Estichà Unterer Markt

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Kommt die Hauptstraße vom Tor hinauf

Kattsse @, Sunday, 14. March 2004, 19:22

Am Abend als sich die Schlangen der Reisenden langsam einem Ende nähern,
sieht man einen breiten Sragon, mit stabilem Unterleib und leicht nach vorne
gebeugten Rücken den Reihen langsam folgen. Er stützt sich leicht mit seiner mit Klauen bewehrten Hand auf einen 2,5vat langen und 0,2vat breiten Stab
ab. Seine gelben Augen schauen nach links und rechts, oben und unten. Sein Körper ist mit breiten dicken Schuppen besetzt und nur sein Unterleib wird von ein paar Fetzen Ledern bedeckt. Ein gefüllter Beutel hängt an diesen
Lederfetzen. Der Körper des Sragons ist vorwiegend von einer braungrünen
Färbung.
Als an ihm ein Fuhrwagen vorbei fährt, schaut dieser sehr Neugierig hinterher und fängt dann an dem Wagen nachzurennen. Als er auf gleicher Höhe mit dem Hinterrad ist, streckt er seine Linke Hand danach aus. Doch bevor er das Rad berührt, scheint ihm ein anderer Gedanke zu kommen. Er fast den Stab mit beiden Händen und bewegt diesen auf das Rad zu. Man hört ein schleifen und quietschen, dann ein knacken und kracksen. Der Wagen bricht hinten weg, als der Stab sich mit der Achse verkeilt und die Streben des Rades an dem dicken massivem Stab des Sragons zerbrechen. Der Lenker versucht den Karren anzuhalten, leider kippt dieser beim Versuch dabei um. Die Ladung des Karren verteilt sich auf der Straße. Jede Menge Obst und Gemüse fällt vom Wagen. Viele der hungernden Bevölkerung stürzen sich auf das Essen und reissen es schnell an sich, bevor sie in der nächsten Ecke verschwinden.
Der Lenker ist ausser sich und brüllt den Sragon an, nach dem er erkannt hat, das dieser vielleicht was damit zu tun hatte.
Der Sragon hatte bereits sein Stab an sich gezogen. Er schaut sich das zerbrochene Rad genau an und nimmt einige zerborstenen Streben in die Hand.
Der breite stämmige Lenker steigt ab und versucht die Leute zu verscheuchen. Als er den Sragon erreicht brüllt er diesen an "Was machst du da, hast du das gemacht. Verdammtes Pack, aufhängen sollte man euch alle. Am besten sofort."
Leicht den Kopf zur Seite gelegt, schaut er den Mann aus seinen Gelben Augen an. Rötlich schimmern seine Schuppen als er seinen Stab fest in den Boden rammt. Der Mann baut sich noch aggressiver vor dem Sragon auf und ist kurz davor auszurasten. Als man plötzlich eine laut zischende Stimme aus dem Sragon vernimmt: "Tassks tissllisst dtass. Kssmm nisscht naesskhsser."
Er reist den Stab vor sich hoch und greift mit Beiden Händen zu. Sein linkes Bein macht einen Schritt zurück.


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Eine Hand legt sich auf die Schulter des Sragon

Varon Ksar @, Sunday, 14. March 2004, 20:12 @ Kattsse


Als Antwort auf: Kommt die Hauptstraße vom Tor hinauf von Kattsse am 14. März 2004 19:22:15:


Am Abend vor der Prozession der Vanori begibt sich VAron noch einmal den Weg entlang und beobachtet dabei das Geschehen. Langsam nähert er sich dem Sragon, den Hungernden ausweichend bzw. in der Gasse entlang schreitend die sie ihm lassen tritt er den Volksangehörigen heran.
Die rechte hand legt sich auf die Schulter des Sragons und mit seiner tiefen, unangenehmen, von zischlauten versetzten Stimme spricht er diesen an. " Sichara, wärt ihr so freundlich und würdet euch beruhigen ?"

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Re: Eine Hand legt sich auf die Schulter des Sragon

Kattsse @, Monday, 15. March 2004, 18:15 @ Varon Ksar


Als Antwort auf: Eine Hand legt sich auf die Schulter des Sragon von Varon Ksar am 14. März 2004 20:12:37:


Als ihm von hinten die Hand auf die Schulter gelegt werden will. Rollt dieser nach vorne weg als die Hand ihn eben berührte. Er rollt an dem Händler vorbei in dessen Rücken und springt auf und dreht sich um. Seine Schuppen spiegeln ein weißes Licht. Seine kräftigen Armee reissen den Stab hoch und aus seiner Kehle rinnt wieder diese seltsame Sprache. "Lassksst kissch. Tsseg kissch nisschtsse gssetasskn." Dem Neuankömmling (Varon) wird schnell klar das dieser Sragon seine Sprache anscheinend nicht spricht. Dieses Sraghista welches er da hört, wird weder in der Senke noch an der Küste gesprochen. Einige Wörter scheinen ihm zwar bekannt vor zu kommen, ergeben aber keinen Sinn mit den anderen.
Die Körperhaltung des Sragons ist noch geduckter als zuvor. Er beäugt beide mit seinen gelben Augen. Es scheint fast so als ob auf jedem 1 Auge des Sragons ruht. Vorsichtig geht der weißlich braun schimmernde Sragon sich rückwärts auf eine Wand zu zu bewegen. Seine Muskeln scheinen bei jeder Bewegung die großen Schuppen seines Körpers leicht anzuheben.
Eine harte Hülsenfrucht die ein Hungernder hat fallen lassen, rollt den Sragon von hinten an. Kaum hat diese ihn berührt, zuckt der Stab nach hinten unten direkt auf die Frucht und zermalmt diese. Kurz zusammengezuckt und hingeschaut versucht der Sragon sich weiter zurück zu ziehen.


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8. Seuchentag- Abends-Begegnung mit dem fremden Sragon

Ssanurso Varon Ksar @, Monday, 15. March 2004, 20:46 @ Kattsse


Als Antwort auf: Re: Eine Hand legt sich auf die Schulter des Sragon von Kattsse am 15. März 2004 18:15:30:


Varon bleibt ruhig stehen, seine Hand läßt er nun ruhig neben seiner Robe hängen. Ein Blick zu Daval bedeutet diesen ersteinmal die Armbrust zu senken und ruhig zu bleiben.Dann richtet er wieder seine KOnzentration auf den Sragon vor ihm. Im Sragishta, das sowohl in der Senke als auch in abgewandelter Form von den Sklaven der Allianz gesprochen wird spricht er ihn an. "Verhaltet euch ruhig, werft den Stab weg und begebt euch zu dem Chira dorthinten. " Er weißt auf Daval. " Solltet ihr es jedoch wagen einen Priester des Herrn des Metcha und aller anderen Gewässer anzugreifen, so wird euch das nicht gut bekommen."
Für die Umstehenden wiederholt er das ganze nochmal in einfachen Chirjeya. Damit nur keine Missverständnisse aufkommen.

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Re: 8. Seuchentag- Abends-Begegnung mit dem fremden Sragon

Kattsse @, Tuesday, 16. March 2004, 19:18 @ Ssanurso Varon Ksar


Als Antwort auf: 8. Seuchentag- Abends-Begegnung mit dem fremden Sragon von Ssanurso Varon Ksar am 15. März 2004 20:46:29:


Anscheinend ist dem Priester entgangen, das der unbekannte Sragon in einem ganz anderem Shragista zu ihm gesprochen hat, als dieser es nun zu ihm tut.
Der Sragon fixiert den seltsamen Reiter auf der Echse und den Händler mit seinen Augen. Er geht weiter auf Abstand rückwärts auf die nächste Wand zu. Da ihn anscheinend alles ein wenig übernervös macht. Die Seltsamen Gestalten um ihn herum, das Gebrüll der Hungernden, die auf Grund des bewaffneten Reiters sicherlich wild durcheinander laufen, während sie was essbares klauen.
Der Händler brüllt den Priester an. "Ihr seid genau wie der. Sprecht in so nem Kaudawelsch was keiner versteht. Geht am besten alle dorthin wo ihr hergekommen seid. Zurück in den Sumpf."
Mittlerweile steht der Sragon mit dem Rücken an der Wand und hält seinen Stab weiterhin vor sich, mit angespannten Muskeln, auf alles zu reagieren, was in diesem Haufen von seltsamen Geschöpfen noch so passieren wird.

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Re: 8. Seuchentag- Abends-Begegnung mit dem fremden Sragon

Ssanurso Varon Ksar @, Tuesday, 16. March 2004, 20:24 @ Kattsse


Als Antwort auf: Re: 8. Seuchentag- Abends-Begegnung mit dem fremden Sragon von Kattsse am 16. März 2004 19:18:02:


Scheinbar hat Varon heute gute Laune oder einen sozialen Tag, jedenfalls bleibt er weiterhin zurückhaltend und ruhig. Mit stoischer Ruhe bedeutet er Daval wachsam zu bleiben, während er selbst sich die matschigen überreste einer Tomate nimmt, sich auf den Boden beugt und dort langsam, unbeholfen und ziemlich krakelig einige gängige Keilschriften auf den Boden vor ihm malt.
Dann bedeutet er dem Sragon sie zu lesen, während er selbst ein paar Schritte nach hinten geht. Dort steht in etwa das selbe wie er vorher schon gesagt hat. Nämlich das der Herr doch bitte seinen Stab hergeben und danach zu Daval gehen soll. Allerdings ist die Schrift der SRagon einfachund kann auf viele Weisen gedeutet werden...


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Re: 8. Seuchentag- Abends-Begegnung mit dem fremden Sragon

Kattsse @, Tuesday, 16. March 2004, 22:05 @ Ssanurso Varon Ksar


Als Antwort auf: Re: 8. Seuchentag- Abends-Begegnung mit dem fremden Sragon von Ssanurso Varon Ksar am 16. März 2004 20:24:34:


Der Sragon schaut sich das Gekrakele an. Dann schüttelt er den Kopf und zuckt mit den Schultern. Die Anspannung in seinem Körper nimmt nur ein wenig ab. Am meisten scheint ihn dieses seltsame Wesen auf der Echse zu beunruhigen und fixiert diese nun mit beiden Augen. Wobei ein Auge hin und wieder zu dem Priester schielt.
Der Händler versucht die Reste seines Wagens vor weiteren Dieben zu schützen und brüllt die Hungernden an "Verschwindet ihr Dreckiges Pack. Ich habe dafür lang und hart gearbeitet."
Einige Einwohner scheinen sich mittlerweile mehr für den Sragon und den Priester zu intressieren als für andere Dinge und es bildet sich eine Personentraube um die Beiden.
Dies scheint die Anspannung von dem Sragon nicht unbedingt hinwegzunehmen, sondern vielmehr wieder aufzubauen. Man sieht förmlich, wie sich die Klauen der Hände um den dicken Stab krallen und die Knöchel die Schuppen anheben. Es scheint fast so als ob seine Schuppen ein weißeres braun annehmen.
Seine Knie sind leicht gebeugt.


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Re: 8. Seuchentag- Abends-Begegnung mit dem fremden Sragon

Sssanurso Varon Ksar @, Wednesday, 17. March 2004, 10:19 @ Kattsse


Als Antwort auf: Re: 8. Seuchentag- Abends-Begegnung mit dem fremden Sragon von Kattsse am 16. März 2004 22:05:33:


(weiter per mail ?)

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Re: 8. Seuchentag- Abends-Begegnung mit dem fremden Sragon

Daval @, Wednesday, 17. March 2004, 17:43 @ Sssanurso Varon Ksar


Als Antwort auf: Re: 8. Seuchentag- Abends-Begegnung mit dem fremden Sragon von Sssanurso Varon Ksar am 17. März 2004 10:19:29:

(weiter per mail ?)

(vergesst mich nicht *g*)


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OOC: Maildings

Kattsse @, Wednesday, 17. March 2004, 20:47 @ Daval


Als Antwort auf: Re: 8. Seuchentag- Abends-Begegnung mit dem fremden Sragon von Daval am 17. März 2004 17:43:16:

(weiter per mail ?)

(vergesst mich nicht *g*)

Ist Keks@keksbert.de echt deine EMAil? Ich hab jedenfalls mal eröffnet, auch mit dem Kautz auf dem Echsenviech


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Re: OOC: Maildings

unwichtig, Wednesday, 17. March 2004, 20:47 @ Kattsse


Als Antwort auf: OOC: Maildings von Kattsse am 17. März 2004 20:47:57:

Ist Keks@keksbert.de echt deine EMAil? Ich hab jedenfalls mal eröffnet, auch mit dem Kautz auf dem Echsenviech

ist tatsächlich eine reale emailadresse. immer diese leute, die hinter einer ungewöhnlichen adresse immer immer nur böses vermuten...

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Stau auf der Strasse zwischen Tor und Markt

Daval Yecanta Mondrivial @, Monday, 15. March 2004, 18:42 @ Varon Ksar


Als Antwort auf: Eine Hand legt sich auf die Schulter des Sragon von Varon Ksar am 14. März 2004 20:12:37:


Daval Yecanta Mondrivial reitet auf seinem Karkechhengst und in Begleitung zweier Bewaffneter nach vorne um nachzusehen warum es auf der Strasse nicht mehr weiter geht. Von seinem erhöhten Sitz kann er gut das Durcheinander überblicken. Ein Fuhrwerk mit einem beschädigten Rad und einen abgerissenen Sragon der gerade einen Priester angreift.

Kurzentschlossen reisst der Chirà die Armbrust vom Sattelknauf, entsichert sie
und legt auf den Sragon an. "Halt Frevler! Runter mit dem Stab. Ein Schritt weiter und du wanderst zu deinen Göttern."


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Re:Eine Frau

Esthania @, Thursday, 18. March 2004, 16:51 @ Daval Yecanta Mondrivial


Als Antwort auf: Stau auf der Strasse zwischen Tor und Markt von Daval Yecanta Mondrivial am 15. März 2004 18:42:48:


Esthania kam gerade vom Markt mit einem großen Korb Äpfel. Sie hat das Geschehen mitbekommen und steht nun vor den Mann mit der Armbrust. "So regt euch ab. Er hat doch noch nicht schlimmes getan, oder wollt ihr unnötig Blut vergießen." Sie hat den Anschein, als mache sie sich nicht viel aus ihrer Schönheit. Sie trägt ein verschmutztes Kleid und ihre langen Blinden haare hatte sie nur einfach Hochgesteckt. Dennoch scheinen ihre Augen die einzigen zu sein, die ihre Schönheit preisgeben wollen.
"Ihr seid doch bestimmt ein ehrwürdiger Mann...Falls er etwas anstellen sollte, so sollte er wie jedes Wesen ein Verfahren bekommen. Dennoch ist es nicht so weit gekommen, oder haben mich meine jungen Augen getäuscht?"
Esthania blickt Deval sehr innerlich an, ohne davor angst zu haben, selbst den Pfeil in ihrer Brust zu spüren.


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Re:Eine Frau

Daval Yecanta Mondrivial @, Friday, 19. March 2004, 17:58 @ Esthania


Als Antwort auf: Re:Eine Frau von Esthania am 18. März 2004 16:51:49:


Nur kurz blickt Daval die Frau an die ihn angesprochen hat.
"Meine Dame, der Sragon hier hat diesen Priester des Vanor bedroht.
Auch wenn sich der Geweihte des Vanor sicher selbst verteidigen kann, so ist es doch meine Pflicht ihm Beistand zu leisten.
Es kann nicht sein das man unsere Priester nicht mit dem nötigen Respekt behandelt.


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