linearEine Frau in....
Esthania 
, Saturday, 13. September 2003, 21:18
...zerrissenen Kleider kommt spät Abends auf den Marktplatz gelaufen. Es ist Esthania. Lange hat man sie nicht gesehen. Sie ist blass und atmet schnell.
Außer atmem fällt sie zu Boden und schaut nach Hinten...bis sie vollkommen zusammen bricht.....
Re: Eine Frau in....
Mimivi , Saturday, 13. September 2003, 21:29 @ Esthania
Als Antwort auf: Eine Frau in.... von Esthania am 13. September 2003 21:18:14:
Mit schnellen, flinken Schritten eilt Mimivi zu ihr. Viel tun kann sie allerdings nicht.. so beschränkt sie sich darauf, sich neben die Frau zu knien und ihr tröstende Worte zuzusprechen :" Jetzt seid ja in Sicherheit.. es kommt sicherlich auch gleich Hilfe" so hoffte sie jedenfalls..als sie sich suchend umschaut..
Re: Eine Frau in....
Esthania , Saturday, 13. September 2003, 21:43 @ Mimivi
Als Antwort auf: Re: Eine Frau in.... von Mimivi am 13. September 2003 21:29:52:
Esthania hebt eine Hand und spricht mit letzter Kraft..."Habt ihr..." Sie hustet"Habt ihr Orphen gesehen? Wie geht es ihm? Ich hoffe es geht ihm gut..." Eine Träne kullert an ihrer Wange hinab...
Re: Eine Frau in....
Mimivi , Saturday, 13. September 2003, 21:49 @ Esthania
Als Antwort auf: Re: Eine Frau in.... von Esthania am 13. September 2003 21:43:33:
Mimivi runzelt die Stirn.. Orphen? den Namen hatte sie noch nie gehört.. besorgt sieht sie wieder auf die Frau:" MAcht Euch keine Sorgen, es geht ihm sicherlich gut, wenn ich ihn sehe sage ich ihm BEscheid.." wieder blickt sie sich hilfesuchend um, lange konnte es nun wohl nicht dauern.. hatten doch Prister anscheinend überall ihre Ohren.
Re: Eine Frau in....
Stadtwache Estichá , Sunday, 14. September 2003, 20:36 @ Mimivi
Als Antwort auf: Re: Eine Frau in.... von Mimivi am 13. September 2003 21:49:47:
Schnell kommen 4 Gardisten der Stadtwache auf die beiden Frauen zu. Sie heben Esthania auf und bringen sie zum nächsten Heiler. Als dieser die Frau so gut es ging versorgt aht und sie wieder einigermaßen bei Kräften ist fragen sie, was denn passiert sei.
Re: Re: Eine Frau in....
Als Antwort auf: Re: Eine Frau in.... von Stadtwache Estichá am 14. September 2003 20:36:24:
Verdutzt sieht Mimivi dem kleinen Trupp nach.. sah es doch eher wie ein ÜPberfallkommando aus.. nunja.. zumindestens schnell ist es gegangen, wo sie denn endlich da waren. Sie wischt sich den Staub von der Kliedung und führt ihren Weg zum Graben fort.
Re: Eine Frau in....
Tajhara , Monday, 15. September 2003, 16:31 @ Mimivi
Als Antwort auf: Re: Eine Frau in.... von Mimivi am 14. September 2003 20:45:39:
Gerade, als Mimi ihren Weg in den Graben fortsetzen will, da wird sie von hinten am Ärmel angezupft. Die Mehdora-Priesterin Tajhara steht da und spricht sie an: "Was war denn da los? Ich habe von der anderen Seite des Marktes aus jemanden zusammenbrechen sehen, und ich wollte sofort herkommen. Ich wurde jedoch von dem Gedränge der Personen hier behindert, und eben sah ich, wie sie von den Gardisten forgeschleppt wurde...?"
Zuckt die Schultern
Mimivi Loreno , Monday, 15. September 2003, 17:32 @ Tajhara
Als Antwort auf: Re: Eine Frau in.... von Tajhara am 15. September 2003 16:31:36:
Mimivi sieht die Priesterin eher ratlos an:" Hmm.. Was ihr zugestoßen ist kann ich auch nicht sagen.. und was die Gardisten, die eher überfallartig wie Heuschrecken hier einfielen mit ihr machen.." sie zuckt die Schultern:" Ich weiß es nicht.. es ging so schnell, aber ich konnt noch sehen, daß sie in Richtung Tempelstadt davonstürmten, gerade sanft waren sie nicht"
Re: Zuckt die Schultern
Tajhara , Monday, 15. September 2003, 17:37 @ Mimivi Loreno
Als Antwort auf: Zuckt die Schultern von Mimivi Loreno am 15. September 2003 17:32:30:
"Danke", sagt die Priesterin und stürmt davon, in die Richtung, die Mimi angegeben hat, wohl den Gardisten hinterher.
Re: Eine Frau in....
Esthania , Tuesday, 16. September 2003, 16:57 @ Stadtwache Estichá
Als Antwort auf: Re: Eine Frau in.... von Stadtwache Estichá am 14. September 2003 20:36:24:
Esthania blickt um sich, als sie erwachte. Sie wusste nicht recht wo sie ist und bekam es mit der Angst zu tun. Sie stotterte vor sich hin. Die einzige Wörter die sie herausbrachte waren Orphen und wo sie sei.
