[Seuche Tag 3/4] Massnahmen der Reichsregierung
Die Reichsregierung, Armee und Wache sind sehr aktiv im Kampf gegen die Seuche. Alle Bürger werden per Aushang und Ausruf darauf hingewiesen, daß es nur der persönliche Kontakt zu Kranken ist, der die Seuche verursacht. Die Einwohner sollen sich daher wenn möglich zu Hause aufhalten.
Während der Nachtstunden gilt eine generelle Ausgangssperre.
Die Tore sind geschlossen, außer für Kranke, die zur Zeltstadt wollen, und für Lebensmittel, die in die Stadt kommen. Keine anderen Lieferungen werden akzeptiert. Reisende werden abgewiesen.
Leute, die gegen die Ausgangssperre verstoßen oder sich sonstwie kontraproduktiv verhalten, wird mit harten Strafen gedroht.
Lebensmittelversorgung
Als Antwort auf: [Seuche Tag 3/4] Massnahmen der Reichsregierung von Maria Villa Lobos am 15. Dezember 2003 03:24:21:
In Stadtteilen mit braven Bürgern, die tatsächlich zuhause bleiben und keinen Unfug machen, beginnt das Militär - insbesondere die Sragons der Stadtwache - Lebensmittelpakete, die jeweils für drei, vier Tage reichen, vor die Türen zu legen. Es ist wie Nikolaus. Die Pakete werden abgelegt, danach sollen die Bürger die Türen öffnen und die Pakete einsammeln, wenn die Sragons weitergegangen sind. Ein paar Bogenschützen bemühen sich, Plünderer einzuschüchtern.
In den ersten drei Straßenzügen, wo dieses Pilotprojekt anläuft, ist Maria persönlich anwesend, brüllt Befehle und organisiert die Verteilung der Lebensmittel.
[Seuche 4.Tag] Auswirkungen
Als Antwort auf: Lebensmittelversorgung von Maria Villa Lobos am 15. Dezember 2003 03:41:08:
Die von Maria ausgeführten Massnahmen zeigen Erfolg. Zumindest in den Vierteln Oberstadt und Sashtinva bleiben die Bürger zu Hause, wie ihnen geheissen. Hier hat die Armee und Garde die Lage weitgehend unter Kontrolle und ist noch Herr der Lage.
Doch im Hafenviertel und Nujuyana sieht die Lage schlechter aus. Teile der Feyva Bicclas und Velacha Nijan geraten bereits ausser Kontrolle. In den Gegenden also, in denen traditioneller Weise eher weniger Gesetzes- und Reichsloyale Bevölkerungsschichten hausen und sich schon unter normalen Umständen nur zahlenmässig grosse Patroullien der Wache hintrauen, keinesfalls Dreier- oder Fünfergruppen.
Einzig die Bethalle des Vanor steht hier wie ein Fels in der Brandung. Die wenigen Priester des Ordens scheinen grossen Respekt unter den Seeleuten zu besitzen. Doch es sind nicht nur solche darunter. Auch Geschmeiss anderer Art soll sich zwischen den aufgebrachten Leuten befinden. So will Fama wissen, dass "Stimmungsmacher" immer wieder das Feuer anheizen und zu einem Sturm auf den Hafen rufen.
Wer diese Leute sind, ist ebenso wenig bekannt, wie was ihr Ziel ist.
Re: [Seuche 4.Tag] Auswirkungen
Als Antwort auf: [Seuche 4.Tag] Auswirkungen von Fama - das Gerücht am 15. Dezember 2003 22:23:23:
Erst 2 Tage zuvor wurde von Daval Yecanta Mondrivial eine Spende von 2500 Scheffel Gersa an die Unterstadt und das Stadtviertel Nuyujana geleistet. Das Angebot von 6.000 Scheffel Vacanta zum 'normalen' Preis wurde hingegen nicht angenommen. Wie dem auch sei. Das Angebot des Chirà steht nach wie vor. Vacanta zu günstigen Preisen für die ärmeren Stadtviertel.
[Seuche 4.Tag] Auswirkungen
Als Antwort auf: [Seuche 4.Tag] Auswirkungen von Fama - das Gerücht am 15. Dezember 2003 22:23:23:
Erst vor 2 Tage wurde von Daval Yecanta Mondrivial eine Spende von 2500 Scheffel Gersa an die Unterstadt und das Stadtviertel Nuyujana geleistet. Das Angebot von 6.000 Scheffel Vacanta zum 'normalen' Preis wurde hingegen nicht angenommen. Wie dem auch sei. Das Angebot des Chirà steht nach wie vor. Vacanta zu günstigen Preisen für die ärmeren Stadtviertel.
Aushang
Als Antwort auf: [Seuche Tag 3/4] Massnahmen der Reichsregierung von Maria Villa Lobos am 15. Dezember 2003 03:24:21:
Fassungslos steht ein Arbeiter vor dem Aushang. Verwirrung und Betroffenheit dann jedoch Wut macht sich in seinem Gesicht bemerkbar:" Das ist doch.. ja.. kein Wunder dass die Götter zornig sind.. " stammelt er:" Was soll das heißen -nur der persönliche Kontakt soll die Seuche verursachen-??!!JA sind die denn alle von den guten Göttern verlassen, ein jeder Gläubige weiß doch, dass die Seuche eine Strafe der Götter ist und jetzt wird die Stadt noch zugemacht, so dass niemand mehr zu den Tempeln kann? ".
Zitternd fährt er sich durch die lichter werdenden Haare:" Die Götter werden uns verlassen" flüstert er entsetzt und seine Augen werden glasig.
Re: [Seuche Tag 3/4] Massnahmen der Reichsregierung
Als Antwort auf: [Seuche Tag 3/4] Massnahmen der Reichsregierung von Maria Villa Lobos am 15. Dezember 2003 03:24:21:
"Das ist doch..." Flucht der Mischling "Na was denn noch, als nächstes werden die Kranken einach hingerichtet und Verbrannt" traurige Wut macht sich in ihm breit. Kopfschüttelnd begibt er sich zu seiner Schmiede "Scheiß Stadt, ungläubiges Dreckspack" Flucht er wütend.