Ein Ruderboot wird fertig gemacht [7. Seuchentag morgens]
Als sich die Dunkelheit verabschiedet und der Sonnering langsam und lichtspendend am Himmel aufgeht, wird ein Ruderboot fertig gemacht und bemannt. Dann rudert ebendieses bis zur Hafeneinfahrt und ein Mann in schwarzer Uniform nimmt eine Flüstertüte zur Hand.
"Wackere Wachen des glorreichen elurischen Reiches! Wir kommen in Frieden und wollen nicht angreifen! Wir kommen um zu verhandeln!"
Das Ruderboot setzt sich in Bewegung. Ob die Elurier das als Invasion werten werden?
Antwort
Als Antwort auf: Ein Ruderboot wird fertig gemacht [7. Seuchentag morgens] von vorovische Schiffe am 12. Februar 2004 13:42:39:
Maria und Medivh kommen wieder an den Hafen. Auch die Kriegsministerin hat eine Flüstertüte parat.
"Willkommen ihr tapferen Soldaten. Laßt eins unserer Schiff einlaufen, mit unserem Botschafter an Bord. Dann läuft euer Botschaftsschiff aus. Anschließend läuft unserer zweites Schiff ein, und dann lassen wir den Konsul laufen."
Abmachungen...
Als Antwort auf: Antwort von Maria Villa Lobos am 12. Februar 2004 13:59:01:
Das Ruderboot bleibt im Hafen liegen und der Soldat sieht Maria an.
"Euer Botschafter befindet sich noch in unserer Stadt, so wie es Abmachung war... wenn er will, sollte er zurückkehren. Er wollte es nicht. Daher ist er natürlich auch nicht an Bord. Er war nichtmal Inhalt unserer letzten Absprache. Das vorovische Reich hält sich an die aktuellste Abmachung mit euch, werte Frau Kriegsministerin. Aber keine Sorge um euren Botschafter, er kann die Stadt jederzeit verlassen, sobald diese leidige Angelegenheit erledigt ist. Natürlich in Begleitung vorovischer Soldaten, da Vobra derzeit nicht ganz ungefährlich ist."
in Ordnung
Als Antwort auf: Abmachungen... von Ruderboot am 12. Februar 2004 14:06:54:
Maria antwortet großzügig: "Alles klar. Wir werden mit unserem Botschafter später Kontakt aufnehmen. Jetzt schickt das erste Schiff in den Hafen! Dann läuft eures aus. Die Leute freuen sich schon drauf, nach Hause zu fahren."
"Bringt den Konsul her."
Als Antwort auf: in Ordnung von Maria Villa Lobos am 12. Februar 2004 14:46:32:
Der Offizier schaut Maria an. "Und ihr bringt den Konsul mitsamt seiner Habe in den Hafen. Dann können wir mit dem Austausch beginnen. Vorher nicht. Ich will sehen ob es dem Mann gut geht."
Laßt das erste Schiff in den Hafen fahren
Als Antwort auf: "Bringt den Konsul her." von Vorovischer Offizier am 12. Februar 2004 17:14:43:
Nun schaltet sich Medivh ein: "Dem Konsul geht es gut, darauf habt Ihr mein Ehrenwort. Laßt das erste Schiff in den Hafen fahren, dann machen wir weiter, wie Maria es gesagt hat.
"Bevor der Konsul nicht hier ist...
Als Antwort auf: Laßt das erste Schiff in den Hafen fahren von Medivh Alterac am 12. Februar 2004 21:45:55:
Der Offizier schüttelt den Kopf. "Ich bin kein Diplomat, also hört auf mich mit eurer Taktiererei zu nerven. Bringt den Reichskonsul, lasst ihn mich sehen, dann kommt das erste Schiff. Denkt ihr, wir schnappen ihn uns, rudern weg und flüchten? Lächerlich. Wir warten bis der Reichskonsul hier ist."
Konsul kommt
Als Antwort auf: "Bevor der Konsul nicht hier ist... von Vorovischer Offizier am 12. Februar 2004 21:49:59:
Maria und Medivh schauen sich kurz stumm an, dann wendet sich Medivh ab und flüstert ein paar Worte mit einer jungen Offizierin, welche bis dahin ruhig im Hintergrund stand.
Nachdem diese sich entfernt hat, nimmt er wieder die Flüstertüte zur Hand: "Hütet Eure Zunge. Eine fehlende diplomatische Ausbildung entschuldigt nicht jedes Benehmen. Der Reichskonsul wird in diesem Moment zum Hafen gebracht. Es dauert aber noch etwas. Schickt in der Zwischenzeit schon mal ein Schiff in den Hafen, damit wir uns vom Zustand der Mannschaft und des Schiffes überzeugen können. Ich will irgendwann auch noch nach Hause und ich kenne jemanden, der wohl denselben Wunsch hegt und Euch sehr dankbar wäre."
Eins A
Als Antwort auf: Konsul kommt von Medivh Alterac am 13. Februar 2004 10:08:55:
Der Vorovische Offizier zuckt zusammen, als der Kanzler ihn über die paar Vat Entfernung mit einer Flüstertüte anbrüllt. Leicht schüttelt er den Kopf, als er Maria und Medivh natürlich ohne Hilfsmittel wieder anspricht.
"Wir alle wollen nach Hause und endlich frische Luft atmen, lieber Herr Reichskanzler. So. Und nun warten wir bis der Konsul da ist, danach können wir dann beginnen. Denkt ihr ich wäre so dumm, hier ein Schiff herzuschicken und nicht zu wissen, was mit dem Reichskonsul ist?"
Verschränkt die Arme und lächelt..... (nt)
Als Antwort auf: Eins A von Vorovischer Offizier am 13. Februar 2004 12:25:37:
Re: Verschränkt die Arme und lächelt..... (nt)
Als Antwort auf: Verschränkt die Arme und lächelt..... (nt) von Kommandant Frik am 13. Februar 2004 20:13:01:
Sarim kommt auf den Kommandanten zu. In seiner Begleitung 2 Soldaten. Selbst durch das Tuch vor seinem Gesicht kann man sehen, dass er ein breites Lächeln im Gesicht trägt. "Na Kommandant? Amüsiert ihr Euch?" Sarim stellt sich neben den Kommandanten und Blickt auf das Ruderboot im Hafen.
Re: Verschränkt die Arme und lächelt.....
Als Antwort auf: Re: Verschränkt die Arme und lächelt..... (nt) von Sarim de Laurec am 13. Februar 2004 22:15:40:
Coln schaut Sarim an und nickt, “Ich hasse es den Vovrsianern klein bei zu geben. Die fangen immer den Streit an und wir sind die Leidtragenden. Das ganze hätten wir uns ersparen können wenn die nicht einfach alles für sich haben wollten. Aber nein und schon haben wir wieder so eine Situation. Nur weil die ihre Probleme nicht in den Griff bekommen tragen sie diese nach außen. Na ja, eines schönen Tages wird Delvan sie bestrafen. Ich hoffe nur er ist bald, damit wir unsere Ruhe haben.“
Re: Verschränkt die Arme und lächelt.....
Als Antwort auf: Re: Verschränkt die Arme und lächelt..... von Kommandant Frik am 14. Februar 2004 09:59:02:
"Nunja, davon gehe ich ganz stark aus. Fragt sich bloß, was sich delvan als Werkzeug aussuchen wird. Uns vielleicht?" In Sarim's Augen blitzt es kurz auf, als den letzten Satz ausspricht.
Re: Verschränkt die Arme und lächelt.....
Als Antwort auf: Re: Verschränkt die Arme und lächelt..... von Sarim de Laurec am 15. Februar 2004 12:15:49:
“Ich gehe davon aus das ihr damit eher in den Geschmack kommt, wenn Delvan sich dem annimmt.“ Coln schaut zu den Schiffen.
Re: Verschränkt die Arme und lächelt.....
Als Antwort auf: Re: Verschränkt die Arme und lächelt..... von Kommandant Frik am 15. Februar 2004 14:33:53:
"Sagt mir doch einmal, wie steht es denn um die Moral in euren Reihen?"
Re: Verschränkt die Arme und lächelt.....
Als Antwort auf: Re: Verschränkt die Arme und lächelt..... von Sarim de Laurec am 15. Februar 2004 14:40:38:
“Die Moral meiner Männer ist ausgezeichnet, warum fragt ihr mich in so einer Situation?“
Re: Verschränkt die Arme und lächelt.....
Als Antwort auf: Re: Verschränkt die Arme und lächelt..... von Kommandant Frik am 15. Februar 2004 15:21:34:
"Nun ja." Sarim's Gesicht verfinstert sich. "Es wäre ja möglich, dass Vorovis nun, wo die Lage Estichà's offen zu Tage tritt, auf den Gedanken kommt, die "geschwächte" Stadt anzugreifen. Ich denke wir beide sollten uns einmal zusammen setzen und und über diese Gefahr eindringlich unterhalten, oder was meint ihr?"
...fliegt über die Stadt (nt)
Als Antwort auf: Re: Verschränkt die Arme und lächelt..... von Sarim de Laurec am 17. Februar 2004 11:27:37:
Der Konsul kommt.
Als Antwort auf: Eins A von Vorovischer Offizier am 13. Februar 2004 12:25:37:
Eine schwere, schwarze Kutsche fährt vor und in Begleitung eines freundlichen Soldaten stolpert Keldorn Zerdoban heraus. Seine Hände sind auf den Rücken gefesselt und seine Füße sind so zusammengebunden, daß er nur kleine Schritte machen kann. Er blinzelt in dem inzwischen ungewohnten Sonnenlicht und wirkt blaß und ungepflegt, aber ansonsten gesund. Er ist nicht geknebelt o.ä. und kann etwas sagen, wenn er will.
Maria ruft zum Boot: "Hier ist Keldorn Zerdoban, gesund an Leib und Seele. Nun laßt uns vorankommen, bevor er sich noch mit unserer Seuche ansteckt."
Das 1. Schiff kommt.
Als Antwort auf: Der Konsul kommt. von Maria Villa Lobos am 14. Februar 2004 09:10:59:
Der Offizier gibt einem seiner Soldaten ein Zeichen, der gibt daraufhin den vorovischen Schiffen ein Flaggenzeichen. Darauf wird das elurische Schiff fertig gemacht und segelt dann in den Hafen der ehemaligen Menschenstadt Estichà.
"Nun redet keinen Unfug, Frau Kriegsminister, ihr habt die Seuche nicht, ebensowenig euer ehrenwerter Kanzler. Und auch nicht die beiden Typen, die da hinten rumtuscheln und uns anstarren."
Das 1. Schiff kommt an.
Als Antwort auf: Das 1. Schiff kommt. von Vorovischer Offizier am 14. Februar 2004 13:03:55:
Während der Fahrt in den Hafen passiert nichts außergewöhnliches mehr. Das Schiff läuft ohne Zwischenfälle da ein, wo das Hafenpersonal es hin haben will.
Wir werden jetzt...
Als Antwort auf: Das 1. Schiff kommt an. von elurisches Schiff am 15. Februar 2004 20:26:18:
"Wir werden jetzt das Schiff inspizieren und kurz mit der Crew sprechen, dann geht der Austausch weiter!" erklärt Maria. Derweil wird dem Botschaftsschiff Bescheid gesagt, daß es sich bereit machen soll, auszulaufen - wenn es das nicht schon seit Stunden ist.
Aber, aber...
Als Antwort auf: Wir werden jetzt... von Maria Villa Lobos am 16. Februar 2004 02:54:41:
Der vorovische Offizer blickt zu Maria. "Euer Schiff ist wohlbehalten hier im Hafen angekommen. Was wollt ihr mehr? Ihr könnt euch nachher noch mehr als genug mit euren Mannen unterhalten, ich für meinen Teil will diese leidige Angelegenheit schnell hinter mich bringen."
Er schüttelte den Kopf. "Wenn es aber unbedingt sein muss und so, dann können der Konsul und meine Mannen sich ja derweil in eurer Stadt umsehen und so? Ein wenig Kaffeetrinken und so. Wir haben ja Zeit und so."
Re: Aber, aber...
Als Antwort auf: Aber, aber... von Vorovischer Offizier am 16. Februar 2004 13:22:35:
Medivh lacht kurz spöttisch auf. "Zuerst habt Ihr alle Zeit der Welt und besteht darauf, daß Euer Reichskonsul bei der Übergabe persönlich anwesend ist. Nun wollt Ihr plötzlich die Angelegenheit möglichst schnell hinter Euch bringen. Entscheidungsfreude, scheint keine große Stärke im vorovisianischen Reich zu sein. Der Austausch geht erst weiter, wenn überprüft wurde, daß es der Mannschaft gut geht und der Zustand des Schiffes in Ordnung ist. Schluß." Er wendet sich kurz ab und gibt ein Zeichen. Woraufhin ein Trupp Soldaten -unter ihnen ein Heiler der Armee und ein Leutnant der Marine- das elurische Schiff betritt.
(ooc: Welches der beiden Schiffe ist es eigentlich?)
Re: Aber, aber...
Als Antwort auf: Re: Aber, aber... von Medivh Alterac am 19. Februar 2004 22:39:02:
Der Offizier geht nicht auf Medivhs Spott ein. Er wartet ab.
An Bord ist alles in Ordnung (MeerSL hat Mail), die Mindestbesatzung ist an Deck, der Rest gefesselt unter Deck, es geht allen gut, sie haben nur starken Hunger und sind nicht sonderlich braungebrannt.
(ooc: Welches der beiden Schiffe ist es eigentlich?)
(ooc: Ich weiß nicht welche Schiffe wir haben... es ist auf jeden Fall das kleinere.)
In Ordnung!
Als Antwort auf: Re: Aber, aber... von Vorovischer Offizier am 19. Februar 2004 23:37:34:
Es dauert eine ganze Weile, bis endlich ein Offizier das Schiff wieder verläßt und Meldung macht. Es sieht fast so aus, als ob dieser Bericht einigermaßen positiv ausfällt. Zumindestens wendet sich Medivh -mit einer nicht wesentlich schlechteren Stimmung als vorher- an die Abgesandten aus Vorovis. "Soweit scheint alles überraschenderweise in Ordnung zu sein. Also gut, Ihr könnt Euer schwimmendes Bordell wieder haben." Er gibt ein Zeichen, daß das Botschafterschiff auslaufen darf. Sobald dieses ausgelaufen ist, wendet er sich wiederum an die Abgesandten. "Nun schickt das zweite Schiff rein."
In Ordnung!
Als Antwort auf: In Ordnung! von Medivh Alterac am 22. Februar 2004 19:59:10:
Der Offizier lächelt leicht und wartet bis das Konsulatsschiff bei den anderen Schiffen angekommen ist. Er wendet sich dem freundlichen Reichskanzler wieder zu. "Das Schiff kommt jetzt. Könntet ihr uns nun auch den Konsul übergeben, damit wir endlich nach Hause können?" Im Hintergrund nähert sich das andere elurische Schiff schon dem elurischen Hafen.
Selbstverständlich
Als Antwort auf: In Ordnung! von Vorovischer Offizier am 22. Februar 2004 21:00:35:
"Selbstverständlich! Allerdings erst, wenn auch unser zweites Schiff sicher angelegt hat und sichergestellt ist, daß der Zustand von Besatzung und Schiff in Ordnung ist." Danach wendet er sich von den Leuten aus Vorovis ab und beobachtet das Einlaufen des Schiffes. Sobald dieses angelegt haben sollte, beginnt derselbe Trupp wie vorher das Schiff zu untersuchen. Ruhig wartet Medivh das Ergebnis dieser Untersuchung ab."
Yes yes yoah!
Als Antwort auf: Selbstverständlich von Medivh Alterac am 24. Februar 2004 13:26:53:
Die vorovischen Mannen schütteln den Kopf. "So wenig Vertrauen..."
Das Schiff läuft ohne Zwischenfälle ein. Auch hier scheint alles in Ordnung. Die Mannschaft wie beim ersten unter Deck, bis auf die Mindestbesatzung. Alle gesund, keiner tot, alle hungrig, keiner krank. Ein besserer Schutz gegen die Seuche war doch kaum möglich. Man sollte den Vorovizzles danken, dass sie so um das Wohl der Elurier besorgt sind.
"Können wir nun endlich nach Hause, lieber Herr Reichskanzler?" fragt der voovische Offizier.
Re: Yes yes yoah!
Als Antwort auf: Yes yes yoah! von Vorovischer Offizier am 24. Februar 2004 14:51:11:
Auch diesmal wartet Medivh das Ende der Untersuchung ruhig ab. Während des Wartens spricht er einige leise Worte zum Reichskonsul, woraufhin sich eventuell ein Gespräch entwickelt (ooc: Mail folgt noch). Dann als er endlich die Nachricht erhält, daß auch auf dem zweiten Schiff alles in Ordnung ist, wendet er sich an den Reichskonsul. "Ich hoffe Ihr habt die Zeit in Estichà genossen und kommt mal wieder. Ihr seid immer herzlich Willkommen." Er gibt ein Zeichen, woraufhin dem Reichskonsul die Fesseln abgenommen werden. "Nun kann ich wohl nur noch eine gute Heimfahrt wünschen."
Verlassen Esticha
Als Antwort auf: Re: Yes yes yoah! von Medivh Alterac am 27. Februar 2004 09:18:14:
Nach dem Gespräch mit Medivh (keine Mail, an VOR-Mails komme ich derzeit nicht ran) steigt der Konsul in das Ruderboot und endlich scheint die Sache geklärt. So rudern die Vorovisianer davon, zu den Schiffen in den Schatten. Die Schatten der Zeit und die Schatten einer Stadt. Man wird sehen, was für Auswirkungen diese Ereignisse auf die Zukunft haben. Oder eben nicht haben. Man weiß es nicht.
Re: Verlassen Esticha
Als Antwort auf: Verlassen Esticha von Konsul Zerdoban und Gefolge am 10. März 2004 17:33:07:
Steht etwas abseits
Als Antwort auf: Ein Ruderboot wird fertig gemacht [7. Seuchentag morgens] von vorovische Schiffe am 12. Februar 2004 13:42:39:
Etwas abseits steht Kommandant Frik mit zwei Begleiter und schaut sich das ganze Schauspiel an.