Estichà Unterer Markt

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Weltuntergangs_Prediger

Mock Mallock @, Monday, 13. December 2004, 00:11

Ein Unium mit einem viel zu großem schwarzen Hut, der seine
Gesichtszüge nicht erkennen lässt, schleppt drei Kisten durch
die Straßen. Im Stadtkern angekommen baut er sich daraus ein
Podest, hängt sich ein Schild um den Hals, worauf geschrieben
steht. "Die Mächte der Finsternis sind im Anmarsch, die
Vernichtung der Welt droht." Gleich darauf beginnt er sich auf
seinem Podest zu drehen und die Botschaft in alle Richtungen
zu verkünden:
"Bürger Estichàs, ihr habt es bestimmt bemerkt die Zwysel sind
nicht mehr so zahlreich wie sonst. Gut denkt ihr?" Spottet der
Redner, stellt sich auf die Zehenspitzen und stemmt die Arme
in die Seite. "Gut?" Er blickt in die Runde:"Vor 50 Jahren ist
ähnliches geschehen, was alle 50 Jahre geschieht! - Ein
Zeichen! - Die Mächte der Finsternis drängen an die Oberfläche
und wollen die Herrschaft über die Welt erlangen.
"Todesmutige Helden zu mir!" Er hält einen großen Zettel in
die Luft. "Tragt Eure Namen mit Eurem Blut in diese Liste und
ihr werdet nie vergessen werden."


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Kritische Augen und Meinungen

Cahivial Charrijá Marras Ecivial @, Monday, 13. December 2004, 11:46 @ Mock Mallock


Als Antwort auf: Weltuntergangs_Prediger von Mock Mallock am 13. Dezember 2004 00:11:41:


Die Cahivial hatte sich an eine Mauer gelehnt, und hatte dem Treiben mal wieder zugeschaut, als sie diesem Prediger mit gesteigertem Interesse beobachtet hatte. Als er sein Podest aufbaut zieht die Chira ihre Schnurrhaare zusammen, beunruhigt über diese Worte. Sie geht schleunigst, damit die Bevölkerung nicht zuviele Dummheiten macht, zu diesem Kerl. Sie richtet sich zu ihrer vollen Größe von 2,2 Vat auf.
"Es wäre besser, wenn ihr von hier verschwinden und die Bevölkerung nicht mit diesem Unsinn belästigen würdet. Es ist schon schlimm genug, daß man die Straßen von jeglichem Gesindel freihalten muß, aber daß wir auch noch Spinner vor die Tore Estichàs setzen müssen, das nimmt überhand." knurrt sie. "Wenn sie also die Freundlichkeit hätten, einen geregelten und zivilisierten" sie verleiht dem Wort mehr Nachdruck, als sie es beabsichtigte, "Abgang zu machen, und nicht die Bürger mit solchen Flausen aufzuhetzen, wäre ich ihnen sehr verbunden."
Sie stellt sich seitlich mit verschränkten Armen von dem Kerl, darauf wartend, daß er seine Kisten packt, eine Hand im Ärmel verschwunden.


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Amüsiertes Lachen, zwischen dem Gemurmel...

Asskis @, Monday, 13. December 2004, 19:14 @ Cahivial Charrijá Marras Ecivial


Als Antwort auf: Kritische Augen und Meinungen von Cahivial Charrijá Marras Ecivial am 13. Dezember 2004 11:46:33:


....ist aus der Masse Beziehungsweise aus vorderster Reihe zu hören und das
schon bevor die Chira das Podest, was der Unuim ganz sicher brauch, erklommen
hatte. Belustigt ruft er hoch "Die Dunkelheit zog erst vor ein paar Monaten
vorbei... nicht zu vergessen die Angriffe der Ketzer vor ein paar Jahren die
das Land erschütterte. Die Gefahr der Unausprechbaren herrscht immer
unwissender. Befasst euch mit der Geschichte dann schwingt reden." War er
wirklich belustigt oder war es reine Ironie? Das bleibt jedem Selbst selbst
überlassen.


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Re: Amüsiertes Lachen, zwischen dem Gemurmel...

Kaldan @, Tuesday, 14. December 2004, 13:33 @ Asskis


Als Antwort auf: Amüsiertes Lachen, zwischen dem Gemurmel... von Asskis am 13. Dezember 2004 19:14:59:

....ist aus der Masse Beziehungsweise aus vorderster Reihe zu hören und das
schon bevor die Chira das Podest, was der Unuim ganz sicher brauch, erklommen
hatte. Belustigt ruft er hoch "Die Dunkelheit zog erst vor ein paar Monaten
vorbei... nicht zu vergessen die Angriffe der Ketzer vor ein paar Jahren die
das Land erschütterte. Die Gefahr der Unausprechbaren herrscht immer
unwissender. Befasst euch mit der Geschichte dann schwingt reden." War er
wirklich belustigt oder war es reine Ironie? Das bleibt jedem Selbst selbst
überlassen.


Der Apotheker lächelt nur, sowohl zu den Worten des Predigers, als auch zu denen des Schmieds.

"Soll doch jeder seine Meinung kund tun. Der vernünftige Bürger ignoriert solches Geschwafel ohnehin."


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Re: Amüsiertes Lachen, zwischen dem Gemurmel...

Sufid Raffzahn @, Tuesday, 14. December 2004, 13:54 @ Kaldan


Als Antwort auf: Re: Amüsiertes Lachen, zwischen dem Gemurmel... von Kaldan am 14. Dezember 2004 13:33:00:


"Hälste mich für keinen vernünftigen Bürger oder was?" fragt sufid. Der Mann stellt sich vor den Apotheker und droht mit der Faust.


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Re: Amüsiertes Lachen, zwischen dem Gemurmel...

Kaldan @, Tuesday, 14. December 2004, 16:18 @ Sufid Raffzahn


Als Antwort auf: Re: Amüsiertes Lachen, zwischen dem Gemurmel... von Sufid Raffzahn am 14. Dezember 2004 13:54:00:

"Hälste mich für keinen vernünftigen Bürger oder was?" fragt sufid. Der Mann stellt sich vor den Apotheker und droht mit der Faust.


Dieser mustert die menschgewordene Ratte von oben bis unten.
"Aber nein, nicht doch... Ihr seht sogar äusserst vernünftig aus. Ihr würdet sicher nie mitten auf dem Marktplatz, umringt von Gardisten und Bürgern einen stadtbekannten Händler bedrohen, mein Freund," antworteter dann freundlich, ohne die Faust vor seiner Nase zu beachten.
"Seid versichert, das ich nie euren Verstand anzweifeln wollte."


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Re: Amüsiertes Lachen, zwischen dem Gemurmel...

Sufid Raffzahn @, Tuesday, 14. December 2004, 17:00 @ Kaldan


Als Antwort auf: Re: Amüsiertes Lachen, zwischen dem Gemurmel... von Kaldan am 14. Dezember 2004 16:18:13:


"Dein Glück du Strolch!" antwortet Sufid wütend und läßt von seinem Opfer ab.


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Re: Amüsiertes Lachen, zwischen dem Gemurmel...

Asskis @, Tuesday, 14. December 2004, 19:09 @ Sufid Raffzahn


Als Antwort auf: Re: Amüsiertes Lachen, zwischen dem Gemurmel... von Sufid Raffzahn am 14. Dezember 2004 17:00:38:


Asskis der die Stimme des Apothekers raushörte drehte sich höhnisch lachen um und spielte an einem Ring an seiner Hand "Oh Kaldan, wer im Glashaus sitzt..." brach ab und grinste Böse einige Schritte auf Kaldan zumachend


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Re: Amüsiertes Lachen, zwischen dem Gemurmel...

Kaldan @, Wednesday, 15. December 2004, 20:09 @ Asskis


Als Antwort auf: Re: Amüsiertes Lachen, zwischen dem Gemurmel... von Asskis am 14. Dezember 2004 19:09:49:

Asskis der die Stimme des Apothekers raushörte drehte sich höhnisch lachen um und spielte an einem Ring an seiner Hand "Oh Kaldan, wer im Glashaus sitzt..." brach ab und grinste Böse einige Schritte auf Kaldan zumachend

Der runzelt plötzlich die Stirn , verzieht dann merklich das Gesicht, mit Blick auf den Schmied. "Kümmert euch um euren eigenen Kram, Asskis."
Sprichts und wendet sich um, verschwindet in der Menge.

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Re: Amüsiertes Lachen, zwischen dem Gemurmel...

Asskis @, Saturday, 18. December 2004, 12:59 @ Kaldan


Als Antwort auf: Re: Amüsiertes Lachen, zwischen dem Gemurmel... von Kaldan am 15. Dezember 2004 20:09:49:


"Wie immer das kleine schwänzchen einziehen" Asskis zuckt grinsend mit den Schultern und beobachtet wieder das Schauspiel mit den Unuim.


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Re: Kritische Augen und Meinungen

Mock Mallock @, Tuesday, 14. December 2004, 00:21 @ Cahivial Charrijá Marras Ecivial


Als Antwort auf: Kritische Augen und Meinungen von Cahivial Charrijá Marras Ecivial am 13. Dezember 2004 11:46:33:


Der Unium blickt die Chira mit blitzenden Augen an, nimmt ihre Geste zur Kenntnis, läßt sich aber in seinem Tun nicht beirren und wiederholt seine Worte.

Die Cahivial hatte sich an eine Mauer gelehnt, und hatte dem Treiben mal wieder zugeschaut, als sie diesem Prediger mit gesteigertem Interesse beobachtet hatte. Als er sein Podest aufbaut zieht die Chira ihre Schnurrhaare zusammen, beunruhigt über diese Worte. Sie geht schleunigst, damit die Bevölkerung nicht zuviele Dummheiten macht, zu diesem Kerl. Sie richtet sich zu ihrer vollen Größe von 2,2 Vat auf.
"Es wäre besser, wenn ihr von hier verschwinden und die Bevölkerung nicht mit diesem Unsinn belästigen würdet. Es ist schon schlimm genug, daß man die Straßen von jeglichem Gesindel freihalten muß, aber daß wir auch noch Spinner vor die Tore Estichàs setzen müssen, das nimmt überhand." knurrt sie. "Wenn sie also die Freundlichkeit hätten, einen geregelten und zivilisierten" sie verleiht dem Wort mehr Nachdruck, als sie es beabsichtigte, "Abgang zu machen, und nicht die Bürger mit solchen Flausen aufzuhetzen, wäre ich ihnen sehr verbunden."
Sie stellt sich seitlich mit verschränkten Armen von dem Kerl, darauf wartend, daß er seine Kisten packt, eine Hand im Ärmel verschwunden.

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Ende der Vorstellung!

Cahivial Charrijá Marras Ecivial @, Tuesday, 14. December 2004, 11:40 @ Mock Mallock


Als Antwort auf: Re: Kritische Augen und Meinungen von Mock Mallock am 14. Dezember 2004 00:21:49:


Da er ja nicht darauf reagiert, geht sie....
...und kommt mit fünf Soldaten der Elurischen Armee wieder hinzu. (Währendessen kann sich ja Sufid eingeschrieben haben) und läßt ihn von zweien der Soldaten rechts und links an den Armen packen und ein anderer beschlagnahmt die Kisten. Die Cahivial und vier der Wachen gehen zum Stadttor und setzen ihn kurzerhand davor ab. Die Wachen erhaten den Befehl, ihn auch nicht mehr hineinzulassen, er sei "wegen Unruhestiftung in der Stadt nicht erwünscht."

Sie blickt ihn an und knurrt "Falls ich dich in Esticha nocheinmal antreffen sollte, sitzt du." Danach zieht sie verrichteter Dinge wieder ab.

Der Unium blickt die Chira mit blitzenden Augen an, nimmt ihre Geste zur Kenntnis, läßt sich aber in seinem Tun nicht beirren und wiederholt seine Worte.

Die Cahivial hatte sich an eine Mauer gelehnt, und hatte dem Treiben mal wieder zugeschaut, als sie diesem Prediger mit gesteigertem Interesse beobachtet hatte. Als er sein Podest aufbaut zieht die Chira ihre Schnurrhaare zusammen, beunruhigt über diese Worte. Sie geht schleunigst, damit die Bevölkerung nicht zuviele Dummheiten macht, zu diesem Kerl. Sie richtet sich zu ihrer vollen Größe von 2,2 Vat auf.
"Es wäre besser, wenn ihr von hier verschwinden und die Bevölkerung nicht mit diesem Unsinn belästigen würdet. Es ist schon schlimm genug, daß man die Straßen von jeglichem Gesindel freihalten muß, aber daß wir auch noch Spinner vor die Tore Estichàs setzen müssen, das nimmt überhand." knurrt sie. "Wenn sie also die Freundlichkeit hätten, einen geregelten und zivilisierten" sie verleiht dem Wort mehr Nachdruck, als sie es beabsichtigte, "Abgang zu machen, und nicht die Bürger mit solchen Flausen aufzuhetzen, wäre ich ihnen sehr verbunden."
Sie stellt sich seitlich mit verschränkten Armen von dem Kerl, darauf wartend, daß er seine Kisten packt, eine Hand im Ärmel verschwunden.

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Neugierde...

Karawane @, Tuesday, 14. December 2004, 15:16 @ Cahivial Charrijá Marras Ecivial


Als Antwort auf: Ende der Vorstellung! von Cahivial Charrijá Marras Ecivial am 14. Dezember 2004 11:40:09:

Da er ja nicht darauf reagiert, geht sie....
...und kommt mit fünf Soldaten der Elurischen Armee wieder hinzu. (Währendessen kann sich ja Sufid eingeschrieben haben) und läßt ihn von zweien der Soldaten rechts und links an den Armen packen und ein anderer beschlagnahmt die Kisten. Die Cahivial und vier der Wachen gehen zum Stadttor und setzen ihn kurzerhand davor ab. Die Wachen erhaten den Befehl, ihn auch nicht mehr hineinzulassen, er sei "wegen Unruhestiftung in der Stadt nicht erwünscht."
Sie blickt ihn an und knurrt "Falls ich dich in Esticha nocheinmal antreffen sollte, sitzt du." Danach zieht sie verrichteter Dinge wieder ab.

Aus dem Süden kommt zum selben Zeitpunkt eine kleinere Karawane bestehend aus wenigen Fuhrwerken beim Stadttor an. Begleitet wird der Handelszug nicht nur von Händlern und Söldnern, sondern auch - wie nicht unüblich - von den Dienern der Herrin der Wege. Es gibt unter ihnen kein sehr einheitliches Ornat, außer der Schulterpartie, die einem Umhang gleicht und in reinem, dunklem Grau gehalten ist, ist der Rest des Gewandes bei jedem individuell, jedoch fast immer eher geschlossen und keine Haut zeigend. Einheitlich ist jedoch die Farbe grau, bei höheren Priestern ist das Grau jedoch mit Stickereien und Verzierungen aus Gold und Silber verziert.

Von dem Geschehen angelockt, gesellen sich auch einige dieser maskierten Mitglieder der Kelidapriesterschaft zu der kleinen Gruppe. Die ebenmäßigen, silbernen Masken der Geistlichen blicken ausdruckslos auf den Unuim herab. Ohne angedeuteten Nasen oder Augenhöhlungen, ohne Mund und Augenschlitzen, zeigt sich dem Betrachter eine glatte, ebene Fläche.

"Was hat der Mann angestellt?", erkundigt sich eine völlig verhüllte und auf eine seltsame Art und Weise beeindruckend wirkende, Ehrfurcht erhaschende Anhägerin des Kelida-Ordens.

Da er ja nicht darauf reagiert, geht sie....
...und kommt mit fünf Soldaten der Elurischen Armee wieder hinzu. (Währendessen kann sich ja Sufid eingeschrieben haben) und läßt ihn von zweien der Soldaten rechts und links an den Armen packen und ein anderer beschlagnahmt die Kisten. Die Cahivial und vier der Wachen gehen zum Stadttor und setzen ihn kurzerhand davor ab. Die Wachen erhaten den Befehl, ihn auch nicht mehr hineinzulassen, er sei "wegen Unruhestiftung in der Stadt nicht erwünscht."
Sie blickt ihn an und knurrt "Falls ich dich in Esticha nocheinmal antreffen sollte, sitzt du." Danach zieht sie verrichteter Dinge wieder ab.

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Knappe Antwort

Cahivial Charrija Marras Ecivial @, Tuesday, 14. December 2004, 15:48 @ Karawane


Als Antwort auf: Neugierde... von Karawane am 14. Dezember 2004 15:16:15:

"Was hat der Mann angestellt?", erkundigt sich eine völlig verhüllte und auf eine seltsame Art und Weise beeindruckend wirkende, Ehrfurcht erhaschende Anhägerin des Kelida-Ordens.

Sie bleibt nochmal kurz stehen und dreht sich um, nicht beeindruckt über diese Aufmacheng."Unruhestiftung auf einem öffentlichen Platz. Und die Stadt hat bereits genug zu tun, auch ohne solche Individuen." brummt die Chira. "Darum, ist es besser, wenn man die gröbsten Schandflecke beseitigt, anstatt die Stadt verkommen zu lassen. Das sollte sich auch bis zu den Neuankömmlingen oder Reisende in diese Stadt herumgesprochen haben." Sie blickt die Gruppe musternd an, einerseits um sich diese einzuprägen, andererseites um mit jenem Blick anzudeuten, daß sie es damit nun auch wissen. "Und wer sich nicht benehmen kann oder will, der wird der Stadt verwiesen, oder eingesperrt, wobei mir ersteres immer noch lieber ist."


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Du Ahnungslose...

Karawane @, Tuesday, 14. December 2004, 16:41 @ Cahivial Charrija Marras Ecivial


Als Antwort auf: Knappe Antwort von Cahivial Charrija Marras Ecivial am 14. Dezember 2004 15:48:21:

Sie bleibt nochmal kurz stehen und dreht sich um, nicht beeindruckt über diese Aufmacheng."Unruhestiftung auf einem öffentlichen Platz. Und die Stadt hat bereits genug zu tun, auch ohne solche Individuen." brummt die Chira. "Darum, ist es besser, wenn man die gröbsten Schandflecke beseitigt, anstatt die Stadt verkommen zu lassen. Das sollte sich auch bis zu den Neuankömmlingen oder Reisende in diese Stadt herumgesprochen haben." Sie blickt die Gruppe musternd an, einerseits um sich diese einzuprägen, andererseites um mit jenem Blick anzudeuten, daß sie es damit nun auch wissen. "Und wer sich nicht benehmen kann oder will, der wird der Stadt verwiesen, oder eingesperrt, wobei mir ersteres immer noch lieber ist."

Es ist schon seltsam, wie unbeeindruckt die Meisten sind, egal was passiert, egal wer vor ihnen steht. So auch in diesem Fall.

Die Sprecherin nickt ihren Kameraden zu, woraufhin zwei von ihnen sich dem Unuim annehmen, sich rechts und links hinter ihm aufstellen und je eine Hand auf seine Schultern legen.

"Unruhestiftung welcher Art und auf welchem Platz?", fragt die Maskierte bündig "Ich glaube kaum, dass dieser Mann sich etwas zu Schulden kommen ließ, was solch drastische Maßnahmen erfordert, die sein Leben in Gefahr bringen können. Wir wissen mehr über die Gefahren außerhalb der Städte, als Ihr es wahrscheinlich je wissen werdet. Also entweder sperrt Ihr ihn ein oder Ihr lasst ihn ziehen!"

Ein sehr zweischneidige Sache. Setzt sich die Priesterin für den Unuim ein, weil sie die Reaktion der Chirà nicht schätzt bzw für zu übertrieben hält oder aus Trotz, den das unhöfliche Verhalten der Chirà hervor gerufen hat?


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Wirklich?

Cahivial Charrijá Marras Ecivial @, Tuesday, 14. December 2004, 21:34 @ Karawane


Als Antwort auf: Du Ahnungslose... von Karawane am 14. Dezember 2004 16:41:56:

Es ist schon seltsam, wie unbeeindruckt die Meisten sind, egal was passiert, egal wer vor ihnen steht. So auch in diesem Fall.
Die Sprecherin nickt ihren Kameraden zu, woraufhin zwei von ihnen sich dem Unuim annehmen, sich rechts und links hinter ihm aufstellen und je eine Hand auf seine Schultern legen.
"Unruhestiftung welcher Art und auf welchem Platz?", fragt die Maskierte bündig "Ich glaube kaum, dass dieser Mann sich etwas zu Schulden kommen ließ, was solch drastische Maßnahmen erfordert, die sein Leben in Gefahr bringen können. Wir wissen mehr über die Gefahren außerhalb der Städte, als Ihr es wahrscheinlich je wissen werdet. Also entweder sperrt Ihr ihn ein oder Ihr lasst ihn ziehen!"

Sie schickt sich an zu gehen, doch als sie das hört wird sie sauer. "So ich weiß nichts von den Gefahren im Dschungel, ja? Ich war ja auch nicht auf etlichen Reisen durch die grüne Hölle, keinesweges, bin ja auch niemals von Tieren, Deneval und noch ekelhafteren Viechern angegriffen worden! Bei Delvan!" Sie zieht ihre Bluse etwas herunter, so daß man ihren Rücken sehen kann, der eine ziemlich tiefe und breite Narbe, von Schulter, den freien Rücken hinunter bis in die Bluse hinein, wobei man erahnen kann, daß sie sicherlich noch viel weiter geht. Mit einem Ruck hat sie die Bluse wieder fest verschnürt und sich wieder anscheinend auf die Ecchletan stützt, die sie dabei hat. "Ich habe den Dschungel überlebt," faucht sie "und hier um die Stadt gibt es nichts, was ersthaft gefährlich ist, denn die Tiere meiden die Städte. Soll er doch vor den Toren der Stadt campieren, wenn es ihm Spaß macht, oder sich in eine andere Stadt verziehen. Das wird nun jeden Bettler und Taugenichtsen auf öffentlichen Plätzen ergehen - entweder sie bleiben im Armenviertel oder rauswurf." sie geht wieder in die Stadt, begleitet mit ihren fünf Soldaten der Armee.

Ein sehr zweischneidige Sache. Setzt sich die Priesterin für den Unuim ein, weil sie die Reaktion der Chirà nicht schätzt bzw für zu übertrieben hält oder aus Trotz, den das unhöfliche Verhalten der Chirà hervor gerufen hat?

Wer weiß? Nur Delvan kann wissen, wie sehr sie zwielichte Gestalten mißtraut und für eine glücklichere und sichere Stadt kämpft...
(weiter per mail, sofern es noch weitergeht?)

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Ahnungslos, wie viele andere auch...

Karawane @, Tuesday, 14. December 2004, 22:11 @ Cahivial Charrijá Marras Ecivial


Als Antwort auf: Wirklich? von Cahivial Charrijá Marras Ecivial am 14. Dezember 2004 21:34:50:

(weiter per mail, sofern es noch weitergeht?)

(klar geht das weiter... jemand muss dich ja mal aufklären ;-) du hast mail...)


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Re: Weltuntergangs_Prediger

Sufid Raffzahn @, Monday, 13. December 2004, 23:46 @ Mock Mallock


Als Antwort auf: Weltuntergangs_Prediger von Mock Mallock am 13. Dezember 2004 00:11:41:


Ein Mann, der aussieht, als wären seine Eltern Geschwister gewesen, schlendert mit hosengetaschten Händen zu dem apokalyptischen Auflauf. "Hier! Ich möchte mich einschreiben! Menachor hat kürzlich erst Ähnliches mitgemacht. Wenn das jetzt auch Esticha droht, dann will ich mich einschreiben. Geht´s auch ohne blut? Ich meine so mit Spucke zum Beispiel. Meine ist meistens braun, kann ma gut mit scheiben."


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Re: Weltuntergangs_Prediger

Mock Malock @, Tuesday, 14. December 2004, 00:10 @ Sufid Raffzahn


Als Antwort auf: Re: Weltuntergangs_Prediger von Sufid Raffzahn am 13. Dezember 2004 23:46:47:


Der Unium hält dem Mann den Bogen zum Unterschreiben hin. "Nehmt Euch ein Beispiel an diesem mutigen Helden! Bürger Estichàs!"

Ein Mann, der aussieht, als wären seine Eltern Geschwister gewesen, schlendert mit hosengetaschten Händen zu dem apokalyptischen Auflauf. "Hier! Ich möchte mich einschreiben! Menachor hat kürzlich erst Ähnliches mitgemacht. Wenn das jetzt auch Esticha droht, dann will ich mich einschreiben. Geht´s auch ohne blut? Ich meine so mit Spucke zum Beispiel. Meine ist meistens braun, kann ma gut mit scheiben."

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Re: Weltuntergangs_Prediger

Sufid Raffzahn @, Tuesday, 14. December 2004, 10:51 @ Mock Malock


Als Antwort auf: Re: Weltuntergangs_Prediger von Mock Malock am 14. Dezember 2004 00:10:17:


Mit etwas Spucke und Staub kritzelt der Mann etwas aufs Papier, was er wohl für seinen Namen hält. "Bin ich jetzt erlöst, Meister?"


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