieden wie das Ergebnis aussieht, bzw. Betroffene noch einmal angeschrieben. Offizielle Stellen = Armee, Stadtwache, Ministerien, Prinzipal sind zum posten eingeladen, oder auch nicht.)


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Re: Nur noch ein Evet ...

Can Tho @, Wednesday, 26. January 2005, 20:21 @ Der Dschungel


Als Antwort auf: Nur noch ein Evet ... von Der Dschungel am 26. Januar 2005 14:01:28:


Es ist wie so oft. Die am lautesten nörgeln, haben am wenigsten Ahnung.

Hinter den Kulissen wird sehr wohl mit höchster Dringlichkeit an Lösungen und Möglichkeiten gearbeitet, wie dieser Gefahr zu begegnen ist. Als die Meldung hereinkommt, daß die Insekten nur noch ein Evet von der Stadt entfernt sind, bricht sich die rege Geschäftigkeit nun auch für die Öffentlichkeit Bahn.

Als erstes verlassen vier Karren, die mit Fleisch beladen sind, das Tor, gefolgt von einem, auf dem einige Fässer stehen und der ansonsten mit viel Sand gefüllt ist. Ihnen folgt ein Wagen mit Mehdorapriestern und ihren Ausrüstungen, und begleitet wird das ganze von zwei kompletten Chesme Soldaten. Ihre Gesichter sind angespannt, tragen aber einen entschlossenen Ausdruck, als sich der ganze Zug in Richtung der anrückenden Insekten eilig in Bewegung setzt.

Ihnen folgen, in einigem Abstand, der Arivarapriester Yeronius und einige Gehilfen, die mit Tüchern bedeckte Gefährte - oder sind es Maschinen? - ziehen. Es sind insgesamt sieben Stück, und auch sie haben es eilig und verschwinden in derselben Richtung wie die Soldaten und die Karren.

Weiterhin schwärmen eine Menge Soldaten der Armee rund um die Stadt aus und stellen Feuerschalen auf, in einem Abstand von jeweils fünf Vat. Sie werden gefüllt und angezündet und entwickeln dabei starken Rauch. Jeweils zwei Soldaten stehen dabei, sie tragen Fackeln und sorgen dafür, daß die Schalen nicht erlöschen. Ihre Kameraden auf der Mauer sind ebenfalls mit Fackeln ausgerüstet, auch stehen dort mehr Soldaten als üblich.

In der Stadt schließlich fallen die verstärkten Patrouillen der Wache auf. Sie sind wahrlich überall und verkürzen das Intervall ihrer Runden spürbar.

Der Reichskriegsminister dreht ebenfalls seine Runden in der Stadt, begleitet von seiner Leibwache und drei Vejane Soldaten, um sich ein Bild der Lage zu machen - hoch zu Karkech der Minister und seine Wachen, zu Fuß die Soldaten, die unterwegs teilweise zu Sonderaufgaben abkommandiert werden.

Es wird viel getan - die Nörgler wird das aber sicher nicht bremsen.


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Nörgler? Gibts hier nicht! --ja, es wird viel getan

Cahivial Charrijá Marras Ecivial @, Wednesday, 26. January 2005, 23:13 @ Can Tho


Als Antwort auf: Re: Nur noch ein Evet ... von Can Tho am 26. Januar 2005 20:21:51:


Auf den Plätzen denen die Cahivial das Geschehen beobachtet versucht sie Ruhe einzubekommen, indem sie die Bevölkerung mit beschwichtigenden Worten zu beruhigen wie "Wir kümmern uns schon darum" oder "Hier wird kein einziger dieser Viecher hereinkommen"... Falls das nicht klappen sollte, wird sie den lautesten sich krallen und ihm etwas unsanft einen Platzverweis erteilen, welcher von ihren Soldaten, die sie begleiten bekräftigt wird. Danach sollte recht schnell der Alltag in den Hauptstraßen einkehren...
Ansonsten folgt sie Can Tho für eine Zeit und schaut auch mal vor der Stadt den Soldaten über die Schulter, bzw. hilft eine Weile mit.


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Re: Nörgler? Gibts hier nicht! --(Aufräumarbeiten, nachtrag)

Cahivial Charrijá Marras Ecivial @, Thursday, 27. January 2005, 01:58 @ Cahivial Charrijá Marras Ecivial


Als Antwort auf: Nörgler? Gibts hier nicht! --ja, es wird viel getan von Cahivial Charrijá Marras Ecivial am 26. Januar 2005 23:13:48:


(Ich vergaß es zuc erwähnen): Sie wird auch die Straßen"schlachten" mithilfe der Soldaten niederschlagen, und wenn es sein muß auch blutig, sofern sie über welche stoßen sollte.


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Re: Nur noch ein Evet ...

Der Dschungel @, Thursday, 27. January 2005, 13:27 @ Can Tho


Als Antwort auf: Re: Nur noch ein Evet ... von Can Tho am 26. Januar 2005 20:21:51:


Die Nörgler wird es sicher nicht zum Schweigen bringen, doch scheint es die Bevölkerung zu beruhigen zu sehen, dass etwas getan wird. Die Städter freuen sich, dass Ordnung in das Chaos gebracht wird, das die Landbevölkerung in der Stadt ausgelöst hat und allgemein ist eine Erleichterung zu spüren, dass man Mittel und Wege kennt die Tiere von der Stadt fernzuhalten.

Nicht nur dadurch, sondern auch dank der verstärkten Präsenz der Garde und selbst des Reichskriegsministers und der Cahivial, scheinen sich die Gemüter zu beruhigen.

Trotz allem scheinen einige dem Frieden nicht zu trauen. Viele Fensterläden sind über Tag geschlossen und die Ritzen mit Stoff zugestopft. Schaden kann es sicher nicht.

Irgendwann bricht die Nacht herein und die letzte Anspannung scheint sich zu legen ... auch wenn keiner weiß ob der morgige Tag die Biester wieder näher an die Stadt bringt.


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Es wird ruhiger ...

Die Bevölkerung @, Thursday, 27. January 2005, 13:32 @ Cahivial Charrijá Marras Ecivial


Als Antwort auf: Nörgler? Gibts hier nicht! --ja, es wird viel getan von Cahivial Charrijá Marras Ecivial am 26. Januar 2005 23:13:48:


... denn die Stimmung scheint sich im allgemeinen zu beruhigen, auch dank des Einsatzes der Cahivial. Ob es nun ihre beruhigenden Sätze oder die eine oder andere fliegende Faust ist, die die Streithähne zur Räson und die Leute wieder zu Besinnung bringt. Hauptsache ist, dass die Stadt unter Kontrolle ist ...

... gleichwohl gibt es die ewigen Revolutzer und Krachschläger, die jede Gelegenheit nutzen für Ärger zu sorgen. Doch dies ist eher punktuell und so manch bekanntes Gesicht aus früheren "Unruhen" findet sich unter dem Stiefel der Gardisten und der Cahivial und anschließend hinter Gittern wieder.


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Re: Nur noch ein Evet ...

Yeronius @, Thursday, 27. January 2005, 23:44 @ Der Dschungel


Als Antwort auf: Nur noch ein Evet ... von Der Dschungel am 26. Januar 2005 14:01:28:


Der Prister der Arivara Reicht eine Papierrolle an einen Novietzen und trägt diesen auf alles genau so zu machen wie es darin erwähnt wirt und die zuständigen stellen zu informiren über das Vorhaben welches er ent worfen hat um die stat zu schützen es sei so sagt er von gröster wichtig keit das man die stadt ab sichere und der novietze meint das er alles so tun wird wie geheisen.


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Die ereignise auf der Stadtmauer

Arivaranovietze @, Saturday, 29. January 2005, 18:46 @ Yeronius


Als Antwort auf: Re: Nur noch ein Evet ... von Yeronius am 27. Januar 2005 23:44:33:


In den nächsten 2 Tagen werden seltsame Geräte auf der Stadtmauer Instalirt und der Novietze der Arivara ist ständig zu gegent um noch an weisungen des Pristers weiter zugeben. Genaustens achtet er darauf das die anweisungen genaustens bevcolgt werden. Es sind nicht nur akolüten der Arivara sondern auch der Kalida die helfen so weit es ihre zeit zuläst wie es scheint wird ständig gearbeitet um das pensum zu schaffen. Natürlich werden auch gerne helfer gesehen denn auch unfälle kommen vor und werfen die arbeiten ein wenig zurück allerdings sind die unfälle nicht wiklich schlimm aber ein oder zwei novietzen müssen wohl den Mendoratempel aufsuchen um sich gestauchte Handgelänke ose ausgeränkteschultern verarzten zulassen.


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Ein seltsamer Freiwilliger

Ein Helferlein @, Monday, 31. January 2005, 17:18 @ Arivaranovietze


Als Antwort auf: Die ereignise auf der Stadtmauer von Arivaranovietze am 29. Januar 2005 18:46:15:


Ein dunkelhäutiger, ziemlich kräftig aussehender Mensch ist in letzter Zeit häufiger in der Nähe der Mauer beim Arbeiten zu beobachten. Anscheinend versucht er, den Arivaranovizen zur Hand zu gehen, da er immer wieder kurz mit einem spricht, und dann irgendwelche schweren Dinge herumträgt oder ausrichtet, etc...
Dabei scheint er auch zwischenzeitlich irgendetwas anzubieten, und wer sich dafür interessiert stellt fest, dass er immer ein paar Fetzen dichte Piyuva-Wolle dabeihat, die er "als ideales und preiswertes Füllzeug zum Abdichten von Gebäuden" versucht, an den Mann/die Frau zu bringen.


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