In dem gewühl des Marktes wandelt ein Mann umher und schaut meist nur flüchtig auf die Stände und zieht dann schnell weiter.
Nach einiger Zeit bleibt er ziemlich niedergeschlagen stehen und spricht laut, jedoch ohne jemanden bestimmtes dabei anzusprechen: "Ich glaube ich finde nie einen Feinschmied..." und lässt den Kopf hängen.

Als Antwort auf: Zwischen den Ständen von Alevander Djarek am 15. Juni 2004 10:56:35:

Er schmunzelt etwas über den Mann mit dem hängenden Kopf. "Kopf hoch mein Freund ... fragt doch in der Gilde vom Metall nach. Allerdings ist Gildemeister Orbasan im Moment schwer zu sprechen. Im Auktionshaus findet ihr aber Asskis, der kann Euch bestimmt helfen oder zumindest sagen, wer der richtige Mann für Euch ist." Er gibt ihm einen freundschaftlichen Klapps "Und wenn ihr mal Atevas oder Armbrüste braucht ..." er deutet mit den Finger auf sich selber "... dann sprecht mich an. Entweder hier am Markt oder in Malandars Geschützwerkstatt."

Als Antwort auf: Kommt vorbei von Malandar am 15. Juni 2004 13:51:49:

Wie es der Zufall so selten will ist auch gerade die Traumhüterin Kara auf dem Markt mit ihren beiden Kindern unterwegs. Das Jüngste noch ein Säugling von wenigen Wochen liegt in einem Tragetuch nahe der Brust der Mutter. Doch ihr Sohn Parczio , welcher schon über 2 Stürme alt ist, schaut sich mit der typischen Faszination von Kindern die Stände und Waren an, grapscht hier und dort hin und möchte am liebsten das seine Mutter ihm alles kauft, egal ob es alter Fisch ist oder eine glänzende Kette.
Kara selbst trägt wie so oft das dunkelblaue, anmutige Gewand einer Traumhüterin. Deutlich sind die Spuren der Schwangerschaft in Form von einigen Kilo mehr auf ihren Hüften selbst unter der Robe zu erahnen.
Nachdenklich streift ihr Blick die Stände, auf der Suche nach etwas hört sie die Frage des Mannes und wendet sich ein wenig umständlich an ihn und Malandar, nachdem sie es geschafft hat Parczio davon zu überzeugen, dass dieser Kamm nichts zu essen und nichts zu spielen ist.
" Sichàra" sie lächelt die beiden ruhig an " Ich kenne einen sehr guten Feinschmied. Es handelt sich um Pitik, wenn ihr möchtet zeige ich euch wo ihr ihn findet, falls ihr euch nicht so gut auskennt, mein ich."

Traumlichttempel zu Esticha - Dunkle Besinnlichkeit

Als Antwort auf: Re: Kommt vorbei von Kara am 15. Juni 2004 16:44:31:

Ein strahlen huscht über Alebvanders Gesicht und nick vor Freude. "Das wäre sehr nett von euch wenn ihr mir helfen könntet."

Als Antwort auf: Starht auf von Alevander Djarek am 15. Juni 2004 19:55:49:

" Sicher. Habt ihr jetzt gleich Zeit? Dann führe ich euch hin"
Mit einem Blick streift sie Malandar und lächelt diesen an. Parczio ist nur schwer an ihrer Hand zu halten so neugierig ist er. Am liebsten würde er sicher den Markt auf eigene Faust erkunden, zumindest ein Stückchen weit. Auch hat es die Mutter nicht ganz so leicht mit einem Kind an der Hand und einem Säugling im Arm. Dennoch gibt sie sich alle Mühe und scheint sich nicht daran zu stören, auch wenn es vielleicht ein wenig anstrengend ist.
(ooc: weiter per mail?)

Als Antwort auf: Re: Starht auf von Kara am 15. Juni 2004 23:14:07:

Alevander schaut Sie an und trotz der Tatsache das er eigentlich überhaupt keine Erfahrung mit Kindern hat fragt er, da Sie so nett zu Ihm ist ob er Ihr irgendwie behilflich sein kann mit den Kindern.

(ooc: gerne)

Als Antwort auf: Re: Starht auf von Kara am 15. Juni 2004 23:14:07:

Mit einer leichten Verbeugung und einem charmanten Lächeln auf den Lippen begrüsst er die Traumhüterin "Sichara, werte Traumhüterin. Schön Euch mal wieder auf dem Markt zu sehen." Mit einem Grinsen schaut er auf Parcio hinab "Na Du Racker, hällst Deine Mutter auf Trab." meint er freundlich und wendet sich wieder an den Mann "Nun, bei der Traumhüterin seid ihr sicher gut aufgehoben."

Als Antwort auf: Re: Starht auf von Malandar am 16. Juni 2004 13:03:10:

Alevander schaut zu dem Mann. "habt Dank, und falls ihr einmal eine Anzeige für euch, oder euer Geschäft, so Ihr denn eines habt? machen wollt, so scheut euch nicht mich auf zu suchen. Kommt einfach in die Unterstadt zum Chrestonimschen-Boten. Ich denke das wir uns über den Preis einer Anzeige in einer der Ausgaben bestimmt einig werden könnten." Während Alevander seinen Satz beendet zwinkert er dem Mann verschmitzt zu.