In den frühen Morgenstunden...
...sieht man den 2,75 Vat großer Chira aus dem Hafenviertel wieder in Richtung des Vanor Tempels gehen.
Was von seinem Gesicht unter der dunkelblauen Kapuze der Robe erkennbar ist, lässt wohl darauf schließen, dass sich die Katze die Nacht um die Ohren geschlagen haben. Wer weiß, wo sie sich rumgetrieben hat oder wie erfolgreich sie war.
Der riesige schwarze Panther an der Seite Chiakels hat wohl ebenfalls wenig Schlaf abbekommen, denn auch das Haustier des Priesters lässt den Kopf ein wenig hängen.
Und während der Markt sich allmählich mit frischem Leben zu füllen beginnt, treibt es die beiden Richtung trautes Heim.
Re: In den frühen Morgenstunden...
Als Antwort auf: In den frühen Morgenstunden... von Chiakel am 26. September 2003 17:24:26:
Wenn schon das Bild eines Chiras auf dem Marktplatz kein Aufsehen erregt, dann aber wohl das Auftauchen eines Panthers. Neugierig verfolgt Melida das Tier mit den Blicken vom Rand des Marktes aus. Schließlich rafft sie sich auf und schreitet in Begleitung zweier Stadtgardisten auf den Chira zu, der da so stolz über den Platz pflügt. "Sichara werter Herr, ein interessantes wir stolzes Haustier, oder sollte ich eher Gefährte sagen, habt Ihr da. So etwas sieht man nciht alle Tage in dieser Stadt. Hat er einen Namen?"
Re: In den frühen Morgenstunden...
Als Antwort auf: Re: In den frühen Morgenstunden... von Melida del Quar am 28. September 2003 19:12:46:
"Guten Morgen" erwiedert der Chira mit seiner tiefen Stimme ruhig.
Als er die Kapuze abnimmt um Melida in die Augen sehen zu können kann diese deutliche Spuren der Erschöpfung, wohl aus vergangenen Nächten erkennen. Doch die Lebensgesiter fließen schnell in den Priester zurück und freundlich spricht er dann weiter:
"Der kleine hier gehört zur Familie und damit zu den Vertretern Vanors. Sein Name ist Navar. Begleitet mich doch ein Stück zum Tempel, ich erzähle euch gern noch ein wenig mehr über meinen Gefärhten."
(mail?)