Am frühen Morgen wird ein einmastiger Küstensegler mit Kajüte, die einem einfachen Händler gehört, klar gemacht. Das Schiff ist unauffällig und die Aktivitäten auf ihm wären auch nicht weiter bemerkenswert gewesen, wenn nicht an diesem Morgen das Segel getauscht werden würde. Statt einfachem weißem Segeltuch wird nun ein weißes Segel mit dem Abbild eines Ritalsängers an der Rah aufgehängt.
Während der Kapitän noch in der Hafenmeisterei ist, kommen die ersten Passagiere an Bord des Schiffes. Eine schlanke und kühl dreinblickende Sragonfrau, gefolgt von einem breitschultrigen, bewaffneten Menschen und einer menschlichen Frau in einfachster Kleidung, die sich sichtlich mit zwei großen Taschen abmühen muss. Kaum an Bord angekommen, verschwinden sie auch schon in der Achterkajüte des Küstenseglers.
Schon bald nachdem der Kapitän von der Hafenmeisterei zurück ist, wird das Segel mit der ungewöhnlichen, großflächigen Verzierung darauf gehisst und das Schiff verlässt den Hafen.