Estichà Unterer Markt

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Vormittags

Eine andere Chira @, Tuesday, 17. August 2004, 02:35

Einige Stunden vor Mittag, betritt eine Chira, hinter einer Gruppe Stadtwachen den Markt. Es scheint als würde sie schweben so wenig wird ihr Mantel durch ihre Schritte bewegt.

Bei einem Händler kauft sich sich ein Säckchen Nüsse und läst sich dann, am Rande des Marktes unter einem stattigem Baum nieder. Scheinbar uninteresiert, in sich selbst versunken, wird einem kundigem Beobachter doch der schweifende Blick und die kleinen exakten Ohrenbewegungen erkennen, denen wohl nur die Hälfte des Bunten Trubels auf dem Markt entgeht.


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Re: Vormittags

Eine Chira @, Tuesday, 17. August 2004, 13:19 @ Eine andere Chira


Als Antwort auf: Vormittags von Eine andere Chira am 17. August 2004 02:35:20:

Bei einem Händler kauft sich sich ein Säckchen Nüsse und läst sich dann, am Rande des Marktes unter einem stattigem Baum nieder. Scheinbar uninteresiert, in sich selbst versunken, wird einem kundigem Beobachter doch der schweifende Blick und die kleinen exakten Ohrenbewegungen erkennen, denen wohl nur die Hälfte des Bunten Trubels auf dem Markt entgeht.

Kurze Zeit darauf schlendert eine weitere, ziemlich kleingewachsene Chira aus einer der verwinkelten Nebenstraßen auf den Markt. Ein flüchtiger Blick streift die Unbekannte, ehe sie sich einem der in der Nähe gelegenen Stände zuwendet.

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Re: Vormittags

Alevander Djarek @, Tuesday, 17. August 2004, 13:46 @ Eine andere Chira


Als Antwort auf: Vormittags von Eine andere Chira am 17. August 2004 02:35:20:

Einige Stunden vor Mittag, betritt eine Chira, hinter einer Gruppe Stadtwachen den Markt. Es scheint als würde sie schweben so wenig wird ihr Mantel durch ihre Schritte bewegt.
Bei einem Händler kauft sich sich ein Säckchen Nüsse und läst sich dann, am Rande des Marktes unter einem stattigem Baum nieder. Scheinbar uninteresiert, in sich selbst versunken, wird einem kundigem Beobachter doch der schweifende Blick und die kleinen exakten Ohrenbewegungen erkennen, denen wohl nur die Hälfte des Bunten Trubels auf dem Markt entgeht.

Kurz nachdem sich die Chira niedergelassen hat betritt ein Junger Mann den Markt.
Er mag wohl kaum älter denn 25 Stürme sein und das braune Haar auf seinem Kopf scheint sehr störrisch zu sein, steht es doch in alle Richtungen kraus ab.
Scheinbar Ziellos wandelt er über den Markt und kommt auch er an der Chira vorbei wobei er sie kurz aber direkt anschaut während er an ihr vorrüber geht.
Während dieses Augenblicks scheint ihr wohl auf zu fallen, wenn sie ihn denn interessiert genug anschaut, das er einen alles in sich aufnehmenden Blick hat.

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Re: Vormittags

Maria Villa Lobos @, Wednesday, 18. August 2004, 02:52 @ Alevander Djarek


Als Antwort auf: Re: Vormittags von Alevander Djarek am 17. August 2004 13:46:45:


Maria ist gerade auf dem Weg zum Mehdorah-Tempel, als sie die Leute herumlungern sieht. "Elf Uhr morgens und die hängen alle am Markt rum und halten Maulaffen feil" wendet sie sich hörbar an ihren Diener. "Haben die alle keine Arbeit oder was? Faules Pack."


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Re: Vormittags

Alevander Djarek @, Wednesday, 18. August 2004, 10:50 @ Maria Villa Lobos


Als Antwort auf: Re: Vormittags von Maria Villa Lobos am 18. August 2004 02:52:52:

Maria ist gerade auf dem Weg zum Mehdorah-Tempel, als sie die Leute herumlungern sieht. "Elf Uhr morgens und die hängen alle am Markt rum und halten Maulaffen feil" wendet sie sich hörbar an ihren Diener. "Haben die alle keine Arbeit oder was? Faules Pack."

Alevander schnappt die Worteder Frau gerade noch auf und dreht sich nachdem er stehengeblieben ist zu ihr herum und schaut sie an.
"Werte Frau, nicht jeder der sich auf dem Markt aufhält ist gleich ein arbeitsloser Herumtreiber, es soll wohl noch Leute geben die ihre Geschäfte auch vor der Tür erledigen oder dafür einkaufen gehen.
Und ihr selber treibt euch ja auch hier herum nicht wahr?"
Verschmitzt zwinkert er ihr mit einem lächeln zu als er seinen keineswegs böse gemeinten Satz beendet.


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Re: Vormittags

Kaldan @, Wednesday, 18. August 2004, 15:17 @ Alevander Djarek


Als Antwort auf: Re: Vormittags von Alevander Djarek am 18. August 2004 10:50:14:

Alevander schnappt die Worteder Frau gerade noch auf und dreht sich nachdem er stehengeblieben ist zu ihr herum und schaut sie an.
"Werte Frau, nicht jeder der sich auf dem Markt aufhält ist gleich ein arbeitsloser Herumtreiber, es soll wohl noch Leute geben die ihre Geschäfte auch vor der Tür erledigen oder dafür einkaufen gehen.
Und ihr selber treibt euch ja auch hier herum nicht wahr?"
Verschmitzt zwinkert er ihr mit einem lächeln zu als er seinen keineswegs böse gemeinten Satz beendet.

Kaldan, der Apotheker bekommt zufällig die Worte der Beiden mit.
"Ich glaube kaum, das sich die Reichskriegsministerin von Elurien irgendwo "herumtreibt"... erklärt er beiläufig.

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Re: Vormittags

Alevander Djarek @, Wednesday, 18. August 2004, 15:51 @ Kaldan


Als Antwort auf: Re: Vormittags von Kaldan am 18. August 2004 15:17:15:

Kaldan, der Apotheker bekommt zufällig die Worte der Beiden mit.
"Ich glaube kaum, das sich die Reichskriegsministerin von Elurien irgendwo "herumtreibt"... erklärt er beiläufig.

Überrascht dreht sich Alevander zu dem ihm flüchtig bekannten Apotheker um
"Oh, das mag schon sein, aber andererseits werden wir als Arbeitloses faules Pack bezeichnet weil wir uns hier befinden. Und als arbeitslosen faulenzer würde ich mich nun wirklich nicht gerade bezeichnen."
Dennoch dreht er sich zu der Ministerin herum und verbeugt sich grazil
"Verzeiht mir dennoch das ich so ungehobelt war, ich bin nur ein enfacher Mann der seinem anstrengendem Tageswerk nachgeht."
Diese Worte kommen durchaus ernstgemeint über seine Lippen, obwohl man sie leicht auch für Ironie halten könnte, was in diesem Fall jedoch hörbar nicht so ist.
Danach wendet er sich wieder dem Apotheker zu.
"Wie geht es euch verehrter Kaladan?"

(ooc: schon zurück von der Räuberjagd?)


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Re: Vormittags

Kaldan @, Wednesday, 18. August 2004, 19:39 @ Alevander Djarek


Als Antwort auf: Re: Vormittags von Alevander Djarek am 18. August 2004 15:51:36:

Kaldan, der Apotheker bekommt zufällig die Worte der Beiden mit.
"Ich glaube kaum, das sich die Reichskriegsministerin von Elurien irgendwo "herumtreibt"... erklärt er beiläufig.

Überrascht dreht sich Alevander zu dem ihm flüchtig bekannten Apotheker um
"Oh, das mag schon sein, aber andererseits werden wir als Arbeitloses faules Pack bezeichnet weil wir uns hier befinden. Und als arbeitslosen faulenzer würde ich mich nun wirklich nicht gerade bezeichnen."
Dennoch dreht er sich zu der Ministerin herum und verbeugt sich grazil
"Verzeiht mir dennoch das ich so ungehobelt war, ich bin nur ein enfacher Mann der seinem anstrengendem Tageswerk nachgeht."
Diese Worte kommen durchaus ernstgemeint über seine Lippen, obwohl man sie leicht auch für Ironie halten könnte, was in diesem Fall jedoch hörbar nicht so ist.
Danach wendet er sich wieder dem Apotheker zu.
"Wie geht es euch verehrter Kaladan?"
(ooc: schon zurück von der Räuberjagd?)

"Mir geht es gut, danke der Nachfrage."


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Re: Vormittags

Maria Villa Lobos @, Thursday, 19. August 2004, 15:18 @ Alevander Djarek


Als Antwort auf: Re: Vormittags von Alevander Djarek am 18. August 2004 15:51:36:

Dennoch dreht er sich zu der Ministerin herum und verbeugt sich grazil
"Verzeiht mir dennoch das ich so ungehobelt war, ich bin nur ein enfacher Mann der seinem anstrengendem Tageswerk nachgeht."

"Und nicht auf den Mund gefallen, wie es aussieht" meint Maria mit einem Grinsen. "Was ist denn euer anstrengendes Tagewerk?"


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Re: Vormittags

Alevander Djarek @, Friday, 20. August 2004, 07:57 @ Maria Villa Lobos


Als Antwort auf: Re: Vormittags von Maria Villa Lobos am 19. August 2004 15:18:38:

Dennoch dreht er sich zu der Ministerin herum und verbeugt sich grazil
"Verzeiht mir dennoch das ich so ungehobelt war, ich bin nur ein enfacher Mann der seinem anstrengendem Tageswerk nachgeht."

"Und nicht auf den Mund gefallen, wie es aussieht" meint Maria mit einem Grinsen. "Was ist denn euer anstrengendes Tagewerk?"

Mit einem unschldigen lächeln, und für den scharsinnigen Beobachter sicherlich auch erkennbarer Erleichterung das sieihm seine Worte nicht übel nimmt schaut er sie an
"Nun, ich bin Verleger, Meisterdrucker und Informationensammler des "Chrestonischen Boten" in einem."
Dann als er endet verneigt er sich grazil vor ihr
"Gestatten da sich mich vorstelle? Alevander Djarek."


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