Jene, die wahrhaft glauben...

Diener der Kelida , Thursday, 14. October 2004, 19:20 @ Alevander Djarek

Als Antwort auf: Re: Stadtwache kontrolliert... von Alevander Djarek am 14. Oktober 2004 07:54:46:

Der Gardist sagt höfflich, “Danke.“ Nimmt das Papier und ließt es sich kurz durch.
Derweil tritt ein anderer Gardist hervor, so das er dem Novize Gegenüber tritt, “Habt ihr ein Problem mit der Überprüfung? Wisst ihr Überhaupt was ein Bürgerbrief ist? Nein, Wahrscheinlich nicht, also la..........“ in diesem Moment schreitet der lesende Gardist ein, “Ruhe jetzt!!!“ Er schaut den Gardisten an, dieser dreht sich sofort um und geht zurück auf seine Platz. Er gibt das Blatt Papier zurück, “Entschuldigt die Störung, werter Herr Alevander Djarek. Ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag.“ Er verneigt sich kurz und dreht sich dann zu dem Novizen, “Dürfte ich euren Namen erfahren?“

"Keine Ursache" anwortet Alevander höflich aber knapp, macht aber auch keine Anstalten zu gehen. Anscheinend kennt er den Novizen und scheint entweder noch da bleiben zu wollen um entweder das Gespräch noch zu verfolgen ode rum vielleicht anschließend mit dem novizen noch zu reden.

Das auffälligste Merkmal an dem Novizen, das alle Mitglieder seiner Priesterschaft gemein haben, ist die Maske, die er trägt. Seine Maske hat, im Gegensatz zu den der höheren Priestern, noch Schlitze für Augen und Mund. Sie ist völlig eben und auch ohne angedeuteten Nasen oder Augenhöhlungen, so dass sich das Gegenüber im matten Metall auch spiegeln kann.

Der Novize hört dem unhöflichen und respektlosen Gardisten mit starr auf ihn gerichteter Maske ungerührt zu, ehe er weiter spricht und die Frage des anderen Gardisten mehr oder weniger beantwortet.

"Namen sind unwichtig", antwortet der völlig verhüllte Kelidanovize. Die Farbe seiner Kleidung, ist gleichsam die seines Kultes: Ein reines Grau, das einen eher dunklen Farbton besitzt. Das Ornat des Novizen ist stabil und von außerordentlich guter Qualität. Er trägt stabile, verstärkte Hosen aus grauem Leder, welche kombiniert mit jackenartigen Oberteilen, die stets lange Ärmel haben, von ihm getragen werden. Um seine Schultern liegt ein Schurz, wie das Oberteil eines Mantels, jedoch nur bis knapp über die Schultern reichend. Die Schulterpartie ist, wie bei jedem anderen Mitglied der Kelidapriesterschaft auch, frei von Verzierungen. Stets trägt er Handschuhe und eine verstärkte Kapuze, die man schon als Helm bezeichnen kann.

Des weiteren trägt er eine Asnivala an seiner linken Seite und auch einige Wurfwaffen bei sich. Heute sind es einige Pejura Fodans, welche in einem Gurt um seinen Körper stecken.

"Ich wollte nicht unhöflich sein, doch stört ihr mit solchen sinnlosen Aktionen den geregelten Ablauf und Verkehr auf dem Markt. Ihr könnt wo anders Papiere kontrollieren. Auch wenn es, wie ich schon sage, sinnlos ist. Aber ihr tut auch nur eure Arbeit, Gardist...

Vielleicht habe ich diese Kontrolle auch falsch interpretiert. Wie auch immer, der werte Djarek hat das Wohlwollen des Tempels auf seiner Seite. Zumindest zur Zeit. Und ich hoffe für ihn, dass dies auch so bleibt.

Noch ein Wort an euren rüden Begleiter" Er wendet sich an den Gardisten, der sich vorhin einmischte. "Ich habe ein Problem damit. Diesen nannte ich ja schon: Es ist störend und unnötig. Und ja, ich weiß, wie ein Brürgerbrief aussieht, denn ich besitze selbst einen, wie wohl fast jeder andere meinesgleichen auch. In Zukunft wäre etwas mehr Respekt den Dienern Kelidas gegenüber angebracht, Gardist!"