Vom Tafelberg her sieht man Kara auf den unteren Markt streben. Gekleidet ist sie in das dunkelblaue, anmutende Gewand der Traumhüterinnen. In den Armen hält sie einen kleinen Säugling, wohl erst wenige Wochen alt. Angespannt und müde wirkt sie, so als hätte sie seit Tagen einfach kaum etwas geschlafen, dennoch zwingt sie sich einen freundlichen Gesichtsausdruck auf die Lippen und schlendert mit der Kleinen von Stand zu Stand, auf der Suche nach etwas ganz besonderem...

Der Traumlichttempel zu Esticha

Als Antwort auf: Müde und dennoch geschäftig von Kara am 22. Juni 2003 13:23:30:

Vom Tafelberg her sieht man Kara auf den unteren Markt streben. Gekleidet ist sie in das dunkelblaue, anmutende Gewand der Traumhüterinnen. In den Armen hält sie einen kleinen Säugling, wohl erst wenige Wochen alt. Angespannt und müde wirkt sie, so als hätte sie seit Tagen einfach kaum etwas geschlafen, dennoch zwingt sie sich einen freundlichen Gesichtsausdruck auf die Lippen und schlendert mit der Kleinen von Stand zu Stand, auf der Suche nach etwas ganz besonderem...

Eine Chira tritt heran und betrachtet den Säuglin mit einem verzücktem Gesichtsausdruck, während sie der Mutter aufmunternd zulächlt und ihr schließlich die Pfote entgegen streckt.
"Sichara. Meine Name ist Reena Akkriac.."
Verlegen zieht sie die Pfote wieder weg, als sie merkt das kara mit dem kinda auf dem arm ja garnicht im stande ist sie zu ergreifen.
"Ihr seht mitgenommen aus. Strengt euch das kleine so an?"

Als Antwort auf: Re: Müde und dennoch geschäftig von reena am 22. Juni 2003 13:37:17:

Eine Chira tritt heran und betrachtet den Säuglin mit einem verzücktem Gesichtsausdruck, während sie der Mutter aufmunternd zulächlt und ihr schließlich die Pfote entgegen streckt.
"Sichara. Meine Name ist Reena Akkriac.."
Verlegen zieht sie die Pfote wieder weg, als sie merkt das kara mit dem kinda auf dem arm ja garnicht im stande ist sie zu ergreifen.
"Ihr seht mitgenommen aus. Strengt euch das kleine so an?"

Etwas überrascht und für einen Moment wohl geistig ganz woanders sieht die Traumhüterin Reena an. Ihre smaragdgrünen intensivdreinblickenden Augen mustern sie von oben bis unten und sofort fällt Reena auf dass das Kleine gar nicht ihres sein kann, denn ihre Haut ist kaffeebraun und somit sehr dunkel, während die der Kleinen hell ist, ebenso wie das Haar blond und das Karas tiefschwarz.
" Sichara. Nein, nein es ist nicht nur die kleine, sondern viel Arbeit" sie lächelt die Chira bemüht an, die Müdigkeit aber dringt dennoch durch. "Mein Name ist Kara"

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Als Antwort auf: Re: Müde und dennoch geschäftig von Kara am 22. Juni 2003 13:41:49:

Eine Chira tritt heran und betrachtet den Säuglin mit einem verzücktem Gesichtsausdruck, während sie der Mutter aufmunternd zulächlt und ihr schließlich die Pfote entgegen streckt.
"Sichara. Meine Name ist Reena Akkriac.."
Verlegen zieht sie die Pfote wieder weg, als sie merkt das kara mit dem kinda auf dem arm ja garnicht im stande ist sie zu ergreifen.
"Ihr seht mitgenommen aus. Strengt euch das kleine so an?"
Etwas überrascht und für einen Moment wohl geistig ganz woanders sieht die Traumhüterin Reena an. Ihre smaragdgrünen intensivdreinblickenden Augen mustern sie von oben bis unten und sofort fällt Reena auf dass das Kleine gar nicht ihres sein kann, denn ihre Haut ist kaffeebraun und somit sehr dunkel, während die der Kleinen hell ist, ebenso wie das Haar blond und das Karas tiefschwarz.
" Sichara. Nein, nein es ist nicht nur die kleine, sondern viel Arbeit" sie lächelt die Chira bemüht an, die Müdigkeit aber dringt dennoch durch. "Mein Name ist Kara"

"Ich hätte nicht geahnt, dass euer beruf so anstrengend sein kann. Trotzallem....wenn ihr so müde seid, weshalb passt ihr dann auf das kind eine...freundin??? auf.
Ich meine natürlich, dass freundschaft überalles geht, aber wenn man euch so an sieht kommt man nicht umhin zu bemerken,dass ihr ausgesprochen müde seid.
Ihr tätet gut daran euch mit dem kleinem in die sonne zu legen und ein wennig zu dösen.
Aber wer ist den die mutter", beendet die chira ihr ewig lange rede und schmult noch ein mal über den rand des tuches um den säugling verliebt zubetrachtem.
(jaja...kinder liebhaberin)

Als Antwort auf: Re: Müde und dennoch geschäftig von reena am 22. Juni 2003 13:47:06:

Athian, der beleibte Chirà aus dem Hause der Astochà, ist gerade in Gegenrichtung, also zum Tafelberge hin unterwegs, begleitet von einer der Hauswachen des Clans. Als er seiner Schülerin Kara gewahr wird, tritt er gemächlich mit einem Lächeln auf den Zügen auf die beiden Damen zu.

"Sichàra, die Damen", meint er freundlich und hat für die gestresst wirkende Traumhüterin einen warmen, aufmunternden Blick übrig. Die junge, ihm noch unbekannte Reena mustert er derweil mit höflicher Neugier. Dann fällt sein Blick jedoch auf das Kinde und das Lächeln auf seinen Zügen intensiviert sich.

"Ja wen haben wir denn da?!", setzt er mit der typischen Stimme eines Mannes an, der sich von einem kleinen Welpen hat bezaubern lassen.

Als Antwort auf: Re: Müde und dennoch geschäftig von Athian Lavyas Astochá Chraniac am 22. Juni 2003 15:13:38:

Kara blickt zu Reena und dann mit einem erfreuten Lächeln zu Athian " Sichara Athian" sie schaukelt die kleine Delariya, welche Athian ja durchaus kennen müsste.
"Ja, das Kind einer Freundin" sie nickt zu Reena. Leider kann ich es mir nicht leisten mich in die Sonne zu legen abgesehen davon, ist mir die Sonne auch gar nicht so lieb" sie zwinkert Reena zu und greift die Kleine ein wenig nach damit sie besser in ihren Armen liegt. " Und was treibt euch beide hierher?"

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Als Antwort auf: Re: Müde und dennoch geschäftig von Kara am 22. Juni 2003 15:31:05:

Kara blickt zu Reena und dann mit einem erfreuten Lächeln zu Athian " Sichara Athian" sie schaukelt die kleine Delariya, welche Athian ja durchaus kennen müsste.
"Ja, das Kind einer Freundin" sie nickt zu Reena. Leider kann ich es mir nicht leisten mich in die Sonne zu legen abgesehen davon, ist mir die Sonne auch gar nicht so lieb" sie zwinkert Reena zu und greift die Kleine ein wenig nach damit sie besser in ihren Armen liegt. " Und was treibt euch beide hierher?"

Reena wendete sich an Anthian und schenkt ihm eine freundliches Sichara, währedn sie ihn interessiert musstert.
Dennoch wanderen ihre Blicke sofort zurück zu dem Kind.
"Nicht wirklich etwas besonderes", entgegnet sie schließlich Kara.
"ich bin neu in der Stadt", fügt sie erklärend hinzu und fragt schließlich mit einiger neugier in stimme und augen.
"wie heißt es denn?"

Als Antwort auf: Re: Müde und dennoch geschäftig von reena am 22. Juni 2003 15:38:07:

Delariya scheint diese für sie unbekannte Chira überhaupt nicht gerheuer, so macht es zumindest den Eindruck, denn noch bei Athians Anblick quietschte sie vergnügt, aber als der Blick ihrer strahlenden blauen Augen, welche etwas ins dunkle gehen, zu Reena wandert, fängt sie an zu schreieben. Eine Leute drehen sich schon nach der Traumhüterin und den beiden Chira um, denn das kleine Menschenwesen schreit wie am Spieß, als sei Lijan persöhnlich hinter ihr her. Dicke Kullertränen rinnen über die kleinen Wangen und sie strampelt plötzlich wie verrückt in den Armen Karas.

Der Traumlichttempel

Als Antwort auf: Re: Müde und dennoch geschäftig von Delariya am 22. Juni 2003 15:56:30:

Delariya scheint diese für sie unbekannte Chira überhaupt nicht gerheuer, so macht es zumindest den Eindruck, denn noch bei Athians Anblick quietschte sie vergnügt, aber als der Blick ihrer strahlenden blauen Augen, welche etwas ins dunkle gehen, zu Reena wandert, fängt sie an zu schreieben. Eine Leute drehen sich schon nach der Traumhüterin und den beiden Chira um, denn das kleine Menschenwesen schreit wie am Spieß, als sei Lijan persöhnlich hinter ihr her. Dicke Kullertränen rinnen über die kleinen Wangen und sie strampelt plötzlich wie verrückt in den Armen Karas.

Die Chira weicht erschrocken zurück und lächelt leicht verlegen.
"Ich hab sie wohl erschreckt", meint sie mit leicht gerötetn Wangen und erschrockenen Gesicht.

Als Antwort auf: Re: Müde und dennoch geschäftig von Delariya am 22. Juni 2003 15:56:30:

Selbstpfotend hat Athian Sams kleine Schönheit gleich erkannt und den Sonnenschein mit dem breiten Lachen begrüßt, dass Mutter und Tochter bei dem Chirà kennen.

"Ihr höchstselbst umsorgt unsere liebe Delariya, werte Kara? Da muss sich die Kleine ja rasch ein- und wohlfühlen.", schmunzelt der Chirà und seine Augen glänzen, als er wieder zurück zu dem Kinde schaut.
"Ich war gerade ein wenig im Dienste des Amtes unterwegs, habe ein paar Informationen überprüft. *legt dann den Kopf schief* Werdet Ihr denn momentan, wo Ihr für Delariya sorgt, noch Zeit für das Training finden? Ich bin sicher, dass Ivarija mit Freuden für eine Jhana Amme spielen würde, falls Ihr zusammen mit der Kleinen zum Unterricht erscheint."

Als Delariya plötzlich zu weinen und schreien beginnt, streicht ihr der Chirà sanft mit der befellten Pfote über die Wange, beruhigend spricht er mit sanfter Stimme: "Nur keine Angst, Delariya. Onkel Athian passt schon auf Dich auf. Hier, nimm Dir die Pfote, krall Dich ein wenig in dem Pelz fest." Und so gibt er den suchenden kleinen Fingern einen Halt, seine Pfote zum Pfand.

Als Antwort auf: Pfandpfote von Athian Lavyas Astochá Chraniac am 22. Juni 2003 16:29:50:

Selbstpfotend hat Athian Sams kleine Schönheit gleich erkannt und den Sonnenschein mit dem breiten Lachen begrüßt, dass Mutter und Tochter bei dem Chirà kennen.
"Ihr höchstselbst umsorgt unsere liebe Delariya, werte Kara? Da muss sich die Kleine ja rasch ein- und wohlfühlen.", schmunzelt der Chirà und seine Augen glänzen, als er wieder zurück zu dem Kinde schaut.
"Ich war gerade ein wenig im Dienste des Amtes unterwegs, habe ein paar Informationen überprüft. *legt dann den Kopf schief* Werdet Ihr denn momentan, wo Ihr für Delariya sorgt, noch Zeit für das Training finden? Ich bin sicher, dass Ivarija mit Freuden für eine Jhana Amme spielen würde, falls Ihr zusammen mit der Kleinen zum Unterricht erscheint."
Als Delariya plötzlich zu weinen und schreien beginnt, streicht ihr der Chirà sanft mit der befellten Pfote über die Wange, beruhigend spricht er mit sanfter Stimme: "Nur keine Angst, Delariya. Onkel Athian passt schon auf Dich auf. Hier, nimm Dir die Pfote, krall Dich ein wenig in dem Pelz fest." Und so gibt er den suchenden kleinen Fingern einen Halt, seine Pfote zum Pfand.

Reena beobachte die ganze Auktion mit sichtlichem interesse und der leicht traurige Blick, der sich bei Delariyas Heulanfall eingestellt hat, verschwinder allmählich wieder, als sie bemerkt wie einfühlsam der Chira mit dem jungem Kind umgeht. sie wirft Anthian ein freundliches Lächeln zu, da ein so liebevoller mensch sofort ihre aufmerksamkeit gewinnt.

Als Antwort auf: Re: Pfandpfote von reena am 22. Juni 2003 17:13:57:

Delariya indes will sich wohl überhaupt nicht beruhigen, nun ja, zumindest nicht ganz gar, denn noch immer quengelt sie, auch wenn ihre kleinen Händchen sich leich in Athians Fell verfangen, was aber nicht von großer Dauer ist. So große Mitleid erregende Tränen kann man wirklich nur bei kleinen Menschenwesen sehen. Es steht außer Frage, dass die Kleine irgendetwas hat, doch was, dass muss man erst noch herausfinden.

Als Antwort auf: Re: Pfandpfote von Delariya am 22. Juni 2003 17:48:21:

Delariya indes will sich wohl überhaupt nicht beruhigen, nun ja, zumindest nicht ganz gar, denn noch immer quengelt sie, auch wenn ihre kleinen Händchen sich leich in Athians Fell verfangen, was aber nicht von großer Dauer ist. So große Mitleid erregende Tränen kann man wirklich nur bei kleinen Menschenwesen sehen. Es steht außer Frage, dass die Kleine irgendetwas hat, doch was, dass muss man erst noch herausfinden.

"Hunger, Durst?", fragt Reena und blickt in die Runde.
"Hat irgenwer eine Ahnung?"

Als Antwort auf: Re: Pfandpfote von reena am 22. Juni 2003 17:58:51:

Kara versucht Delariya zu beruhigen, hat sie doch einige Erfahrung mit Kindern und müsste recht bald herausfinden können was die Kleine hat, insofern es nicht nur Heimweh nach der Mutter ist. Doch stellt sie sich näher an Athian damit dessen Bekanntschaft sie beruhigt, während Kara nach Anzeichen dafür sucht ob sie gewickelt werden muss oder Hunger hat oder vielleicht Ruhe braucht.
" Nun Athian, ich denke ich werde Zeit dafür finden, denn Rondrian kann auch ab und zu auf die aufpassen" meint sie nebensächlich. Ihre Konzentration liegt bei dem kleinen Mädchen.

Der Traumlichttempel zu Esticha

Als Antwort auf: Re: Pfandpfote von Kara am 22. Juni 2003 18:16:49:

Kara versucht Delariya zu beruhigen, hat sie doch einige Erfahrung mit Kindern und müsste recht bald herausfinden können was die Kleine hat, insofern es nicht nur Heimweh nach der Mutter ist. Doch stellt sie sich näher an Athian damit dessen Bekanntschaft sie beruhigt, während Kara nach Anzeichen dafür sucht ob sie gewickelt werden muss oder Hunger hat oder vielleicht Ruhe braucht.
" Nun Athian, ich denke ich werde Zeit dafür finden, denn Rondrian kann auch ab und zu auf die aufpassen" meint sie nebensächlich. Ihre Konzentration liegt bei dem kleinen Mädchen.

Als die Chira bemerkt, dasss sich das Kind durch nicht beruhigen lässt, starte sie einen nahezu verzweifelten versuch.
Langsam öffnet sie den Mund und beginnt mit einer zarten, sanften, einschläfernden stimme eine altes kinderlied zusingen, in dem es um sterne wolken und den mond geht.
Einen Moment hält das Kind inne und lauscht, so dass alle anwesenden erwartungsvoll aufsehen und hoffen, dieses möge es beruhigen.
Eine erwartungsvolle Stille breitet sich aus, nur das liebevolle singen der chira, die inzwischen die augen geschlossen hat, ist zu hören.
Wird es funktionieren?

Als Antwort auf: Re: Pfandpfote von Reena am 22. Juni 2003 18:22:52:

Als Antwort auf: Re: Pfandpfote von Reena am 22. Juni 2003 18:22:52:

Delariya hält wohl keines Falls inne, weil die Chira singt, sondern wohl eher, da sie den beleibten Chira Athian kennt und sich durch deine Nähe wohl geborgen fühlt. Doch schlussendich schreit sie weiter, bis Kara bemerkt, dass die Decke, als auch die Kleidung an dem Po der Kleinen ganz durchnässt sind und die Hand der Traumhüterin dies wohl auch sein dürfte.

Als Antwort auf: (OOC: Lieber keine Sterne erwähnen denn die gibt es nicht :-) von Asskis am 22. Juni 2003 18:32:17:

thanks...wie konnt ich das nur vergessen.....wie wirds in dieser welt romantisch
*grins*

Als Antwort auf: Re: Pfandpfote von Delariya am 22. Juni 2003 18:34:42:

Delariya hält wohl keines Falls inne, weil die Chira singt, sondern wohl eher, da sie den beleibten Chira Athian kennt und sich durch deine Nähe wohl geborgen fühlt. Doch schlussendich schreit sie weiter, bis Kara bemerkt, dass die Decke, als auch die Kleidung an dem Po der Kleinen ganz durchnässt sind und die Hand der Traumhüterin dies wohl auch sein dürfte.

Reena hat ihr Lied abgebrochen und auch jegliche strene daraus gestichen.
Dennoch auch Wolken und Sonne sind nicht mehr.
Insbesondere die Sonne.
Mit einer leisen überlegung denks sie darüber nach ob Kara ledeglich auf Anthian fixiert ist oder ob diese leichte feindseeligkeit, die von kara aus zugehen scheint, an ihr liegt.
Wie auch immer. Mit der überlegung, dass dies eigentlich wieder ein schönes klatsch und tratschthema für die stadt wäre, kommt id echira gleichzeitg zu dem schluss, dass sie sich selbst für solche tratscherrein zu gut war.
Mit einem gezwungen lächeln, dass daher rührt, dass sie trotzallem gewillt ist ihre gute erziehung nicht zu vergessen und die höflichkeit zu waren, verabschiedt sich Renna von den anderen und dreht sich um, um zugehen.

Als Antwort auf: Re: Pfandpfote von Reena am 22. Juni 2003 18:41:57:

Etwas irritiert blickt Kara Reena hinterher, war sie doch keineswegs Feindseelig und hat mit Sicherheit auch nicht diesen Anschein erweckt. Dann zuckt sie die Schultern und blickt entschuldigend zu Athian" Ihr entschuldigt mich, ich verspreche ich komme zum Training" sie nickt und verschwindet dann so rasch es geht an einen ruhigen Ort wo sie Deliyare rasch wickeln kann

Als Antwort auf: Re: Pfandpfote von reena am 22. Juni 2003 17:13:57:

Athian erwidert das Lächeln, wechselt noch ein Worte mit Kara und ist amüsiert, als der Grund für das Unwohlsein der Kleinen endlich erkannt wird. Erfreut nimmt er zur Kenntnis, dass Kara am Unterricht teilnehmen wird und tauscht noch ein Grußwort zum Abschied aus, ehe Kara enteilt um die Windeln zu wechseln.

Dann sieht er sich nach Reena um, bemerkt, dass sie schon ein paar Schritte weitergegangen ist. "Werte Dame, würdet Ihr wohl einen Moment an meiner Seite mit mir gehen?", richtet er das Wort an sie in der Hoffnung, sie möge in ihrem Lauf inne halten.

(ooc: Weiter per Mail?)