Auch an diesem schönen Tag hat das Landgut del Lavantena wieder einen Stand auf dem Markt. Lauthals preist der Verwalter des Gutes seine Waren an. Kohle, Eier, Fleisch aber auch Karkechs und Roputans werden feil geboten. Auch erzählt er jedem der es hören möchte, das bald ein Baranuga angeboten wird, und die nächste Ernte noch zu vergeben ist.

Als Antwort auf: Warenangebot von Benedarion am 09. September 2004 13:08:30:

Auch an diesem schönen Tag hat das Landgut del Lavantena wieder einen Stand auf dem Markt. Lauthals preist der Verwalter des Gutes seine Waren an. Kohle, Eier, Fleisch aber auch Karkechs und Roputans werden feil geboten. Auch erzählt er jedem der es hören möchte, das bald ein Baranuga angeboten wird, und die nächste Ernte noch zu vergeben ist.

Eine der mysteriösen und geheimnisvollen Gestalten, die wie so oft über die Märkte streifen, wurde von dem Angebot dieses Standes angelockt. Langsam schreitet die Gestalt auf den Stand des Landguts del Lavantena zu, um sich deren Angebot an waren näher anzusehen.

Die Gestalt trägt den Ordensnamen Keladir.

Keladir ist völlig verhüllt. Die Farbe seines Kultes ist das reine Grau, das einen eher dunklen Farbton besitzt. Das Ornat des Novizen ist stabil und von außerordentlich guter Qualität. Er trägt stabile, verstärkte Hosen aus grauem Leder, welche kombiniert mit jackenartigen Oberteilen, die stets lange Ärmel haben, getragen werden. Um seine Schultern liegt ein Schurz, wie das Oberteil eines Mantels, jedoch nur bis knapp über die Schultern reichend. Während die Schulterpartie frei von Verzierungen ist, ist die darunterliegende Kleidung, der Saum seiner Ärmel, mit wenigen silbernen Stickereien verziert. Stets trägt er Handschuhe und eine verstärkte Kapuze, die man schon als Helm bezeichnen kann.

Des weiteren trägt er eine Asnivala an seiner linken Seite und auch einige Wurfwaffen bei sich.

Das auffälligste Merkmal an ihm, das alle Mitglieder seiner Priesterschaft gemein haben, ist die Maske, die er trägt. Seine Maske hat, im Gegensatz zu den der höheren Priestern, noch Schlitze für Augen und Mund. Sie ist völlig eben und auch ohne angedeuteten Nasen oder Augenhöhlungen, so dass sich das Gegenüber im matten Metall auch spiegeln kann.

Die Maske ist das unverkennbare Merkmal der Kelidapriesterschaft!

"Ein Baranuga?", wendet sich Keldadir an den Verwalter "Wann genau wollt Ihr ihn anbieten?"

Wie der Novize seine Umgebung so hervorragend wahrnehmen kann, trotz der Maske, bleibt wohl sein und das Geheimnis des Kelidakultes, ebenso wie seine Stimmen klar und ohne dumpfen Nachhall zu seinem Gegenüber dringen. Als Ganzes sorgt das Ornat dafür, dass keine Stelle des Körpers frei, sondern alles bedeckt ist.

Als Antwort auf: Ein Diener der Händlerin... von Keldadir am 09. September 2004 18:05:25:

Interessiert blickt ein gut 2,20 Vat großer Sragon zu dem Stand und kommt schließlich darauf zu. Die schlichte Kleidung, die er trägt, scheint ihm unangenehm. Lediglich eine einfache Halskette aus durchbohrten Kieselsteinen trägt er zum Schmuck.

Die kleinen, tiefliegenden Echsenaugen wieseln ständig zwischen den Leuten hin und her und dann und wann zuckt der markante Kamm auf Kopf und Nacken.

"Sagt, Mensch, was für Mengen Gold nehmt ihr für einen Roputan?" spricht er den Verkäufer mit leicht zischelndem Tonfall an.