Ein verliebtes Paar
Der Abend ist über die Stadt gekommen und die ihre Straßen sind voll von Bürgern und Besuchern, die ausgelassen die prächtigen Friedensspiele feiern. Die Tavernen- und Schenkenwirte haben alle Hände voll zu tun, die Becher und Kannen der Durstigen nicht leer werden zu lassen und die hungrigen Mäuler zu stopfen. Inmitten einer fröhlichen Schar, die den Markt überquert schlendert lachend und turtelnd ein Paar. Ihre Kleidung ist einfach, doch sauber und von guter Machart. Am Brunnen machen sie Halt und löschen ihren Durst. Lachend umarmt die Frau den Mann und sie küssen sich. Jhoulanas Segen ruht wohl auf den Beiden. Sie verweilen noch einen Augenblick bevor sie sich wieder scheinbar ziellos mit der Menge treiben lassen, bis zum nächsten Brunnen an dem sie wieder kurz verweilen. Als ihre Schritte und Lachen endgültig in der Nacht verhallen, haben sie ihren Durst an den meisten der großen Brunnen der Stadt gestillt.
Ein verliebtes Paar
Als Antwort auf: Ein verliebtes Paar von Pestilenz am 02. November 2003 10:55:32:
Aufgrund der großen Besucherschaar ist die Stadtwache verstärkt in den einzelnen Vierteln unterwegs. Viele müssen Sonderschichten schieben obwohl sie
viel lieber bei Freunden oder bei den Spielen wären.
Einer dieser Trupps macht an einem Brunnen gerade eine Pause, sehnsüchtig schauen die Gardisten zu der Taverne hinüber.
"Jetzt ein schönes Chervecha oder einen Kawod aus der Brauerei Draidon.....
Du weist doch der Kommandant hat Alkohol im Dienst verboten, wenn er dich erwischt, dann Brät er sich deine Eier zum Frühstück..." solche und ähnliche Wortfetzen kann man von der Gruppe hören.
"Seit der Alte wieder zurück ist weht ein anderer Wind, vorher wars lustiger."
Ein noch junger Rekrut tritt mit einem Seufzen und einem sehnsüchtigen Blick auf die beleuchtete Taverne an den Brunnen heran um dort seinen Durst zu stillen. Mit der hohlen Hand schöpft er sich das Wasser und trinkt sich ausgiebig satt.
Re: Ein verliebtes Paar
Als Antwort auf: Ein verliebtes Paar von Ein Trupp Gardisten auf Streife am 02. November 2003 12:40:28:
Aufgrund der großen Besucherschaar ist die Stadtwache verstärkt in den einzelnen Vierteln unterwegs. Viele müssen Sonderschichten schieben obwohl sie
viel lieber bei Freunden oder bei den Spielen wären.
Einer dieser Trupps macht an einem Brunnen gerade eine Pause, sehnsüchtig schauen die Gardisten zu der Taverne hinüber.
"Jetzt ein schönes Chervecha oder einen Kawod aus der Brauerei Draidon.....
Du weist doch der Kommandant hat Alkohol im Dienst verboten, wenn er dich erwischt, dann Brät er sich deine Eier zum Frühstück..." solche und ähnliche Wortfetzen kann man von der Gruppe hören.
"Seit der Alte wieder zurück ist weht ein anderer Wind, vorher wars lustiger."
Ein noch junger Rekrut tritt mit einem Seufzen und einem sehnsüchtigen Blick auf die beleuchtete Taverne an den Brunnen heran um dort seinen Durst zu stillen. Mit der hohlen Hand schöpft er sich das Wasser und trinkt sich ausgiebig satt.
Eine verhüllte Chira beobachtet das Geschen. Sie wartet, gegen einen leeren Stand gelehnt, ab, bis sowohl das Pärchen, als auch der Rekrut ihren Durst gestillt haben. Dann hebt sie eine Tonscherbe von Boden auf und setzt sich an den Rand des Brunnens. Nachdenklich betrachtet sie das Wasser, schöpft dann etwas in die zerbrochene Schale, soviel, wie die Vertiefung noch halten kann. Sie bleibt noch eine Weile sitzen, mal in Gedanken versunken in den Brunnen starrend, mal das verhältnismäßig rege Treiben um sie herum beobachtend. Die Schale trägt sie anschließend mit sich fort.