Eine Hinterhälltige Blockade der Tiermenschen
Der Mann in der schwarzen Robe betritt wieder das Deck und richtet den Blick auf den nächstbesten der auf rufweite Antworten kann.
"Bevor ich euch unsere Entscheidung mitteile würden wir gerne wissen
warum das Konsulatschiff des vorovisch Reichs aufgehalten wird und wieso
ihm das Passieren dieses Hafens untersagt wird."
Re: Eine Hinterhälltige Blockade der Tiermenschen
Als Antwort auf: Eine Hinterhälltige Blockade der Tiermenschen von Berater Ladon Nodal am 02. Juni 2003 21:51:13:
Ein Offizier erscheint mit einer Flüstertüte an Deck der Asregas na Estichà und richtet seine Worte an das Konsulatschiff.
"Es gibt keine Entscheidung zu treffen. Wir handeln auf direkten Befehl des Reichskanzlers. Das Konsulatschiff hat keine Erlaubnis den Hafen Estichàs zu verlassen. Entweder es kehrt zu seinem Liegeplatz zurück oder wir eröffnen das Feuer."
Bereit und Willig
Als Antwort auf: Re: Eine Hinterhälltige Blockade der Tiermenschen von Karsten am 03. Juni 2003 17:40:12:
Die Besatzungen an den Hafenkatapulten freuen sich schon. Konzentriert nehmen die Richtschützen Maß, damit die Salve auch sitzt. Begeistert kommen die Munitionsträger an "nehmt diesen dicken Stein hier, der hat fiese Piekser" - "nein diesen hier, das ist der Nierenstein eines Roputan, es gibt nichts was mehr stinkt" - "können wir nicht überhaupt die Katapulte mit Roputanmist laden, das würde denen mal zeigen, wo der Zwyselbock den Honig hat" - "schöne Inschrift, 'Gruß aus Estichà!'" - "die ertrinken doch eh nicht, wenn wir sie versenken, Scheiße schwimmt oben" - ja, so und ähnlich sind die Kommentare bei den fröhlichen Jungs von der Armee. Alle warten nur auf ein einzelnes Kommando, um das schwimmende Bordell aus Vorovis zu den Fischen zu schicken.