Estichà Unterer Markt

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Nur ein mieser Deserteur...

Dwila Cedridus @, Monday, 23. August 2004, 14:14

Nur ein mieser Deserteur,

…und dabei hatte doch alles so gut angefangen.
Vielleicht hat man den Mann vor fast einem Sturm mit einem Trupp Elurischer Soldaten gen Metchia ziehen sehen, vollen Mutes und bis in die stattlichen Lenden motiviert.
Vielleicht wurde sogar darüber berichtet, wie er mit einem unglaublichen Armbrustschuss eine mächtige Peraspinne in nahezu kompletter Dunkelheit erlegte.
Vielleicht flüsterte man sogar von der folgenden Nacht, wo er eine unglaublich schöne Chira liebte, als gebe es kein nächsten Morgen.
Klingt doch wie der Beginn einer Rumreichen Heldengeschichte mit einer priese
schillernder Erotik…

Doch an diesem feuchtwarmen Morgen, am nördlichen Tor von der Krümmung
aus gesehen, begibt sich eine andere Szenerie:
Ein ausgemergelter Mann in zerschlissener Kleidung erbittet Einlass in die
schöne Stadt der Freiheit, erbittet Einlass in Esticha.
Die Kleidung mag im entfernten an eine Elurische Rekrutenuniform in den
Traditionellen Farben Blau und Weiß erinnern – jedenfalls wenn man ein wenig
Fantasie sein eigen nennt.

„Sichara!“, spricht das heruntergekommene, menschliche Wesen mit Monotoner
Stimme und die folgenden Worte „…Lang lebe Elurien!“ klingen ein ganz klein
wenig ironisch, aber keineswegs unfreundlich.
„Mein Name ist Dwila Cedridus!
Meine Dienstzeit in der Elurischen Armee ist …beendet und ich suche nach
neuer Arbeit und einen großen Krug starken, aber billigen Kawod.“

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Re: Nur ein mieser Deserteur...

Charrijá, Monday, 23. August 2004, 14:14 @ Dwila Cedridus


Als Antwort auf: Nur ein mieser Deserteur... von Dwila Cedridus am 23. August 2004 14:14:46:


Die Adjutantin war eigentlich mal wieder vor Ort, die Soldaten zu inspizieren, sowie mal wieder ihre Verhaltensregeln etwas aufzufrischen. Doch...

"Soso, Dwila Cedridus, war der Name?" Die Chirá blickt ihn kritisch von oben bis unten an. "Unter welchem kommandierenden Offizier hast du gedient?" fragt sie vorsichtig, eine Hand in ihrem Ärmel greifend.


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Jolumbo, Fäkalien und die göttliche Vesana…

Dwila Cedridus @, Tuesday, 24. August 2004, 10:16 @ Charrijá


Als Antwort auf: Re: Die Adjutantin vor Ort von Charrijá am 23. August 2004 21:06:32:


Jolumbo, Fäkalien und die göttliche Vesana…

Die Göttin des Glücks hatte ihn wohl verlassen oder spielte nur ein wenig Menancha
mit ihm.
Als kleiner Röhrenbürger sollte man sich ja nicht beschweren, aber das der junge Mann schon am Stadttor von der Armee abgefangen wurde ist doch schlicht gesagt ein riesiger Haufen Karkesh- Scheisse.
Zum Glück können Gedanken nur Priester lesen, so mag man ihn diesen kleinen
innerlichen Ausbruch verzeihen.

Um aber noch mal auf Karkesh- Scheisse zurückzukommen – es muß für die sicher sehr feine Nase von Charrija Marras Ecivial ein Gram sein, denn der ehemalige
Rekrut stinkt in der Tat bestialisch. Man möchte wohl in keinster Weise darüber
nachdenken wie er sich auf dem Endstück seines Weges am Leben hielt.

Er wirkt nervös als die Chira in ihren Ärmeln rumnestelt, schließlich hält sich
das Bauerngerücht es gebe sehr viele Stellen wo eine Chira ein Delunara
verstecken kann mächtig- hartnäckig.
Mit einer gewissen Bauernschläue wählt er also die folgenden Worte freundlich
und mit gewissen bedacht: „…Sichara werter Fähnrich.
Da ich ja nicht mehr der Armee angehöre muss ich nicht mehr salutieren oder
Auskünfte über meine Dienstzeit geben – habe ich das so richtig verstanden?
Falls ich euch aber einen Rat unter ehemaligen Kammraden geben darf, werter
Fähnrich, nehmt niemals Befehle von einem Offizier an, der anstatt ein Glas
Marias alten Achorah Rum ein Krug Ziegenmilch säuft.
Falls ihr keine Fragen mehr habt bitte ich darum mich jetzt zu entschuldigen,
ich werde jetzt königlich im Bedürftigenhaus Speisen. Dort wird man sicher
auch ein paar saubere Lumpen für mich haben. Natürlich gebe ich dann
auch meine schöne Rekrutenuniform zurück.
Sollte die Armee später noch Fragen haben könnt ihr mich entweder dort
finden oder falls im Haus der Vesana noch die Putzstelle frei ist, werde ich
wohl diese Arbeit wählen.

Vesana mit euch, Sinuava…“

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Re: Jolumbo, Fäkalien und die göttliche Vesana…

Charrijá, Tuesday, 24. August 2004, 10:16 @ Dwila Cedridus


Als Antwort auf: Jolumbo, Fäkalien und die göttliche Vesana… von Dwila Cedridus am 24. August 2004 10:16:49:


Man sieht ihr an, daß sie langsam - trotz des recht kurzen Gesprächs - ihrer Nase vertrauen möchte und schleunigst weg von ihm. Doch er macht sich hochverdächtig, daß er nichtmal seinen ehemaligen kommandierenden Offizier nennen will - fast so, als ob er desertiert wäre. "So unter ...Freunden" antwortet sie scharf, "wenn ich nicht _sofort_ deinen ehemaligen Offizier genannt bekomme, dann wirst du Bekanntschaft mit jenem hier machen müssen." Sie läßt ihren Dolch soweit aus ihrem Ärmel herausschauen, so, daß er den Knauf des Dolches sehen kann und schiebt ihn an seinen Platz wieder zurück. "Zudem könnte ich dich wie ein halbverhungerten und herumstreunenden Bettler, der du allen Anschein auch bist, wenn nicht sogar ein Deserteur, einsperren lassen. Wo ist deine Ehre, Soldat? Ich wäre Stolz darauf, in der Armee gedient zu haben, anstatt sie mit solchen Reden zu beschmutzen!" Angewidert und leicht verärgert schaut sie ihn an. Sie gibt den Wachen zudem noch ein verstecktes Zeichen, daß sie auf diesen "Bettler" ein zusätzliches Auge werfen...


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Vom U-Markt zum Tor herüber

Thenya La-Moy @, Wednesday, 25. August 2004, 03:04 @ Charrijá


Als Antwort auf: Hochverdächtig..... von Charrijá am 25. August 2004 00:55:30:


Eine junge Frau gesellt sich den beiden Parteien zu. Sie erkennen eine Frau die sie auf 20 Stürme schätzen werden. An der hellblauen Robe erkennen sie das sie eine Novizin Vesanas ist. Ihr Stab in ihrer rechten Hand den sie immer mit sich führt, verleiht ihr eine Würde, wie sie von einem Vesani zu erwarten ist. "Der Wind hat mir eure Unterhaltung ans Ohr getragen." Sie wendet sich an die Chira. "Werter Fähnrich! Mir ist sehr wohl bekannt das ihr nur euren Job macht, doch dieser Mann ist halb verhungert und es dürstet ihn sicher." Ihr Blick schweift über den überlriechenden Mann. Wieder zur Chira gewand. "Und eines Bades bedarf er auch. Ich werde ihn zum Davasema bringen. Ihr werdet ihn dort finden falls ihr noch fragen habt. Tajás ichè Vesana!" Sie wendet sich von dem Chira ab und gibt dem anderen mit einem Kopfnicken zu versthen er möge ihr folgen.


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Re: Vom U-Markt zum Tor herüber

Charrijá, Wednesday, 25. August 2004, 03:04 @ Thenya La-Moy


Als Antwort auf: Vom U-Markt zum Tor herüber von Thenya La-Moy am 25. August 2004 03:04:47:


Sie fletscht ihre Zähne vor Ärger, das er auch noch Hilfe bekommen muß. "Das wird noch ein Nachspiel haben, Dwila. Ich werde dich ersteinmal in alten Aufnahmeakten suchen, falls du drinstehen solltest, dann wird es sowieso sehr heiß für dich, solange Delvan über mich wachen sollte!" Sie wendet sich zu dem Novizen. "Stellt sicher, daß er dort für die nächsten drei Tage sich nicht aus dem Tempel wagt, sonst werde ich euch, als sein Stellvertreter für seine anzunehmende Vergehen verantwortlich machen. Daher brauche ich noch euren Namen." Als sie ihn bekommt, wendet sie sich um, und geht nun endlich die Wachen inspizieren.


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Gefährliches Glückspiel...

Dwila Cedridus @, Wednesday, 25. August 2004, 13:40 @ Charrijá


Als Antwort auf: Nun geht, elendes Pack! von Charrijá am 25. August 2004 09:37:36:


Gefährliches Glückspiel,

…man kann die Szenerie wohl drehen und wenden wie es beliebt, die Antwort bleibt
aber schätzungsweise die gleiche. Die werte Chira Charrija Marras Ecivial, Fähnrich
der Elurischen Armee und Adjutantin der mächtigen Reichskriegsministerin konnte
an diesem feuchtwarmen Tag, zu dieser Jhana, keinen Sieg erkämpfen.
Ein letzter Blick bevor Dwila mit seiner Retterin gen Bedürftigenhaus schreitet
mag aber für den Chira- Fähnrich besonders bitter schmecken, so wie Mayesch mit gegorenen
Vonafera Essig. Auch wenn das jetzt täuschen könnte, doch mag man für den Hauch
eines Röhrenweltaugenblickes Spott darin lesen – Spott für Chira Charrija Marras Ecivial,
Fähnrich der Elurischen Armee und Adjutantin der mächtigen Reichskriegsministerin.
Die sicher bald folgende Revenge wird bestimmt interessant.
Vesana leite meine Schritte,
Vathama stehe mir bei…

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Re: Nun geht, elendes Pack!

Thenya La-Moy @, Thursday, 26. August 2004, 02:21 @ Charrijá


Als Antwort auf: Nun geht, elendes Pack! von Charrijá am 25. August 2004 09:37:36:


Etwas überrascht über die schroffe Art und die Respektlosikeit des Fähnrichs fügt sie anstatt ihren Namen zu nennen nur kurz bei. "Ihr werdet mich im Tempel finden. Und das Euer "Freund" dort so lange verweilen wird kann ich nicht garantieren. Es steht nicht in meiner Macht ihn festzuhalten. Ihr solltet euch an die Stadtwachen wenden." Und sie führt ihren Weg fort in die Stadt. Leise sagt sie zu ihrem Begelieter, sehr wohl wissend das chiraohren es noch hören können. "Habe ich was vom Tempel gesagt? Und das ich euch dorthin begleiten werde? Ich meine einen anderen Ort genannt zu haben."

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Wortwitz bis zum Ende,

Dwila Cedridus @, Thursday, 26. August 2004, 13:22 @ Thenya La-Moy


Als Antwort auf: Re: Nun geht, elendes Pack! von Thenya La-Moy am 26. August 2004 02:21:34:

Wortwitz bis zum Ende,

…obgleich seiner derzeitigen sehr geschwächten Konstitution huscht ein
leichtes Schmunzeln über die verdreckte Mimik, wie seine Retterin die
Vesana gegebenen Dinge wie Sarkasmus und Wortwitz auf so meisterhafte
Weise kombiniert um damit der werten Chira Charrija Marras Ecivial, Fähnrich
der Elurischen Armee und Adjutantin der mächtigen Reichskriegsministerin
abermals einen Rhetorischen Tiefschlag versetzt.
So mag es die innere Kraft Thenyas sein die ihn beflügelt diese Situation bis ins
Roputanmark auszureizen und ebenfalls noch mal richtig ‚Draufzuhauen’
„…Davamesa klingt doch fast genauso wie Tempel der der göttlichen Nachtgöttin
Vesana.“, spricht er gekonnt gespielt ernst – ebenfalls darauf bedacht das es
die werte Chira Charrija Marras Ecivial, Fähnrich der Elurischen Armee und Adjutantin
der mächtigen Reichskriegsministerin es auch hört.
„…Das kann man der werten Charrija Marras Ecivial, Fähnrich der Elurischen Armee
und Adjutantin der mächtigen Reichskriegsministerin wahrlich nicht zum Vorwurf
machen.“, spottet er nicht allzu laut .
Aber es ist eh nicht mehr sicher ob die Chira die letzten Worte noch hört, zu weit scheinen
die beiden schon entfernt…

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Ärger bis zum Ende

Charrijá Marras Ecivial @, Thursday, 26. August 2004, 23:07 @ Dwila Cedridus


Als Antwort auf: Wortwitz bis zum Ende, von Dwila Cedridus am 26. August 2004 13:22:16:


Sie war bereits auf dem Weg zum Ministerium, als sie das noch sehr entfernt spötteln hört. Nun nur noch mehr wutschnaubend, die Krallen ein und ausfahrend, geht sie nur noch schneller in Richtung des Ministeriums, die anderen Passanten, die ihr im Weg stehen werden recht eindrucksvoll zusammengefaucht. Dieser Tag ist für sie im Ministerium ein sehr schwarzer... und sie geht an jenem Tag nur noch bei dem delvanischen Ritter Voran trainieren, der sehr zufrieden mit ihr war, als sie sich abreagierte und dabei eine Trainings-eccletan im Kampf bei ihm zerbrach...


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Ein Kopfschütteln

Karapikas Eskarinia Vahun Jhascandell Akkrirual @, Thursday, 26. August 2004, 23:39 @ Charrijá Marras Ecivial


Als Antwort auf: Ärger bis zum Ende von Charrijá Marras Ecivial am 26. August 2004 23:07:55:


Der arbeitslose aber glückliche Hostinoslaie hat die Szenerie betrachtet und schüttelte den Kopf als Charijia fort ging.
"Es fehlt an Respekt." meint er "Es fehlt an Respekt." wiederholt.
Danach fallen seine goldenen Blicke auf Dwila und Thenya, und er lehnte sich wogegen.


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(ooc: Nur Delvani verdienen diese Art von 'Respekt' *g*) (nt)

Chariijá Marras Ecivial @, Friday, 27. August 2004, 01:16 @ Karapikas Eskarinia Vahun Jhascandell Akkrirual


Als Antwort auf: Ein Kopfschütteln von Karapikas Eskarinia Vahun Jhascandell Akkrirual am 26. August 2004 23:39:29:

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Ein Göttliches Wunder

Dwila Cedridus @, Wednesday, 25. August 2004, 10:23 @ Thenya La-Moy


Als Antwort auf: Vom U-Markt zum Tor herüber von Thenya La-Moy am 25. August 2004 03:04:47:


…Eigentlich sind Reaktionen wie die von Charrijá mehr als gewohnt für ihn, wahrscheinlich kann er den Fähnrich im Grunde sogar verstehen.
Und ja – sein Verhalten ist in der Tat Hochverdächtig und höchstwahrscheinlich ist
er wirklich nur ein räudiger Bettler oder feiger Deserteur.
So muss Charrijá den halbverhungerten, stinkenden Mann eigentlich nur noch greifen
und abführen. Sicher würde diese Tat in der Armee reich belohnt, vielleicht wäre sogar eine Beförderung für den jungen Fähnrich drin.
Die einzige Reaktion die also der ehemalige Rekrut auf den Feindlichen Akt der Chira
entgegen bringen vermag, ist ein kleiner Schritt zurück, nur ein kleiner Schritt näher
zur Stadt der Freiheit.
Ein kleiner Schritt mit Roputan- großer Wirkung wie es scheint, denn je nach Definition
gehört der Torbogen schon zur Stadt Esticha, womit der Administrative Wirkungsbereich
der Armee verfällt und durch die Garde ersetzt wird.
Doch ein einfacher Bauer wird von solchen Dingen sicher nichts wissen und das ganze
wirkt eher wie ein Zufall.
Doch es kann auf keinen Fall Zufall sein, das in diesem Moment der Wille der
gütigen Nachtgöttin geschieht als die schöne Thenya La-Moy die seltsame
Szenerie betritt.
Ein Göttliches Wunder – wie sonst würde man als Gläubiger Neukultist dieses
Ereignis deuten.
Und auch wenn er es kaum glauben kann, das die Novizin sich für ihn einsetzt,
gehorcht er ihren Anweisungen aufs Wort; und einen Schritt später steht er schon schutzsuchend hinter Thenya La-Moy…

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Re: Ein Göttliches Wunder

Charrijá, Wednesday, 25. August 2004, 10:23 @ Dwila Cedridus


Als Antwort auf: Ein Göttliches Wunder von Dwila Cedridus am 25. August 2004 10:23:29:


Nicht nur er schüttelt den Kopf; die Adjutantin der Reichkriegsministerin tut es ebenfalls als sie die Stadtwache, sowie die elurischen Soldaten mustert, die unter ihrer indirekten Fittiche stehen. Sie sieht sich ein paar von ihnen an, und fragt nach einem Bericht. Doch wirklich konzentriert scheint sie nicht zu sein, da sie nachdem sie einen der Berichte von einem Soldaten erhalten hatte und einen anderen wegen seiner Haltung bemängelt hatte, sich wieder - in einem Gedanken verstrickt - in Richtung des Ministereiums schritt...

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ooc: Charrijá ein kleiner Hinweis, Postings sind nur mit mailaddi gültig (nt)

Rupert Evari @, Thursday, 26. August 2004, 08:48 @ Charrijá


Als Antwort auf: Wunder oder Fluch? von Charrijá am 25. August 2004 12:03:48:

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Dann eben so, falls noch was kommt... (charrija@psychic-angel.de) [n/t] (nt)

Charrijá @, Thursday, 26. August 2004, 12:10 @ Rupert Evari


Als Antwort auf: ooc: Charrijá ein kleiner Hinweis, Postings sind nur mit mailaddi gültig (nt) von Rupert Evari am 26. August 2004 08:48:11:

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sieht zu

Nuriet @, Tuesday, 24. August 2004, 16:23 @ Dwila Cedridus


Als Antwort auf: Jolumbo, Fäkalien und die göttliche Vesana… von Dwila Cedridus am 24. August 2004 10:16:49:


Ein Junge, hochgewachsen aber tolpatschig und ein wenig irrig grinsend blickt sich die Szenerie kurz an. Ein wenig den Kopf schief legend, hört er die letzten Worte des abgekämpften Mannes und blickt noch einmal zu der Frau hinüber. Nuriet schüttelt den Kopf, läßt jedoch das Grinsen nicht und stolpert dann weiter.


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