eines Morgens...
Es ist noch dunkel, nur wenige Leute sind am Markt zu sehen. Der Wind weht durch das weiße Haar einer ca. 35 Stürme alten Frau. Sie steht da - es ist kein bestimmter ausdruck auf ihrem Gesicht zu erkennen. Sie setzt sich auf den Boden, der die Kälte der Nacht in sich trägt. Doch ihr scheint es nichts auszumachen. Sie schließt die Augen und kniet nieder.Sie verharrt einige Zeit in dieser Position, dann steht sie wieder auf und spaziert auf dem fast menschenleerem Platz umher. Ruhig. Es scheint sie ist im Gedanken versunken. Freundliche Züge liegen in ihrem Gesicht, doch da ist noch etwas. Ist es Angst oder einfach nur das Zeichen für eine schwere Nacht?
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