[Seuche Tag 4] vor der Bethalle
Am Hafen, einem der am meisten von der Seuche betroffenen Gebiete macht eine Interessante Neuigkeit die Runde, es heißt, das die Vanorpriesterschaft vor den Toren der Bethalle Nahrung verteilen. Und tatsächlich, vor der Torend er Bethalle sind ein paar Tische aufgestellt auf denen Töpfe mit heißer Fischsuppe, gedörter, frischer Fisch und andere Nahrungsmittel liegen, nicht vielmehr als ein Tropfen auf den heißen Stein aber doch ein Zeichen.
Die Bittsteller werden zu einer Schlange geordnet und nacheinander reicht man ihnen, jenachdem ob sie Familie haben oder nicht 1-2 Fische etwas Brot und , sollten diese eine Schale oder ähnliches mitgebracht haben auch einen Schwenk von der Suppe. Viele der Leute am Hafen sind mit den Priestern persönlich bekannt, kommen sie doch regelmäßig in die Bethalle um zu Vanor zu beten oder um mit den Priestern ein persönliches Gebet zu sprechen.Im Hintergrund der Versammlung stehen 3 Priester und überwachen das ganze, mit kritischem Blick taxieren sie die ankommenden Leute, bereit jederzeit einzugreifen. Allerdings gibt es nur wenige Leute die aus der Reihe tanzen und drängeln oder Schubsen und diese werden an das Ende der Reihe verbannt, der Rest verhält sich Ruhig, niemand möchte die Götter noch mehr verärgern oder an das Ende der stattlichen Reihe kommen, denn niemand weiß wielange die Vorräte die dort liegen noch halten. Keine Frage, hier geben die Priester ihre eigenen Vorräte weg und schnallen ihren Gürtel selber enger. Sie scheinen den geboten ihres Gottes zu folgen und geben Milde den Bedürftigen der Stadt.
[Seuche Tag 4] vor der Bethalle
Als Antwort auf: [Seuche Tag 4] vor der Bethalle von Vanorpriesterschaft am 15. Dezember 2003 13:54:19:
Drei Priester wachen über das, was es zu erhalten gilt. Die Gebote Vanors und seinen Willen. Doch diese drei wirken wie Figuren in der immer grösser werdenden Traube von Hilfsbedürftigen. Handgemenge und regelrechte Raufereien lassen das Anfangs ordentliche Bild an der Bethalle nun beängstigend gefährlich wirken.
Sind die Seeleute auch fromm und folgsam, so befinden sich doch auch üble Gesellen unter denen, die nach einem Teller Suppe verlangen.
Sragons werden mit Schimpf und Flüchen belegt, alles Ketzer, die den Zorn der Götter auf die Stadt gelenkt haben. Alte Echsengötzen sollen unterhalb der Vocha Bicclas angebetet werden.
"Ja, ich habe sie gesehen. Sie beten TSHISS an", wispert Fama in die Ohren derer, die es nur allzugerne hören wollen.