... dass sich ein langer Wagenzug der Stadt nähere.

Die Armee, angeführt vom Reichsmarschal Jolumbu und einer Ehrenspallier der berittenen Brigarde Eluriens geleitet die Sänfte ihrer Erhabenheit Joshenalayubarofashtalloramiriyuashabendorajekalokoluù Joshen Alayu Shadad, Nichte von Iolham Joshen Alayu Shadad, dem obersten Hohepriester der heiligen Göttin Mra-Aggar - Erbin der achten Dynastie, Gesandte ihrer Exzellenz, der Erhabenen Reshala, Maneo Rehaba Shadad, Herrscherin der Blume am grossen Strom zum südlichen Stadttor.

Als sich die ersten Gefährte auf der Reichsstrasse I sehen lassen, die von elurischen Meldereitern angekündigt wurden, entsteigt eine verschleierte Frau der Sänfte. Zierlich und klein mag man ihre Gestalt nennen. Sie begibt sich zu Jolumbu, der in den Standarten des elurischen Reichs mit allen offiziellen Insignien gekleidet ist.

Langsam nähert sich der Tross und unter dem Ächzen der Lastechsen und dem Peitschenknallen der Antreiber bewegen sich 12 Wagen ashan'drarscher Machart den Stadttoren entgegen.

Das gemeine Volk kann nur maulaffenfeil halten und beobachten wie eine in Zwyselleder geschlagene Depesche von der Gesandten Ashrabads an den Reichsmarschall in Abwesenheit der Reichkriegsministerin überreicht wird.

Lange gesprochene Worte wechseln Höflich hin und her. Man scheint sich einig und erfreute Gesichter sind auf beiden Seiten zu erkennen.