Als Antwort auf: Mutter und Sohn von Kara am 12. Juni 2003 10:51:33:

Zum Ende der Stunde Delvans hin sieht man Kara mit ihrem kleinen Sohn über den Markt schlendern, es geht ein wenig langsamer als sonst da der kleine Mann auf seinen eigenen Beinchen steht und wacker vorantappst, schon sicherer als das letzte Mal. So wandern sie von Stand zu Stand und tätigen Einkäufe. Kara, gewandet in die anmutende Robe einer Traumhüterin scheint ein wenig abwesend und so kommt es das sie hier und dort mehr bezahlt als üblich. Geradezu niedlich ist es hingegen wie der kleine Parczio die Aufmerksamkeit der Marktweiber auf sich zieht und so die ein oder andere Süßigkeit erhält.

#######################################################################

Sajhara die gerade vom Hafen kommt und wohl weder die Nacht in der Hafenmeisterei verbracht hat schlendert Kara und Parczio entgegen , kaum das sie die beiden sieht geht sie in die hocke "Parczio , süßer!" ruft sie den kleinen jungen und lächelt ihn fröhlich an, auch kara bekommt ein fröhliches Lächeln.

Zum Auktionshaus del Quar

Als Antwort auf: Mutter und Sohn von Kara am 12. Juni 2003 10:51:33:

Zum Ende der Stunde Delvans hin sieht man Kara mit ihrem kleinen Sohn über den Markt schlendern, es geht ein wenig langsamer als sonst da der kleine Mann auf seinen eigenen Beinchen steht und wacker vorantappst, schon sicherer als das letzte Mal. So wandern sie von Stand zu Stand und tätigen Einkäufe. Kara, gewandet in die anmutende Robe einer Traumhüterin scheint ein wenig abwesend und so kommt es das sie hier und dort mehr bezahlt als üblich. Geradezu niedlich ist es hingegen wie der kleine Parczio die Aufmerksamkeit der Marktweiber auf sich zieht und so die ein oder andere Süßigkeit erhält.

Als Mutter und Sohn den Marktplatz überqueren, ist die große, graue Chira in der Ecke gewiss nur eine von vielen, die der Szene folgen, doch mit dem Blickauf Parczio glänzen ihre Augen freu´dig, ein Ausdruck den ihr jedes Kind ihn ihrer Nähe aufs gesicht zaubert.
Eine ganze zeit lang folgt sie den Geschehnissen und reibt dabei eine großen roten Apfel in den Händen, bis er glänzt.
Zwar ist ihr klar, dass der kleine Parczio die vielen Süßigkeiteen, die er angeboten bekommt, dem Apfel vorziehen wird, aber schließlich sind Äpfel erheblich gesünder und außerdem kann die junge Chira nicht wieder stehen. Sie braucht einen Grund, den kleinen Jungen aus der Nähe bewundern zukönnen.
Also geht sie ein wenig scfhüchtern auf die kleine Gruppe zu die sich auf dem Markt gebildet hat zu.
"Sichara."
Sie lächelt und hält den Apfel in die Höhe.
"Ob er den mögen wird?", fragt sie und allen anwesenden ist klar wen die mit "er " meint