Estichà Unterer Markt

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Am 18. Ajest

Ein paar dunkle Gestalten @, Sunday, 07. September 2003, 18:07

Es ist ein kalter Abend am 18. Ajest in Estichà. Die Düfte des Marktes,
sowohl die guten, als auch die schlechten, sind verflogen und nur noch
der Wind ist zu hören. Hin und an kann man das Gelächter aus dem "Langen Graben" hören, aber sonst herrscht Stille. Es ist eine ruhige Nacht,
vielleicht sogar zu ruhig, und nur die Fackeln der Stadtwache erhellen
Estichà.
Doch was ist das? Irgendetwas liegt in der Luft. Ein Geruch,
der verbranntem Holz ähnelt. Doch wer sich gerade im Stadtviertel
Nujuyana aufhält, kann es nicht nur deutlich riechen, sondern auch
sehen. Ein großes Feuer brennt mitten auf der Straße und der schwarze
Rauch brennt jedem der näherkommt in den Augen. Wenn sich trotzdem
jemand nähert, um sich das Feuer genauer anzuschauen, kann er erkennen,
dass es durch zerschlagene Holzteile, die auf der Straße aufgeschüttet
wurden, ernährt wird.
Und in dem Schein des Feuers lehnt ein Chirà an einer etwas entfernten Hauswand. Scheinbar ist er bewusstlos, oder einfach nur lebensmüde,
sich an einem solchen Ort hinzusetzen.
Die Flammen schlagen immer höher. Wenn nicht bald jemand kommt und
das Feuer löscht, könnten die Flammen auf ein naheliegendes Haus
überschlagen und die darin schlafenden Leute überraschen.
Doch wer hat das Feuer gelegt? Außer von dem Chirà ist weit und breit
keiner zu sehen. Hat er es etwa selber gelegt? Und wenn ja, warum
sitzt er dann noch da?


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Re: Am 18. Ajest

Killuka @, Sunday, 07. September 2003, 19:10 @ Ein paar dunkle Gestalten


Als Antwort auf: Am 18. Ajest von Ein paar dunkle Gestalten am 07. September 2003 18:07:16:

Es ist ein kalter Abend am 18. Ajest in Estichà. Die Düfte des Marktes,
sowohl die guten, als auch die schlechten, sind verflogen und nur noch
der Wind ist zu hören. Hin und an kann man das Gelächter aus dem "Langen Graben" hören, aber sonst herrscht Stille. Es ist eine ruhige Nacht,
vielleicht sogar zu ruhig, und nur die Fackeln der Stadtwache erhellen
Estichà.
Doch was ist das? Irgendetwas liegt in der Luft. Ein Geruch,
der verbranntem Holz ähnelt. Doch wer sich gerade im Stadtviertel
Nujuyana aufhält, kann es nicht nur deutlich riechen, sondern auch
sehen. Ein großes Feuer brennt mitten auf der Straße und der schwarze
Rauch brennt jedem der näherkommt in den Augen. Wenn sich trotzdem
jemand nähert, um sich das Feuer genauer anzuschauen, kann er erkennen,
dass es durch zerschlagene Holzteile, die auf der Straße aufgeschüttet
wurden, ernährt wird.
Und in dem Schein des Feuers lehnt ein Chirà an einer etwas entfernten Hauswand. Scheinbar ist er bewusstlos, oder einfach nur lebensmüde,
sich an einem solchen Ort hinzusetzen.
Die Flammen schlagen immer höher. Wenn nicht bald jemand kommt und
das Feuer löscht, könnten die Flammen auf ein naheliegendes Haus
überschlagen und die darin schlafenden Leute überraschen.
Doch wer hat das Feuer gelegt? Außer von dem Chirà ist weit und breit
keiner zu sehen. Hat er es etwa selber gelegt? Und wenn ja, warum
sitzt er dann noch da?

Ein junges Mädchen schlendert gemütlich durch die Straßen, wohl auf einem abentlichen Spaziergang. Sie hat die Augen geschloßen und atmet zufrieden die frische Nachtluft ein, als ihr plötzlich ein eigenartiger geruch in die Nase steigt. Als sie die Augen öffnet und sich nach der Ursache umsieht erkennt sie auch schon den Qualm, der über ein paar Häuserdächern aufsteigt. Sie sieht sich einen Augenblick unsicher um und rennt dann los um nach dem Brandherd zu schauen.
Als sie um eine Ecke biegt schlagen ihr auch schon Funken entgegen und sie schlägt hastig den Kragen ihres Hemdes vor den Mund um keinen Rauch einzuatmen.
Weit und breit ist niemand zu sehen darum will sie sich gerade umdrehen um an einer Tür zu klopfen und um hilfe zu bitten, als sie eine Gestalt an einer gefährlich nahe an dem Feuer liegenden, Hauswand lehnen sieht.
Die gestalt scheint sich nicht zu rühren.
Langsam nähert sie sich dem Feuer und ruft so laut sie kann, um das getöse des Feuers zu übertönen, nach dem Fremden.


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Re: Am 18. Ajest

Die bewusstlose Person @, Sunday, 07. September 2003, 19:26 @ Killuka


Als Antwort auf: Re: Am 18. Ajest von Killuka am 07. September 2003 19:10:59:

Ein junges Mädchen schlendert gemütlich durch die Straßen, wohl auf einem abentlichen Spaziergang. Sie hat die Augen geschloßen und atmet zufrieden die frische Nachtluft ein, als ihr plötzlich ein eigenartiger geruch in die Nase steigt. Als sie die Augen öffnet und sich nach der Ursache umsieht erkennt sie auch schon den Qualm, der über ein paar Häuserdächern aufsteigt. Sie sieht sich einen Augenblick unsicher um und rennt dann los um nach dem Brandherd zu schauen.
Als sie um eine Ecke biegt schlagen ihr auch schon Funken entgegen und sie schlägt hastig den Kragen ihres Hemdes vor den Mund um keinen Rauch einzuatmen.
Weit und breit ist niemand zu sehen darum will sie sich gerade umdrehen um an einer Tür zu klopfen und um hilfe zu bitten, als sie eine Gestalt an einer gefährlich nahe an dem Feuer liegenden, Hauswand lehnen sieht.
Die gestalt scheint sich nicht zu rühren.
Langsam nähert sie sich dem Feuer und ruft so laut sie kann, um das getöse des Feuers zu übertönen, nach dem Fremden.


Trotz aller Rufe bewegt sich der Chirà kein Stück. Vielleicht wäre es kein
Fehler von dem jungen Mädchen, Hilfe zu holen. Obwohl, wenn sie es tun würde,
dann wäre das Feuer unbeaufsichtigt. Aber was will ein so junges Ding schon
dagegen ausrichten?
*hust* *hust* *hust* kann man plötzlich vernehmen. Scheinbar ist das
der Chirà, der sich bis jetzt immer noch nicht bewegt hat, wieder zu
bewusstsein gekommen.
*schleif* ... *rumms*
Anscheinend hat er sich doch bewegt, denn in diesem Moment ist er zur Seite
weggekippt und liegt jetzt zusammengekauert auf der Straße.

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Re: Am 18. Ajest

Killuka @, Sunday, 07. September 2003, 19:37 @ Die bewusstlose Person


Als Antwort auf: Re: Am 18. Ajest von Die bewusstlose Person am 07. September 2003 19:26:44:

Ein junges Mädchen schlendert gemütlich durch die Straßen, wohl auf einem abentlichen Spaziergang. Sie hat die Augen geschloßen und atmet zufrieden die frische Nachtluft ein, als ihr plötzlich ein eigenartiger geruch in die Nase steigt. Als sie die Augen öffnet und sich nach der Ursache umsieht erkennt sie auch schon den Qualm, der über ein paar Häuserdächern aufsteigt. Sie sieht sich einen Augenblick unsicher um und rennt dann los um nach dem Brandherd zu schauen.
Als sie um eine Ecke biegt schlagen ihr auch schon Funken entgegen und sie schlägt hastig den Kragen ihres Hemdes vor den Mund um keinen Rauch einzuatmen.
Weit und breit ist niemand zu sehen darum will sie sich gerade umdrehen um an einer Tür zu klopfen und um hilfe zu bitten, als sie eine Gestalt an einer gefährlich nahe an dem Feuer liegenden, Hauswand lehnen sieht.
Die gestalt scheint sich nicht zu rühren.
Langsam nähert sie sich dem Feuer und ruft so laut sie kann, um das getöse des Feuers zu übertönen, nach dem Fremden.


Trotz aller Rufe bewegt sich der Chirà kein Stück. Vielleicht wäre es kein
Fehler von dem jungen Mädchen, Hilfe zu holen. Obwohl, wenn sie es tun würde,
dann wäre das Feuer unbeaufsichtigt. Aber was will ein so junges Ding schon
dagegen ausrichten?
*hust* *hust* *hust* kann man plötzlich vernehmen. Scheinbar ist das
der Chirà, der sich bis jetzt immer noch nicht bewegt hat, wieder zu
bewusstsein gekommen.
*schleif* ... *rumms*
Anscheinend hat er sich doch bewegt, denn in diesem Moment ist er zur Seite
weggekippt und liegt jetzt zusammengekauert auf der Straße.

Schockiert sieht Killuka wie der Mann zusammenbricht und schon läuft sie mit zusammengekniffenen Augen und immer noch den Kragen vor den Mund gehalten los um zu helfen. Killuka beobachtet wie eine weitere Gestalt auf den Bewustlosen zugelaufen kommt und sie verlangsamt ein wenig ihre schritte, da ihre Augen vom Rauch tränen und sie mühe hat zu atmen. Als sie schließlich den Bewusstlosen erreicht, kniet sie sich sofort nieder um zu schauen ob er überhaupt noch lebt.


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Re: Am 18. Ajest

Die Person @, Sunday, 07. September 2003, 19:59 @ Killuka


Als Antwort auf: Re: Am 18. Ajest von Killuka am 07. September 2003 19:37:53:

Schockiert sieht Killuka wie der Mann zusammenbricht und schon läuft sie mit zusammengekniffenen Augen und immer noch den Kragen vor den Mund gehalten los um zu helfen. Killuka beobachtet wie eine weitere Gestalt auf den Bewustlosen zugelaufen kommt und sie verlangsamt ein wenig ihre schritte, da ihre Augen vom Rauch tränen und sie mühe hat zu atmen. Als sie schließlich den Bewusstlosen erreicht, kniet sie sich sofort nieder um zu schauen ob er überhaupt noch lebt.


Als Killuka bei dem Chirà ankommt, schlägt er leicht die Augen auf. Es
macht den Anschein, als ob er wohl doch noch nicht wieder richtig bei
Bewusstsein ist. Selbst den Ruf von einer anderen Person hört er nicht.
Sein Gesicht ist voll von Schweiß, ob es vom Feuer ist, oder nicht, kann
man nicht so richtig feststellen. Es ist sehr heiß, trotz der kalten
Nacht, so nah am Brandherd. Wenn Killuka etwas näher mit ihrem Ohr an das
Gesicht des Chiràs gehen würde, könnte sie Wortfetzen wie:
"...Un...unuim...H...haus...t...tot..." verstehen

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Re: Am 18. Ajest

Killuka @, Sunday, 07. September 2003, 20:32 @ Die Person


Als Antwort auf: Re: Am 18. Ajest von Die Person am 07. September 2003 19:59:04:

Als Killuka bei dem Chirà ankommt, schlägt er leicht die Augen auf. Es
macht den Anschein, als ob er wohl doch noch nicht wieder richtig bei
Bewusstsein ist. Selbst den Ruf von einer anderen Person hört er nicht.
Sein Gesicht ist voll von Schweiß, ob es vom Feuer ist, oder nicht, kann
man nicht so richtig feststellen. Es ist sehr heiß, trotz der kalten
Nacht, so nah am Brandherd. Wenn Killuka etwas näher mit ihrem Ohr an das
Gesicht des Chiràs gehen würde, könnte sie Wortfetzen wie:
"...Un...unuim...H...haus...t...tot..." verstehen

Als Killuka erleichtert feststellt das er noch lebt, nimmt sie seinen Arm und legt ihn sich um die Schulter um den schwachen chira zu stützen. Mit aller kraft stemmt sie ihn hoch, sodass er zwar mit den Beinen auf dem Boden steht, jedoch sein ganzes Gewicht auf Killuka ruht. Halb trägt, halb schleift das kleine Mädchen den Chira stück für stück von der brennenden Hitze weg, dabei schwankt sie oft gefährlich und droht umzukippen, doch irgendwie schafft sie es den Mann von dem Feuer wegzuschaffen und sicher an eine Hauswand zu setzen. "Mein Herr...seid ihr wach? Fehlt euch irgendetwas" sie mustert ihn von oben bis unten, wohl um festzustellen ob er verletzt ist.


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Re: Am 18. Ajest

Die Person @, Monday, 08. September 2003, 11:05 @ Killuka


Als Antwort auf: Re: Am 18. Ajest von Killuka am 07. September 2003 20:32:22:

Als Killuka erleichtert feststellt das er noch lebt, nimmt sie seinen Arm und legt ihn sich um die Schulter um den schwachen chira zu stützen. Mit aller kraft stemmt sie ihn hoch, sodass er zwar mit den Beinen auf dem Boden steht, jedoch sein ganzes Gewicht auf Killuka ruht. Halb trägt, halb schleift das kleine Mädchen den Chira stück für stück von der brennenden Hitze weg, dabei schwankt sie oft gefährlich und droht umzukippen, doch irgendwie schafft sie es den Mann von dem Feuer wegzuschaffen und sicher an eine Hauswand zu setzen. "Mein Herr...seid ihr wach? Fehlt euch irgendetwas" sie mustert ihn von oben bis unten, wohl um festzustellen ob er verletzt ist.


Äußere Verletzungen scheinen nicht vorhanden zu sein, jedenfalls sind keine
sichtbar. Auf die Frage des jungen Mädchens kommt keine Antwort, da der Chirà
sich wohl bei seinen letzten Worten zu verausgabt hat. Mit Hilflosen Augen
schaut er Killuka noch einmal an, bevor er in sich zusammensackt, und das
Bewusstsein wieder verliert. Vielleicht sollte man ihn irgendwie zu einem
Heiler bringen...


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Re: Am 18. Ajest

Killuka @, Tuesday, 09. September 2003, 13:54 @ Die Person


Als Antwort auf: Re: Am 18. Ajest von Die Person am 08. September 2003 11:05:15:

Äußere Verletzungen scheinen nicht vorhanden zu sein, jedenfalls sind keine
sichtbar. Auf die Frage des jungen Mädchens kommt keine Antwort, da der Chirà
sich wohl bei seinen letzten Worten zu verausgabt hat. Mit Hilflosen Augen
schaut er Killuka noch einmal an, bevor er in sich zusammensackt, und das
Bewusstsein wieder verliert. Vielleicht sollte man ihn irgendwie zu einem
Heiler bringen...

Als der Chira wieder das bewusstsein verliert reagiert Killuka sofort. Sie zieht ihre Jacke aus und legt sie dem Chira unter den Kopf. Dann nimmt sie sein Handgelenk und fühlt seinen Puls, wobei sie mit der anderen hand ihre Tasche ablegt und sie öffnet. Es befinden sich allerlei Kräuter, salben und eigenartig aussehende Flüssigkeiten darin und vielleicht war es schicksal, dass gerade eine Heilerin dem Chira zu hilfe geeilt kam.


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Re: Am 18. Ajest (ooc)

Die Person @, Tuesday, 09. September 2003, 17:48 @ Killuka


Als Antwort auf: Re: Am 18. Ajest von Killuka am 09. September 2003 13:54:36:

Als der Chira wieder das bewusstsein verliert reagiert Killuka sofort. Sie zieht ihre Jacke aus und legt sie dem Chira unter den Kopf. Dann nimmt sie sein Handgelenk und fühlt seinen Puls, wobei sie mit der anderen hand ihre Tasche ablegt und sie öffnet. Es befinden sich allerlei Kräuter, salben und eigenartig aussehende Flüssigkeiten darin und vielleicht war es schicksal, dass gerade eine Heilerin dem Chira zu hilfe geeilt kam.


ooc: Ich mach jetzt mal per Mail weiter. Alle, die jetzt noch etwas sagen wollen, sprich die die jetzt schon da sind, können ja ne Mail an alle Anwesenden schreiben.


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Re: Am 18. Ajest

Anderson @, Sunday, 07. September 2003, 19:20 @ Ein paar dunkle Gestalten


Als Antwort auf: Am 18. Ajest von Ein paar dunkle Gestalten am 07. September 2003 18:07:16:


Anderson kommt gerade des Weges als er das brennende Holz und die leblose Gestalt da liegen sieht. "Verflucht was ist da los?" Anderson holt tief Luft und stürmt zu der Gestalt um sie vom Feuer wegzuziehen .....

(ich würde mal sagen weiter per Mail oder?)

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Re: Am 18. Ajest

Die Stadtwache @, Sunday, 07. September 2003, 20:05 @ Ein paar dunkle Gestalten


Als Antwort auf: Am 18. Ajest von Ein paar dunkle Gestalten am 07. September 2003 18:07:16:


Das Feuer kann noch nicht lange brennen als auch schon ein Trupp der Stadtwache daher kommt. Das Stadtviertel Nujuyana geniesst schon von jeher die besondere Aufmerksamkeit der Wache, sodass die Gardisten schnell nach Hilfe in der Kommandantur schicken und eine Feuerspritze anfordern.


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Re: Am 18. Ajest

Löschtrupp 1 @, Monday, 08. September 2003, 11:17 @ Ein paar dunkle Gestalten


Als Antwort auf: Am 18. Ajest von Ein paar dunkle Gestalten am 07. September 2003 18:07:16:


Beinahe hat es schon Tradition, daß das Feuerlöschfahrzeug Nr.1, der Stellmacherei Charmain als erstes am Platz des Brandes eintrifft und die Belegschaft des Betriebes mit den Löscharbeiten beginnt. Tunlichst achtet man darauf den Funkenflug zu unterbinden und umherstehende werden lautstark aufgefordert, mit den am Karren befindlichen Eimern, eine Löschkette zum nächsten Brunnen zu bilden.


Stellmacherei Charmain ...... Wir machen alles wo Räder dran sind

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