In der Velacha Niyan
Ein Junge stolpert über seine Füße. Mit weit aufgerissen Augen, Mund, und blutender Nase kriecht er rückwärts. Als der Teccrakah in seine Richtung schnaubt springt er auf und stolpert erneut, kullert, steht auf und rennt davon.
Der Teccrakah steht am Kasernentor. 3vat über dem Pflaster blähen sich seine Nüstern neugierig und seine Augen schweifen über alles was er nicht riechen kann. Ein wenig nervös spielen die Finger seiner Vorderpranken.
Auch die Sinne der jungen Chira im Sattel laufen auf Hochtouren: Die Ohren folgen jedem Geräusch, die Augen jeder Bewegung und die Nase jedem Geruch.*hatschy* "Was ein Gestank." murmelt sie in reinem Chirjeya und fährt sich mit dem Handrücken über die Nase.
Die Chira ist in einen Umhang gehühlt der nur wenig von ihr enthüllt. Alles bis zu den Augen bleibt hinter fließendem Stoff verborgen: Die Augen sind neugrierig, grün. Ihre Ohren, in steter Bewegung, linkes eingeschlitzt, sandfarben. Der kastanienbraune Schopf von einer Lederkappe gekrönt.
Langsam schreitet der Teccrakah durch die Velacha Niyan in Richtung Hafen Platz. An einem Stand hält die Chira an, beugt sich herrunter und sagt zu der Händlerin: "Sichara. Bitte seid so freundlich und sagt mir eine Gastwirtschaft an die über eine Stallung verfügt."
Re: In der Velacha Niyan
Als Antwort auf: In der Velacha Niyan von Eine Chira am 13. August 2004 16:00:38:
Am selben Stand ist auch eine junge Frau, die vor dem Reittier ein wneig zurückgewichen ist. Sie mustert sie Chira aufmerksam und antwortet dann anstelle des Marktweibs. (mail)