Marktspaziergang
Der Markt zu Estichà weiß an jedem Tag interessante Gäste zu begrüßen und nicht wenige Bürger der Stadt kommen hier zusammen um andere zu sehen und gesehen zu werden, um Famas jüngsten Geschichten zu lauschen und manch eigenes 'Geheimnis' an Freunde und Bekannte heranzutragen. Heute reiht sich die massige Gestalt von Athian Lavyas Astochà Chraniac in den bunten Reigen ein.
Als der wohl dickste Chirà der bekannten Welt fällt es Athian leicht, die Blicke auf sich zu ziehen, obgleich die ihn begleitenden Damen der Astochà-Garde mit ihren knappen Lederrüstungen eine gute Konkurrenz liefern und für nicht wenige Herrschaften das angenehmere Motiv abgeben.
Hunger scheint es zu sein, der den beleibten Astochà von einem Marktstand zum nächsten treibt, lässt er sich doch von seiner gute Nase leiten und steuert die Stellen an, wo er gute Speisen und feinstes Naschwerk wittert. Hier und dort erwibt er ein paar Kleinigkeiten um diese dann auf dem Weg zum nächsten Stand zu vertilgen. Dazwischen sucht er immer wieder das Gespräch mit Kaufleuten und Marktbesuchern. Wer nahe bei ihm steht kann manchen Wortwechsel mitanhören. Er erkundigt sich nach dem neusten Klatsch genauso wie nach den akuten Sorgen und Bedürfnissen der Leute, verweist manchmal darauf, dass er nun Stadtrat für Bürgerfragen sei und er ihren Worten gerne sein Gehör schenke.
Re: Marktspaziergang
Als Antwort auf: Marktspaziergang von Athian Lavyas Astochà Chraniac am 07. Oktober 2004 00:57:47:
Der Priester der Arivara steht an einem jener stände an denen es kleinere Leckereien gibt.
Er verhandelt grade über den Preis einiger Leckereien. Er scheint nicht gewillt zu sein seine Worte mit Tatzen Bewegungen zu untermalen, wie er es sonst gerne tut. Athian kann sehen, dass er die Leckereien einpacken läst, sie schein nicht führ ihn bestimmt zu sein. Außwe dem scheint er wie immer wenn man ihn auf den Markt sieht sehr in Eile zu sein. Jedoch als er den werten Athian sieht hält er inne um sich ein wenig zu unterhalten.
Verweilt ein wenig bei Yero
Als Antwort auf: Re: Marktspaziergang von Yeronius am 07. Oktober 2004 10:47:31:
"Sichàra Yeronius! Wie ich sehe hat auch Dich ein feines Näschen zu den wahren Delikatessen des Marktes geführt.", meint Athian und deutet schmunzelnd auf die Auslage des Marktstandes, den Yero soeben als Kunde beehrt hat. "Ich selbst habe mich schon ein wenig an diesen Schätzen gütlich getan." Er klopft sich auf den übervollen Bauch.
"Ausserdem suche ich ein wenig das Gespräch mit meinen Mitbürgern. Nur wenige treten direkt auf mich zu, wenn es um Belange geht, die einem Stadtrat für Bürgerfragen zu Gehör kommen sollten. Wenn sich die Leute also nicht in die Höhle des Chirà trauen, dann wird das Raubtier eben ein wenig auf dem Markt auf Beutezug gehen." Ein Augenzwinkern schliesst sich an.
Re: Verweilt ein wenig bei Yero
Als Antwort auf: Verweilt ein wenig bei Yero von Athian Lavyas Astochà Chraniac am 12. Oktober 2004 02:50:54:
"Sichàra Athian. Nein die sind nicht für mich die Leckerrein mein ich, sondern für einen guten Freund. Ich kann mir schon denken nach was du suchst oder auf der pirsch bist" schmunzelt leicht zwinkert etwas ironisch. "Und wünsche dier dabei viel erfolg."
Gardisten treten an den Mann heran...
Als Antwort auf: Marktspaziergang von Athian Lavyas Astochà Chraniac am 07. Oktober 2004 00:57:47:
4 Gardisten treten auf den Mann zu der einige Sachen auf dem Markt kauft.
“Sichará.“ sagt einer der Gardisten höfflich.
Die Gardisten mustern den Mann .......
(Bitte per Mail eine Beschreibung, dann hier weiter)
Nickt den Gardisten zu
Als Antwort auf: Gardisten treten an den Mann heran... von Stadtwache am 11. Oktober 2004 21:11:04:
"Sichàra!", gibt der beleibte Astochà den Ruf freundlich zurück und nickt den Gardisten zu. Sein Blick wandert neugierig über die vier Gesichter und prüft, ob ein bekanntes darunter ist.
Re: Nickt den Gardisten zu
Als Antwort auf: Nickt den Gardisten zu von Athian Lavyas Astochà Chraniac am 12. Oktober 2004 02:40:02:
"Sichàra!", gibt der beleibte Astochà den Ruf freundlich zurück und nickt den Gardisten zu. Sein Blick wandert neugierig über die vier Gesichter und prüft, ob ein bekanntes darunter ist.
Unter den Gardisten nicht, aber vielleicht sieht Athian hinter sich, wenn er sich undrehen sollte jemanden, der sich ihm nähert. Es ist Neras mit seiner Leibgarde, die anscheinend diese kleine Szene gesehen haben und sich doch dafür interssieren, was die Gardisten von seinem Clanoberhaupt wollen.
Einige Vat entfernt bleibt der junge Chirà stehen.
Re: Nickt den Gardisten zu
Als Antwort auf: Nickt den Gardisten zu von Athian Lavyas Astochà Chraniac am 12. Oktober 2004 02:40:02:
(OOC: Danke für die Beschreibung.)
Vielleicht kennt er einen der Gardisten aus dem Graben, aber mann kann sich nicht sicher sein, da alle die gleiche Uniform anhaben.
Einer der Gardisten tritt hervor und fragt höfflich, “Sichará, Routinekontrolle, ich hätte gern ihren Bürgerbrief gesehen.“
Ja sind wir hier in Vorovis?!
Als Antwort auf: Re: Nickt den Gardisten zu von Gardisten am 12. Oktober 2004 22:29:08:
(ooc: Auch im Graben werden wachhabende Gardisten Uniform tragen. Ich denke niemand wird da auf Kleider, sondern auf Gesichter, Statur etc. achten. ;) )
Der eben noch herzliche Ausdruck auf dem Gesicht des beleibten Astochà macht einer höflich, reservierten Mimik Platz. Er mustert den Sprecher gründlich und nimmt ihn genau ins Auge (OOC: und ja, von dem möchte ich jetzt eine Beschreibung haben). Dann nickt er:
"Eine Routinekontrolle, soso. Aber selbstpfotend könnt Ihr meinen Bürgerbrief in Augenschein nehmen, sobald Ihr mir Euren Namen und Rang genannt, sowie das Dienstsiegel der Garde vorgezeigt habt. Schliesslich möchte ich wissen, welchen Namen ich dieser Tage 'lobend' erwähnen darf, weil sich der Recke nicht geniert den Clanführer der Astochà zu Elurya und Stadtrat für Bürgerfragen einer Routineinspektion zu unterziehen."
Athian greift in seine Weste und fördert wenige Augenblicke später ein offiziell anmutendes Dokument zutage, wartet aber zunächst darauf, dass sich der Gardist seinerseits ausweist. Die Chirà an seiner Seite scheinen das Gesuch der Gardisten befremdlich zu finden, wie einige Blicke deutlich unterstreichen, mischen sich jedoch nicht ein.
Überprüfung
Als Antwort auf: Ja sind wir hier in Vorovis?! von Athian Lavyas Astochà Chraniac am 13. Oktober 2004 11:46:39:
(Na ja, ich lass dir deinen Willen. Gutes Gedächtnis bei so vielen Gardisten und alle rennen in den Graben. Na gut.)
Der Gardist (Mensch) der mit dem Manne spricht hat die Uniform der Stadtwache an, sprich Rüstung in Weiß-Blau, einen Umhang in den selben Farben mit dem Wappen von Estichá, Er trägt ein Asnivala, er unterscheidet sich sichtlich von den anderen Gardisten. Am Rang ist zu erkennen das er Offizier der Garde ist. (Das Schreiben reiche ich nach, da ich zur Zeit nicht auf meinen Server komme. Aber es kommt.)
Der Offizier holt ein Schreiben heraus und Überreicht es seinem Gegenüber, “Mein Name, werter Herr ist Gernom Refdwasegch und ich bin Leutnant der Stadtwache von Estichá und wenn ihr Mitglied des Stadtrates seit, müsste es euch kein Problem bereiten mir den Bürgerbrief zu zeigen, ach und nur weil ihr im Stadtrat tätig seit, seit ihr doch alle gleich, so wie es die Verfassung der Reiches, Artikel 11, sagt.“ Dies sagt er alles im höfflichem Ton.
Kooperiert bei der Überprüfung
Als Antwort auf: Überprüfung von Gardisten am 13. Oktober 2004 22:41:39:
"Ich kann mich nicht erinnern Euch um eine Ausführung zur Reichsverfassung gebeten zu haben, werter Gernom. Es bereitet mir mitnichten ein Problem Euch das Schriftstück vorzuzeigen, gleichwohl ich durchaus ein Problem in Eurer kecken Zunge sehe, die sich absolut nicht für einen Mann Euer Position schickt. Darf ich fragen aus welchen Motiven heraus diese Kontrolle erfolgt, damit ich wenigstens annehmen könnte, es handle sich um etwas anderes als reine Schikane?", gibt der Chirà ruhig zurück und gewährt danach den Blick auf das Schriftstück, welches ihn als Bürger der Stadt bestätigt.
(ooc: Mail folgt)
Nach der Überprüfung
Als Antwort auf: Kooperiert bei der Überprüfung von Athian Lavyas Astochà Chraniac am 13. Oktober 2004 23:40:11:
“Keine Schikane, Anordnung vom Kommandanten, wir werden jetzt öfters den Bürgerbrief kontrollieren, von allem bei Waffenträger. Ich hoffe euch reicht diese Antwort...“ er verneigt sich höfflich, “... ich wünsche euch noch einen angenehmen Tag und Entschuldigt noch mal die Unannehmlichkeit.“ Mit diesen Worten dreht er sich um und setzt seinen Rundgang fort.
Abschliessende Worte
Als Antwort auf: Nach der Überprüfung von Gardisten am 14. Oktober 2004 22:06:46:
So leicht entlässt Athian den Recken nicht. Folgende Worte wird er sich noch anhören müssen, sei es gedultsam höflich von Angesicht zu Angesicht oder ihm hinterhergerufen:
"Und für dererlei Kontrolle pickt man sich selbstpfotend stadtbekannte Personen heraus bei denen man sich sicher sein kann, dass sie über die notwendigen Papiere verfügen? Ich fürchte damit ist dem ehrbaren Anliegen, aus dem heraus Euer Kommandant diese Anweisung gab, nicht gedient, werter Gernom. Und in Anbetracht Eures Ranges möchte ich darauf vertrauen können, dass Ihr dies auch wisst.
Als Stadtrat für Bürgerfragen ist mir das Wohlergehen meiner Mitbürger, wie auch das allgemeine Klima dieser Stadt ein Anliegen. Ich vertraue darauf, dass diese Weisung des Kommandanten künftig besser umgesetzt wird. Sollte ich davon Kunde erhalten, dass sich solcherlei Schikane wiederholt und dadurch aufrechte Bürger unnötig verärgert werden, so dürft Ihr davon ausgehen, dass ich dieses Anliegen bei den Stadtoberen vorbringen werde. Ich wäre Euch dankbar, wenn Ihr meine Bedenken Kommandant Frik ausrichten würdet.
Von Eurem heutigen Verhalten einmal abgesehen habe ich eine hohe Meinung von der Garde und möchte für die Dienste an der Stadt danken. Einen guten Tag noch."
Der dicke Chirà wendet sich ab und steuert mit seinen Begleiterinnen den nächsten Stand an, von wo es angenehm nach Choney duftet.