Ein Hauch von Unruhe ?
Im Nachmittag dieses schönen Tages summt die Stadt vor Gerüchten. Händler und Bauern die über die Straße von Gilgat her kommen, berichten von handgroßen Insekten, die sie angegriffen hätten. Heimtückisch würden sie auf ihre Opfer herunterstoßen aber zum Glück nicht besonders gut treffen. Zum Glück wären es auch nicht so viele, aber lästig wäre es allemale.
Etwas später berichten Fichweiber, das ein Händler von ein paar Bauern aufgefunden wurde. Sowohl das Karkech des Händlers als auch der Händler selber wären ohne Besinnung und wären von den hilfreichen Männern in den Mehdora Tempel gebracht worden.
Im Nachmittag hört man an allen Ecken, dass wohl eines der kleineren und weiter entfernten Landgüter in Flammen stünde. Und nicht sehr viel später sorgt ein einfahrender Karren für neugieriges Gedränge und aufgeregtes Getratsche. Augenzeugen berichten anschließend auf dem Markt, dass es wohl stimmt das eines der Güter brenne. Der Bauer soll es selber angezündet haben, um sich vor den fliegenden Insekten zu schützen. Seine Tiere hätte er aber nicht mehr retten können, ebensowenig wie seine Familie. Seine Frau und die drei Kinder hätte er in besinnungslosem Zustand und mit einigen hässlichen Stichwunden ebenfalls in den Mehdoratempel gebracht.
Einige Händler die eigentlich heute abreisen wollten, scheinen nun doch noch Geschäfte in Esticha zu erledigen zu haben und meinen, dass sie wohl noch ein oder zwei Tage in der Stadt sein würden, bevor sie weiterreisen.
Wieder einmal haben die Fischweiber und Müssiggänger ein Thema über das sie tratschen können, wenngleich eine gewisse Unruhe in der Luft zu liegen scheint.
Re: Ein Hauch von Unruhe ?
Als Antwort auf: Ein Hauch von Unruhe ? von Der Dschungel am 06. Januar 2005 13:35:09:
Im Nachmittag dieses schönen Tages summt die Stadt vor Gerüchten. Händler und Bauern die über die Straße von Gilgat her kommen, berichten von handgroßen Insekten, die sie angegriffen hätten. Heimtückisch würden sie auf ihre Opfer herunterstoßen aber zum Glück nicht besonders gut treffen. Zum Glück wären es auch nicht so viele, aber lästig wäre es allemale.
Etwas später berichten Fichweiber, das ein Händler von ein paar Bauern aufgefunden wurde. Sowohl das Karkech des Händlers als auch der Händler selber wären ohne Besinnung und wären von den hilfreichen Männern in den Mehdora Tempel gebracht worden.
Im Nachmittag hört man an allen Ecken, dass wohl eines der kleineren und weiter entfernten Landgüter in Flammen stünde. Und nicht sehr viel später sorgt ein einfahrender Karren für neugieriges Gedränge und aufgeregtes Getratsche. Augenzeugen berichten anschließend auf dem Markt, dass es wohl stimmt das eines der Güter brenne. Der Bauer soll es selber angezündet haben, um sich vor den fliegenden Insekten zu schützen. Seine Tiere hätte er aber nicht mehr retten können, ebensowenig wie seine Familie. Seine Frau und die drei Kinder hätte er in besinnungslosem Zustand und mit einigen hässlichen Stichwunden ebenfalls in den Mehdoratempel gebracht.
Einige Händler die eigentlich heute abreisen wollten, scheinen nun doch noch Geschäfte in Esticha zu erledigen zu haben und meinen, dass sie wohl noch ein oder zwei Tage in der Stadt sein würden, bevor sie weiterreisen.
Wieder einmal haben die Fischweiber und Müssiggänger ein Thema über das sie tratschen können, wenngleich eine gewisse Unruhe in der Luft zu liegen scheint.
Und die Heiler haben wieder etwas interessantes zu untersuchen.
Besonders schlimm ist es, wenn sie dann meistens noch dumm oder neugierig oder beides genug sind um sich vor Ort ein Bild zu machen. Jedenfalls ist genau so einer, nämlich der gute Apotheker Kaldan schon auf dem Weg zum Medhoratempel.