Estichà Unterer Markt

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singender Vogel

Kijuka @, Saturday, 25. September 2004, 00:12

Fast Niemand bemerkt sie am Anfang. Die singende Frau. Sie hatte nur ganz leise Gesungen. Doch mit der Zeit wird ihre helle, fröhliche Stimme, klarer und deutlicher. Die Lieder bannen sich immer mehr durch das Gewimmel am Marktplatz. Jede auch noch so eilende Person, bleibt kurz stehen und lauscht den geheinisvollen Liedern, die sowohl glücklich als auch traurig machen. Sie sprechen, auch wenn ungewollt, die Herzen an.


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Re: singender Vogel

Kaldan @, Saturday, 25. September 2004, 12:18 @ Kijuka


Als Antwort auf: singender Vogel von Kijuka am 25. September 2004 00:12:40:

Fast Niemand bemerkt sie am Anfang. Die singende Frau. Sie hatte nur ganz leise Gesungen. Doch mit der Zeit wird ihre helle, fröhliche Stimme, klarer und deutlicher. Die Lieder bannen sich immer mehr durch das Gewimmel am Marktplatz. Jede auch noch so eilende Person, bleibt kurz stehen und lauscht den geheinisvollen Liedern, die sowohl glücklich als auch traurig machen. Sie sprechen, auch wenn ungewollt, die Herzen an.

Ein junger, schwarzhaariger Mann in einer dunkelroten Robe bleibt stehen um dem Lied zu lauschen. Eine Anzahl von Kräutern ringelt sich um seinen Gürtel und unwillkürlich summt er leise mit, während er sich gegen einen Stand in der Nähe lehnt.


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Seiler als Möbelpacker

Savertin Delazar @, Sunday, 26. September 2004, 18:04 @ Kijuka


Als Antwort auf: singender Vogel von Kijuka am 25. September 2004 00:12:40:

Fast Niemand bemerkt sie am Anfang. Die singende Frau. Sie hatte nur ganz leise Gesungen. Doch mit der Zeit wird ihre helle, fröhliche Stimme, klarer und deutlicher. Die Lieder bannen sich immer mehr durch das Gewimmel am Marktplatz. Jede auch noch so eilende Person, bleibt kurz stehen und lauscht den geheinisvollen Liedern, die sowohl glücklich als auch traurig machen. Sie sprechen, auch wenn ungewollt, die Herzen an.

Savertin Delazar und seine drei Angestellten schleppen gerade eine sperrige Apparatur zum Verdrillen von Seilen sowie einen schweren Tisch die Straße und über den Markt entlang, als der Meister plötzlich stockt und auf ein Zeichen stellen alle ihre schwere Last ab.
Mit einem Hemdärmel wischt sich Savertin über die Stirn und setzt sich, um kurz zu verschnaufen, auf den Tisch, was ihm die übrigen gleichtun.
Nun lauschen alls viere gebannt dem Gesang und die Pause scheint doch etwas länger auszufallen.


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