Estichà Unterer Markt

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Schiff am Horizont

Ssanurso Varon Ksar @, Sunday, 01. June 2003, 21:21

Die verschiedenen Seemänner und Soldaten am Hafen Estichas können ein sich aus der ferne näherndes Schiff erkennen, ein kleiner Einmaster ist es, der da auf Esticha zuhält und immer näher kommt. Kurz nachdem die Stunde Delvans begonnen hat fährt die Nußschale in den Hafen ein und interessierte Beobachter können Varon an Deck erkennen, wie er einen letzten sehnsuchtsvollen Blick hinaus auf den Metcha, den sanften Arm Vanors, wirft um sich dann auf das Festmachen am Hafen zu konzentrieren, kaum hat er sich Esticha zugewandt ist er wieder ganz der alte, unnahbarkeit, kälte und Gefühlslosigkeit stehen ihm direkt in die Augen geschrieben, kaum Repräsentiert er das was man normalerweise von einem Vanorpriester kennt, doch seltsame Zeiten bringen seltsame Leute hervor und so wird es wohl seine Gründe haben das er im Vanorordendient.
Doch wendet der Beobachter seinen Blick ein wenig weiter auf dem Schiff so wird er einen kleinen Hoffnungsschimmer beim Düsteren Varon entdecken können, der kleine Marok Ksar, sein Sohn. Es heißt er hätte ihn nur als Sklave gekauft, um ihn dann wenig später Freizulassen, und scheinbar hat er ihn so lieb gewonnen das er ihn auch noch adoptiert hat, mit dem Segen der Hohepriesterin des VAnor, wie man sagt. Doch was interessieren einen diese Gerüchte die man von den dicken Marktfrauen hört, was interessiert einen schon der kleine Segler der hier anlegt und von dem wenig später 2 Vanorpriester und ein Novize samt Begleitung in Richtung der Bethalle verschwinden.


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Re: Schiff am Horizont

Hafenmeisterei @, Sunday, 01. June 2003, 23:04 @ Ssanurso Varon Ksar


Als Antwort auf: Schiff am Horizont von Ssanurso Varon Ksar am 01. Juni 2003 21:21:35:

Die verschiedenen Seemänner und Soldaten am Hafen Estichas können ein sich aus der ferne näherndes Schiff erkennen, ein kleiner Einmaster ist es, der da auf Esticha zuhält und immer näher kommt. Kurz nachdem die Stunde Delvans begonnen hat fährt die Nußschale in den Hafen ein und interessierte Beobachter können Varon an Deck erkennen, wie er einen letzten sehnsuchtsvollen Blick hinaus auf den Metcha, den sanften Arm Vanors, wirft um sich dann auf das Festmachen am Hafen zu konzentrieren, kaum hat er sich Esticha zugewandt ist er wieder ganz der alte, unnahbarkeit, kälte und Gefühlslosigkeit stehen ihm direkt in die Augen geschrieben, kaum Repräsentiert er das was man normalerweise von einem Vanorpriester kennt, doch seltsame Zeiten bringen seltsame Leute hervor und so wird es wohl seine Gründe haben das er im Vanorordendient.
Doch wendet der Beobachter seinen Blick ein wenig weiter auf dem Schiff so wird er einen kleinen Hoffnungsschimmer beim Düsteren Varon entdecken können, der kleine Marok Ksar, sein Sohn. Es heißt er hätte ihn nur als Sklave gekauft, um ihn dann wenig später Freizulassen, und scheinbar hat er ihn so lieb gewonnen das er ihn auch noch adoptiert hat, mit dem Segen der Hohepriesterin des VAnor, wie man sagt. Doch was interessieren einen diese Gerüchte die man von den dicken Marktfrauen hört, was interessiert einen schon der kleine Segler der hier anlegt und von dem wenig später 2 Vanorpriester und ein Novize samt Begleitung in Richtung der Bethalle verschwinden.

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Schon während des Anlegens begibt sich die hafenmeisterin in Begleitung von 4 Gardisten der Hafenwache zur Anlgestelle des Schiffes.


Zur Hafenmeisterei Estichà

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