Vesana zu Ehren
Die Schneiderin die man nicht so oft in der Öffentlichkeit sieht, geht je mehr sich die Nacht des blauen Mondes nähert, immer öfter aus dem Haus, lässt ihre Arbeit Arbeit sein und trifft ganz eigene Festvorbereitungen.
Die Masken die verkauft werden nimmt sie kritisch in Augenschein um dann eine der teureren bei einem Händler zu erstehen, auch andere Einkäufe werden getätigt und das mit besonderer Sorgfalt. Nur das beste darf es in diesen Tagen sein, sie ist allen Marktweibern gegenüber besonders skeptisch und die ersten grimmigen Blickr folgen ihr schon von Stand zu Stand.