Estichà Unterer Markt

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Tapsende Schritte und Kandidatur zum Stadtrat

Samancha Sesiskerak @, Friday, 28. May 2004, 12:32

Wieder einmal nach der Seuche ist der untere Markt bis zum bersten gefüllt von den Flächen der unterschiedlichsten Stände und den Massen an Menschen, Chira, Sragon, Unuim und Mischlingen, die ihren alltäglichen Einkäufen nachgehen. Von der Vocha Sutras her versucht sich ein Wagen vollbeladen mit Mayesh seinen Weg zu bahnen, während Gemüsehändler, wie Krämer ihre Waren billig oder zu unverschämt halsabschneiderischen Preisen anpreisen. Mitten in diesem Gedränge tapst ein kleines Mädchen einen Fuß vor den anderen setzend vor sich, an der Hand von ihrer Mutter gehalten. Und während der schwarze Lockenkopf immer wieder droht hinzufallen, scheint es eine wahre Freude daran zu haben zwischen all den Beinpaaren herum zu wuseln, so wie es immer wieder lachende, quiekende, freudestrunkende Laute von sich gibt. Ab und an kannman ein "Mama da!" vernehmen und das Kind zeigt auf irgendwelche Leute, Stände oder die Waren darauf.

Doch ziellos scheint das Pärchen nicht herum zu laufen, denn die Mutter an der Hand führt ihre Kleine direkt zur Mitte des Marktplatzes. Und wenn man von der Hand den Arm weiter hinauf sieht, erkennt man unschwer die noch amtierende Stadträtin für Bürgerfragen, Samancha Sesiskerak. Wie immer ist sie in verhältnismäßig einfache Kleidung gehüllt. Eine Lederhose bedeckt ihre Beine, wie Stiefel die bis über ihre Knie reichen, und ein einfaches Cajtunhemd bedeckt ihren Oberkörper. Ihre Haare hat sie zu einem halben Zopf nach hinten gebunden, so dass ihr nicht ständig Strähnen ins Gesicht fallen können.

In der Mitte des Platzes angekommen, nimmt sie das kleine Mädchen auf den Arm, damit es nicht weglaufen kann, was dieses noch viel besser zu finden scheint, als nur Beine und Füße zu sehen, und ergreift dann das Wort. "Höret, Bürger und Bewohner Estichas!" ruft sie laut und wartet einen Augen blick, bis scheon einige ihr die Aufmerksamkeit zugewandt haben. "Bürger Estichas! Die zweites Wahlen zum Stadtrat für Bürgerfragen stehen kurz bevor. Heute ist die letzte Möglichkeit für jeden Bürger noch zu kandidieren, um in dieses Amt vielleicht gewählt zu werden. Und so möchte auch ich mich wieder der Wahl stellen. Letztes Jahr hat mir die Mehrheit der Bürger ihr Vertrauen geschenkt, damit ich sie vor der Stadtverwaltung vertreten konnte. Und noch immer bin dazu bereit, wenn mir erneutes Vertrauen geschenkt wird, den Bürgern dieser Stadt bei Seite zu stehen, ihnen zuzuhören und zu helfen ihre Probleme zu lösen. Genauso bin ich wieder dazu bereit, wenn mir erneutes Vertrauen geschenkt wird, das Ohr der Stadtverwaltung vor den Bürgern zu sein und der Mund der Bürger dieser Stadt vor der Stadtverwaltung zu sein. Wenn Ihr, Bürger dieser Stadt, mir Euer Vertrauen schenkt, dann werde ich, wie schon zuvor, Eure Probleme vortragen, damit sie gelöst werden und das Leben in der Stadt verbessert werden kann. Und ich möchte jeden auffordern auch zu kandidieren, der sich eienr solchen Herausforderung stellen will, denn nur dann können die Bürger dieser Stadt eine wirkliche Entscheidung darüber treffen, wem sie ihr Vertrauen entgegen bringen wollen. Deshalb entschließt Euch dazu und vor allem, nehmt an der Wahl teil, damit alle Stimmen berücksichtigt werden." Damit beendet sie ihre kurze Rede zur Kandidatur. "Ich danke Euch, Bürger und Bewohner Estichas, für Eure Aufmerksamkeit. Mögen die Götter Euch schützen." "Da!" kann man das kleine Mädchen was sich die ganze Zeit erstaunt umgeblickt hatte als Abschluss hören, als sie auf ein paar spielende Straßenkinder zeigt. Einige Leute lachen udn auch Samancha kann sich ein schmunzeln nicht verkneifen. Noch bleibt sie eine Weile auf dem Markt, falls der ein oder andere mit ihr sprechen mag. Und sollte sich niemand mehr finden, so wird sie wieder ins Rathaus gehen, dort wo man sie beinahe immer antreffen kann.


Das Büro der Stadträtin im Rathaus

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Re: Tapsende Schritte und Kandidatur zum Stadtrat

Athian Lavyas Astochà Chraniac @, Friday, 28. May 2004, 15:25 @ Samancha Sesiskerak


Als Antwort auf: Tapsende Schritte und Kandidatur zum Stadtrat von Samancha Sesiskerak am 28. Mai 2004 12:32:26:


Athian gibt seinen Anteil an Applaus für Sams Kandidatur, spricht sie dann nach Ihrer Rede kurz an: "Er freut mich sehr, dass Du erneut kandidierst. Dann will ich mal auch meinen Anspruch anmelden - aber nur, damit das Volk auch wirklich eine Wahl veranstalten kann. Dafür braucht es doch auch einen Gegenkandidaten." Er zwinkert Sam zu und macht sich auf den Weg.

Am Nachmittag tritt der beleibte Astochà Seite an Seite mit einer seiner bezaubernden Clanschwestern und einer Chirà-Kriegerin der Hauswache auf den Markt. Die Gruppe hält auf den berühmten 'Deradan-Brunnen' zu und steigt auf dessen Platform hinauf, dorthin von wo seit Alters her Redner das Wort an die Besucher des Markt richten. Eine der Damen bittet die vorbeieilenden Leute um einen Moment ihrer Aufmerksamkeit, wie es eben nur eine Dame zu bitten versteht. Dann gibt sie das Wort an Athian.

"Bürger von Estichà, geschätzte Freunde, Verwandte und Bekannte!", hebt der beleibte Chirà an. "Mein Name ist Athian Lavyas Astochá Chraniac, manch einem von Euch bekannt aus dem Amt für das Arbeitswesen, wo auch ich versuche meinen bescheidenen Beitrag zum Wohle der Stadt zu leisten. Wieder einmal sind wir aufgerufen, dass Amt des Stadtrates mit jemandem aus unserer Mitte zu füllen. Ich möchte hiermit dem Ruf Folge leisten und meine Kandidatur für das Amt bekanntgeben.

Ich bin, wie Ihr wisst und seht *er klopft sich schmunzelnd auf den Bauch* priviligiert geboren und durfte mein Leben größtenteils in relativem Luxus leben, fernab von Sorgen und Nöten, wie sie viele Bürger aus ihrem Alltag kennen. Aber ich weiß auch, dass ich dies zu einem guten Teil der Arbeit all jener zu verdanken habe, die auf dem Grundbesitz meiner Familie ihrer redlichen Arbeit nachgehen und die ein fester Bestandteil auch dieser Stadt sind. In einer Stadt wie Estichà zählt ein jeder Bürger, denn er leistet einen Beitrag zum Ganzen.

Für mich sehe ich durch die Kandidatur eine weitere Möglichkeit gegeben, dieser Stadt und somit Euch allen im Kleinen etwas 'zurückzugeben'. Meinen Anteil daran zu leisten, Euer Leben zu verbessern. Indem ich als Stadtrat Euren Nöten und Sorgen ein Ohr schenke und Eure Stimme in den Rat und an die entsprechenden Gremien herantrage.

Wer mich kennt, weiß, dass ich oft im 'langen Graben' zugegen bin und auf die Stimme des Volkes lausche. Auch ist mir Besuch in meinem Heim stets willkommen gewesen und dies möchte ich durch mein Amt als Stadtrat noch vertiefen.

Oft wird geraten, man solle hier zu seinen Vorhaben Stellung nehmen. Nun, sicher habe ich einige Ideen, doch um ehrlich zu sein geht es bei dieser Position nicht um *meine* Vorhaben, *meine* Ideen, sondern um die *Euren*! So habe ich demnach in erster Linie vor, Euch mein Ohr zu schenken. Ich werde für Euch und Eure Anliegen da sein und sie weiterleiten, in der festen Hoffnung, etwas für unsere Stadt und somit für uns alle zum Positiven zu bewegen.

Wenn Ihr mir diese Gelegenheit, etwas für Estichà zu tun, anvertrauen wollt, so bin ich für Eure Stimmen am Wahltage dankbar. *nickt dem Volk im Stile eines Dieners zu*

Davon ab möchte ich mit meiner Kandidatur eine Wahlalternative zu der geschätzten Samancha anbieten, deren Einsatz für die Bürger der Stadt ich noch einmal lobend erwähnt wissen möchte. Doch gewiss gibt neben uns beiden noch viele andere fähige Leute unter Euch, nicht wenige davon vermutlich sogar fähiger als meine Person. *lacht herzlich* Daher mein Aufruf: Traut Euch und nehmt am politischen Leben Estichàs teil! Ich würde mich über etwas mehr Vielfalt am Wahltage freuen.

Wer weitergehende Fragen hat, der mag mich gleich im privaten Gespräch auf dem Markt ansprechen, ich habe Eure Aufmerksamkeit schon lange genug beansprucht. Ich danke Euch und wünsche einen angenehmen Tag."

Nach einem dankbaren Nick dem Publikum gegenüber tritt der Chirà von dem Podium des 'Deradan-Brunnens' ab und setzt mit seinen zwei Begleiterinnen den Spaziergang über den Markt fort.


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Re: Tapsende Schritte und Kandidatur zum Stadtrat

Samancha Sesiskerak @, Friday, 28. May 2004, 15:59 @ Athian Lavyas Astochà Chraniac


Als Antwort auf: Re: Tapsende Schritte und Kandidatur zum Stadtrat von Athian Lavyas Astochà Chraniac am 28. Mai 2004 15:25:35:


Noch bevor Athian seinen Weg nach kurzem Wortwechsel fortsetzen kann, versucht die kleine Delariya nach dem Fell des Chira zu greifen. "Adham." sagt sie quietsch vergnügt, denn sie hat den Bekannten ihrer Mutter wiedererkannt, scheint allerdings noch Schwierigkeitem mit der Aussprache seines Names zu haben. "Schmetterling, Athian hat sicher noch zu tun, der kann jetzt nicht mit dir spielen." sagt Samancha geduldig. "Da - Adham!" beharrt sie und streckt ihre kleinen Händchen nach ihm aus.


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Re: Tapsende Schritte und Kandidatur zum Stadtrat

Athian Lavyas Astochà Chraniac @, Friday, 28. May 2004, 18:44 @ Samancha Sesiskerak


Als Antwort auf: Re: Tapsende Schritte und Kandidatur zum Stadtrat von Samancha Sesiskerak am 28. Mai 2004 15:59:48:


Für Delariya nimmt sich Athian gerne noch ein wenig Zeit. Er liefert eine Pfote den beharrlichen Kinderhänden aus und ein seeliges Lächeln verbreitet sich auf seinem Gesicht. Dann hangelt er mit der anderen Pfote eine Süßigkeit aus einer Tasche seiner Weste - spätestens seit dem Kindersegen Khitras ist Athian immer auf plötzliche Überfalle von Kindern gefasst.
Er zeigt das Naschwerk, es ist einer von Athians selbstgemachten Zuckerschmetterlingen, der Mutter vor um sich Sams Zustimmung einzuholen. Sollte die Mama Bedenken haben, so darf sie das Leckerli mitnehmen und der Kleinen zu einem späteren Zeitpunkt geben.


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Re: Tapsende Schritte und Kandidatur zum Stadtrat

Neras Astochà Mondrirual @, Friday, 28. May 2004, 19:18 @ Athian Lavyas Astochà Chraniac


Als Antwort auf: Re: Tapsende Schritte und Kandidatur zum Stadtrat von Athian Lavyas Astochà Chraniac am 28. Mai 2004 18:44:23:

Für Delariya nimmt sich Athian gerne noch ein wenig Zeit. Er liefert eine Pfote den beharrlichen Kinderhänden aus und ein seeliges Lächeln verbreitet sich auf seinem Gesicht. Dann hangelt er mit der anderen Pfote eine Süßigkeit aus einer Tasche seiner Weste - spätestens seit dem Kindersegen Khitras ist Athian immer auf plötzliche Überfalle von Kindern gefasst.
Er zeigt das Naschwerk, es ist einer von Athians selbstgemachten Zuckerschmetterlingen, der Mutter vor um sich Sams Zustimmung einzuholen. Sollte die Mama Bedenken haben, so darf sie das Leckerli mitnehmen und der Kleinen zu einem späteren Zeitpunkt geben.

Neras ist gerade auf dem Weg zu seinem neuen Haus, als er die Rede von Athian
hört. Interessiert bleibt er stehen und lauscht den Worten seines Clanführers.
Nachdem er geendet hat, will der junge Chirà an ihn herantreten, doch als er
sieht, dass schon jemand anders mit ihm beschästigt ist, bleibt Neras zuerst
stehen. Nach ein paar Minuten tritt er dann doch an die beiden heran.
"Sicharà, Athian!" begrüßt er ihn.

ooc: Athian, wir haben noch nen Plot offen, der schon nen halbes Jahr alt
ist! ^_~


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Re: Tapsende Schritte und Kandidatur zum Stadtrat

Samancha Sesiskerak @, Friday, 28. May 2004, 21:29 @ Athian Lavyas Astochà Chraniac


Als Antwort auf: Re: Tapsende Schritte und Kandidatur zum Stadtrat von Athian Lavyas Astochà Chraniac am 28. Mai 2004 18:44:23:


Samancha nickt Athian zu, dass sie mit der Süßigkeit für ihre Tochter einverstanden ist, während die kleinen Händchen nach den Fingern der großen, großen Tatse greifen und Delariya versucht ist einen davon in den Mund zu nehmen, wie sie beinahe alles in den Mund nimmt, um es genauer zu untersuchen. Leicht ziepen ihre Finger den Chira, als sie an einigen Fellbüscheln zeiht. "Adham." sagt sie immer wieder freudig und quietscht wie Tier, dass sich gerne im Dreck suhlt, welches in Chrestonim aber unbekannt ist.


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Kandidiert Ebenfalls

Kaldan @, Friday, 28. May 2004, 22:43 @ Samancha Sesiskerak


Als Antwort auf: Re: Tapsende Schritte und Kandidatur zum Stadtrat von Samancha Sesiskerak am 28. Mai 2004 21:29:13:


Kaldan lächelt Samancha und ihre Tochter an, als er vorbeigeht.
Seine kurzen schwarzen Haare fallen leicht über seine Stirn, die dunkelbraunen Augen glühen vor Leidenschaft. Sein Umhang weisst an einigen Stellen Ausbesserungen auf, aber das tut seinem Enthusiasmus wohl keinen Abbruch.
Kaldan richtet noch einmal seine Kleidung und dreht den Kopf zur Menge.
Dann begibt er sich in Position und beginnt zu sprechen :

,,Bürger von Esticha! Viele von euch werden mich nicht kennen, denn anders als meine beiden Vorsprecher bin ich keine Person des öffentlichen Lebens.
Obwohl ich sie alle zwei für äusserst kompetent halte habe ich mich dennoch entschlossen heute gegen sie zu kandieren."

Er legt eine künstlerische Pause ein.

,,Warum, fragt ihr ? "

,,Weil ein Grossteil der Bevölkerung von Estich arm ist!
Nicht alle sind Händler, Priester, oder Eigentümer riesiger Geschäfte.
Versteht mich nicht falsch. Ohne diese Menschen wäre Esticha nicht lebensfähig, wichtige Elemente würden fehlen.
Aber was ist mit den Bauern, den Tagelöhnern, den Köchen und Lehrlingen oder
den kleinen Ladenbesitzern, die sich grade so über Wasser halten, oder manche eben auch nicht ?
Diese stellen den Grossteil der Estichanischen Bevölkerung dar , sie sind das Volk.
Nicht nur aber hauptsächlich für dieses Volk möchte ich da sein.
Mit jedem noch so kleinen Anliegen könntet ihr zu mir kommen.
Wenn ich euch helfen könnte, so würde ich es tun."

Er holt wieder Luft.

,,Ich bin selbst kein reicher Mensch. Ich zähle mich nicht zur ärmsten Bevölkerungsschicht, sogar ganz sicher nicht. Ich habe meine Apotheke, momentan habe ich mein Auskommen.
Aber ich gehörte ihr einige Zeit an , ich weiss wie schwer es sein kann.
Wählt mich und ihr werdet jederzeit ein offenes Ohr bei mir finden.
Ich wünsche mir, dass der Kandidat gewählt wird, der für das Volk am Besten ist. Ich weiss nicht ob ich es wäre, doch ich würde mich bemühen.

Mit diesen Worten packt der junge Mensch wieder seine Sachen zusammen und macht Anstalten in Richtung des Hafens zu verschwinden. Wenn ihn jemand etwas Fragen will, sollte er es jetzt tun, oder ihn später in seiner Apotheke besuchen, wo er meist anzutreffen ist."


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Re: Kandidiert Ebenfalls

Passant @, Saturday, 29. May 2004, 10:21 @ Kaldan


Als Antwort auf: Kandidiert Ebenfalls von Kaldan am 28. Mai 2004 22:43:09:

Aber was ist mit den Bauern, den Tagelöhnern, den Köchen und Lehrlingen oder
den kleinen Ladenbesitzern, die sich grade so über Wasser halten, oder manche eben auch nicht ?
Diese stellen den Grossteil der Estichanischen Bevölkerung dar , sie sind das Volk.

Ein Passant, dem Aussehen nach vermutlich ein Händler meint zu seinem Weggefährten, vermutlich ein Kapitän: "Er weiss aber schon, dass nur Bürger wählen dürfen, oder? Und den Tagelöhner, der einen Bürgerbrief hat, soll er mir erstmal zeigen..."
Der andere zuckt nur mit den Schultern und die beiden gehen weiter.


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Re: Kandidiert Ebenfalls

Anderer Passant @, Saturday, 29. May 2004, 11:39 @ Passant


Als Antwort auf: Re: Kandidiert Ebenfalls von Passant am 29. Mai 2004 10:21:56:

Aber was ist mit den Bauern, den Tagelöhnern, den Köchen und Lehrlingen oder
den kleinen Ladenbesitzern, die sich grade so über Wasser halten, oder manche eben auch nicht ?
Diese stellen den Grossteil der Estichanischen Bevölkerung dar , sie sind das Volk.

Ein Passant, dem Aussehen nach vermutlich ein Händler meint zu seinem Weggefährten, vermutlich ein Kapitän: "Er weiss aber schon, dass nur Bürger wählen dürfen, oder? Und den Tagelöhner, der einen Bürgerbrief hat, soll er mir erstmal zeigen..."
Der andere zuckt nur mit den Schultern und die beiden gehen weiter.

Ein dritter Mann der danebensteht sagt nur:,, Natürlich weiss er das. Und bei der Anzahl von Bürgern in Esticha sind sicher auch einige Arme darunter.
Und wer sagt, dass nur die Armen ihn wählen? Er hat selbst gesagt, er ist für das ganze Volk da und nicht nur für eine bestimmte Gruppe."
Sprichts und geht weiter.


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