OH SHIAT! VOROVISCHE BATTLE-SCHIFFE VOR ESTICHA! (Abend 6. Seuchentag)
Es wird langsam dunkel als mehrere Schatten vor dem Hafen von Estichà auftauchen. Mächtige schwarze Schatten. Violette Segel im Wind. Lauter Trommelschlag. *trummmtrumtrummm* Immer näher kommen die Schatten im Dunkel des ausgehenden Tages. Es scheinen 3 vorovische Battle-Triremen zu sein und 2 andere kleinere Schiffe. Sie bleiben regunglos im Dunkel vor der Küste liegen und scheinen die seuchengeplagte Stadt zu beobachten.
LEUCHT-Action für die Elurischen BIATCHES!
Als Antwort auf: OH SHIAT! VOROVISCHE BATTLE-SCHIFFE VOR ESTICHA! (Abend 6. Seuchentag) von vorovische Schiffe am 09. Februar 2004 21:37:55:
Überraschend kommt die Ankunft der Schiffe nicht - schon seit gut einem halben Jahr ist das System der Wachtürme an der Küste installiert und einsatzbereit. Schon bei der ersten Sichtung der Schiffe viel weiter südlich wird beim Signalturm, der als erstes die Schiffe sichtet, ein helles Signalfeuer entfacht, begleitet von einem Signalhorn. Der nächste, in Sichtweite stehende Turm entflammt ebenso eines jener Feuer und gibt ein Hornsignal. So verbreitet sich die Nachricht binnen weniger Minuten die Küste hinauf, ein Lichtsignal nach dem anderen erscheint an der Küste, bis auch schließlich der Wachturm auf den Klippen südlich von Estichà sein Signalfeuer entfacht und es die Wachen der Stadt sehen. Genug Zeit für die Estichaner, alle Vorbereitungen zu treffen, die nötig sind.
Na endlich
Als Antwort auf: OH SHIAT! VOROVISCHE BATTLE-SCHIFFE VOR ESTICHA! (Abend 6. Seuchentag) von vorovische Schiffe am 09. Februar 2004 21:37:55:
Seelenruhig geht die Kriegsministerin zum befestigten Teil des Hafens und schaut auf die See hinaus. Selbst im Zwielicht der Dämmerung ist der rote Fleck auf den Hafenbefestigungen deutlich auszumachen, als sie an die Brüstung tritt und die Schiffe mustert.
"Nun müssen sie nur noch einlaufen" meint sie zu Reichskanzler Medivh Alterac, der neben ihr steht. "Und dann kann jemand endlich nach Hause."
Ein Zeichen
Als Antwort auf: Na endlich von Maria Villa Lobos am 11. Februar 2004 04:14:19:
Die Schatten verschwinden langsam im Dunkel der Nacht die sich über Chrestonim ausbreitet. Man wartete auf das versprochene Zeichen aus Esticha. So entzog sich die kleine Armada den Blicken der Bürger der seuchengeplagten Stadt, die wohl wahrlich andere Probleme hatte. Aber das interessierte auf den vorovischen Schiffen niemanden.
Re: Na endlich
Als Antwort auf: Na endlich von Maria Villa Lobos am 11. Februar 2004 04:14:19:
Im Gegensatz zur Reichskriegsministerin dürfte Medivh in seiner dunklen Kleidung für die Schiffe auf See praktisch unsichtbar sein. Angestrengt schaut er auf das offene Meer und traut zuerst seinen Augen nicht, als plötzlich die Schiffe wieder verschwinden. Fragend schaut er zu Maria. "Worauf warten die noch? Unsere Forderungen waren doch so eindeutig, daß selbst die Schwachköpfe aus Vorovis sie verstehen können. Erst wenn unsere Schiffe sicher im Hafen sind, werden wir unseren Teil der Abmachung erfüllen."