Hafenpräsenz
Der HAfen liegt friedlich und verlassen in den grauen Morgenstunden vor euch, die letzten betrunkenen Matrosen machen sich auf den Weg zu ihren Schiffen und auch der letzte Bettler geht in sein Loch zurück um zu schlafen. Um diese Zeit ist einfach kein Geld zu machen. Während die einen den Hafren verlassen, betreten andere in gerade, so die Fischer und Hafenarbeiter, die durch einen besonders zeitigen Start sich einen Vorsprung vor den Konkurrenten erarbeiten oder sich einfach nur die besten Fischgründe sichern wollen.
Während dieses Geschäftigen treiben finden sich vom Rest unbeobachtet ein paar VAnorpriester am HAfen ein und eine andere Gruppe verläßt ihn.Ein kurzes Gespräch folgt, dann verteilen sich die Priester über den Hafen. Wie es scheint genießt er in letzter Zeit die besondere Aufmerksamkeit der Priesterschaft des Unergründlichen, des Herrn der Meere, des Sohns Hostinos und Gemahl der Mehdorah.
Re: Hafenpräsenz
Als Antwort auf: Hafenpräsenz von Priester des Vanor am 27. September 2003 15:27:16:
Schon öffnen sich die ersten Türen und Fensterläden der Anwohner des Hafenviertels. Einige scheinen wohl früh mit ihrer Arbeit beginnen zu wollen, oder einfach nur die letzte kühlende Morgenluft in ihre oftmals engen und stickigen Wohnungen lassen, ehe auch draußen sich die schwüle Wärme ausbreitet. So öffnet sich auch das große Doppeltor der hiesigen Waffenschmiede und ein Schwall warmer Luft strömt heraus, der noch von dem Feuer des Schmiedeofens am Abend stammt. Neugierig blickt ein Sragon-Mensch mit Schmiedeschürze um sich und beobachtet eine Weile die seltsamen Priester aus der Ferne. Mit einem unverständlichen Grummeln geht er zurück in seine Schmiede, um sein Tagwerk bald zu beginnen.