Als Antwort auf: Re: ein neuer einwohner von Rondrian am 15. Juni 2003 14:03:08:

Hartnäckig schlägt sich eine junge Chira durch das Gerdängel des Platzes...als sie sich schließlich aus den Menschenmassen lösen kan....richtet sich zu ihrer vollen größe auf und betrachtet staunend die vielfalt an leuten und waren die sie umgeben.
als sie sich um die eigene achse dreht und herum blick muss sie die augen schließlich mit der Pfote abschirmen, so dass sich ein Schatten auf ihre grau-blauen Augen wirft und sie von der selben gräue wie ihr fell erscheinen lässt.
Über das samtige Fell zieht sich an der Stirn ein kupferoter streifen., der schlielßch das ganze linke Ohr einnimmt.
Sie blickt durch die gegend und versucht die fülle der farben um sich herum aufzunehmen und wünscht sich verzweifelt einen gesprächspartner, der ihr mehr über diese stadt erzählen kan.

Unter all dem Trubel von Menschen, Chira, Sragon und Unuim wuselt ein kleiner Mann durch die Menge. Er trägt die rote Robe eines Jhoulanaanhängers, doch man merkt an seinem Schmetterlingsamulett, dass er noch ein Novize ist und kein Priester. Er ist ziemlich klein für einen Menschen, man könnte fast meinen, er wäre ein großer Unuim... naja.. vielleicht war ja auchnur irgendwo ein Unuim in seinem Stammbaum vertreten. Dieser Mann trägt um die Schultern ein geschwungenes Tuch, das wie ein Rucksack fungiert. Hier und da feilscht er mit dem laut keifernden Marktfrauen, unterhält sich mit den Bauern über die gute, oder schlechte Ernte und ihm bekannten Gesichtern. Als er die unbekannte, neue Gestalt auf dem MArkt sieht mustert er sie ausgiebig und tritt dann näher an sie heran. "Sichará. Ich bin Rondrian, Novize der Göttin Jhoulana." verbeugt er sich vor der Chira. "Ihr seid neu hier, oder irre ich mich da? Ich habe euch noch nie in dieser Stadt gesehen." Seine großen grünen Augen blicken sie fragend an und ein Lächeln ziert sein Gesicht, wie fast immer.

"Sichara´", gibt sie, sichtlich über die Gesellschaft erfreut, zurück und auch auf ihrem Gesicht bildet sich ein zögerliches, freundliches Lächeln.
"Mein Name ist Reena Akkriac...es freut mich eure Bekanntschaft zumachen."

"Die Freude ist ganz auf meiner Seite." lächelt der Novize sie an und gibt ihr galant einen Handkuss. "Darf ich fragen was euch in diese Stadt führt? Ihr seht etwas verloren aus, wenn ich mir euch so betrachte." er lässt lächelnd seine Augen über sie gleiten.

"Das Bedürfnis nach Abwechslung und eine wichtige familäre Angelegenheit", erklärt sie und errötet unter dem Handkuss und der Freundlichkeit ihres Gesprächpartners.

Als Antwort auf: Re: ein neuer einwohner von Melida del Quar am 15. Juni 2003 16:57:29:

Melida del Quar geht mal wieder in der Begleitung zweier Stadtgardisten durch die Stadt, als ihr das rüde Verhalten einer Chira bemerkt die sich rücksichtslos durch die Menge zwängt. Neugierig betrachtet sie das Schauspiel und überlegt ob sie eingreifen muß. Schließlich bemerkt sich wohl den staunenden Ausdruck im Blick der Chira und sie gibt sich einen Ruck und geht zu dem fremden Wesen hinüber. "Sichara Verehrteste. Eurem Gesichtsausdruck nach zu urteilen seid Ihr neu in der Stadt." Melida ist eine junge menschliche Frau Anfang bis Mitte 20. Sie trägt einen wallenden schwarzen langen Mantel unter dem man den Griff einer Asnivala hervorscheinen sieht.

das Gesicht der Chira hat wirklich einen recht überraschtehn ausdruck, asl sie die junge frau, die ihr gegenüber steht mustert und ihr blick auf die waffe fällt. schließlich versteht sie und lächelt entschuldigend.
"Sichara. Es tut mir leid, dass ich mich so rüde durch die menge gekämpft habe, aber, wie ihr bereits bemerkt habt bin ich neu in dieser stadt und das geträngel noch nciht gewohnt."
Sie streckt euch ihre Pfote entgegen.
"Mein Name ist Reena Akkriac."

Melida ergreift die dargereichte Pfote und schüttelt sie mit einem Lächeln auf dem Gesicht. "Freut mich Eure Bekanntschaft zu machen, Verehrteste. Mein Name ist Melida del Quar und bitte ich bin nicht zu Euch gekommen, weil ich Euch für Euer Benehmen rügen wollte." Sie folgt ihrem Blick zu der Waffe, die an ihrem Waffengurt baumelt. "Ach ...." sagt sie nur, zuckt dann mit der Schulter und schüttelt mit dem Kopf. "Es ist anders als Ihr denkt. Eigentlich wollte ich nur mal sehen, wer in dieser Stadt noch die Ruhe hat die Würde unserer Gebäude, die Schönheit des Himmels über den Dächer der Stadt und das Gedräge der Menschen auf dem Marktplatz zu bewundern. Ihr seid mir einfach nur aufgefallen, weil Ihr nicht wie alle anderen strebsam einem Ziel zu steuert." Lächelnd blickt die 1,70 Vat große und damit sicher wesentlich kleinere Frau die Chira an. "Vielleicht habt Ihr Lust auf ein Gläschen Wein?"
(Mail?)

(kommt vieleicht ein bisschen spät, aber..)
"Gerne."
Die Chira nickt euch freudig zu.