Estichà Unterer Markt

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Mittags am Hafen

Samancha Sesiskerak @, Friday, 20. June 2003, 15:09

Es ist zum Anfang der Stunde des Delvan, als man die Stadträtin für Bürgerfragen Samancha Sesiskerak am Hafen sieht. Ihre langen braunen Haare fallen in Wellen hin ab auf ihre zart weißen nackten Schultern und ein paar Strähnen verirren sich in das liebliche Gesicht, welchen von ebenmässigen Zügen gesegnet ist. Eine aus hellem und dunklem braunen Leder gefertigte Hose liegt durch Lederbänder festgezogen eng an ihren Oberschenkeln. Gut sieht man ihre schwarzen langschäftigen Lederstiefel, welche bis weit über ihre Knie reichen. Eng liegt das weiße schulterfreie Oberteil an den weiblichen Kurven der jungen Frau an, durch seinen extravaganten durch einen Schlitz vom Kragen ein Stückchen abwärts verursachten Ausschnitt, erhält man einen sehr gewagten Ausblick auf ihr von üppiger Oberweite gefülltes Dekolletee. Seine gepufften kurzen Ärmel zeigen die weiße Haut der schlanken Arme. An einem breiten schwarzen Gürtel, welcher locker auf ihren Hüften liegt, ist ein schlichtes Canchlet angebracht. Über die Schulter hat sie einen gefüllten Rucksack gepackt. Es sieht aus, als würde sie auf jemandem warten, als eine 2,55 Vat große Chira mit einem angenehm hellbraunen Fellfarbton auf sie zu tritt. Sie ist in leichte braune Stoffe gehüllt und ist mit einer Asnivala und einem Firujan bewaffnet. Doch noch immer macht es den Eindruck als würde Samancha warten, nachdem sie die Chira begrüsst hat.


Die bekannteste Schneiderei der Stadt - Samanchas Schneiderstube

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Re: Mittags am Hafen

Kreos @, Friday, 20. June 2003, 19:27 @ Samancha Sesiskerak


Als Antwort auf: Mittags am Hafen von Samancha Sesiskerak am 20. Juni 2003 15:09:39:


Samancha muss nicht allzu lange warten bis ein recht hochgewachsener, drahtiger Mann zu ihr tritt. Er trägt einfache und robuste Reisekleidung in Form von weichen Stiefeln, Lederhosen und einem sprapazierfähigem Hemd.Sein schwarzes Haar ist kurzgeschoren und auch seine Augen sind pechschwarz wie die Nacht selbst. Auffällig ist dass er unter all seinem Reisegepäck einen Kampfstab mit sich führt. Eine Waffe die man selten sieht. Ruhig und wie es scheint gelassen tritt er zu Samancha und lächelt sie an. Er ist kein Mann vieler Worte wie es scheint, aber was er sagt hat Gewicht.


Der Traumlichttempel

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