Wieder einmal kann man ESthnania an einen der Brunnen finden. Sie singt wieder eines ihrer besonderen Lieder und die erhobene Stimmung senkt sich auf den Markt. Rings um sie, tummeln sich kleine Spatzen. Sie singt ein Lied, über einen ihrer Freunde, welchen sie sehr vermisst.

Als Antwort auf: Gesang von Esthania am 16. Mai 2003 20:32:30:

... steigt von dem verdorbenen Gemüse der Marktfrau auf, die stinksauer auf ihren Mann ist, der ihr eine falsche Kiste auf ihren Karren gepackt hat. Kopfschüttelnd beugt sie sich über die verdorbene Ware und sucht die brauchbaren Früchte fluchend heraus. Als sie den erhabenen Geang hört blinzelt sie verwirrt und blickt mißbilligend mit zusammengekniffenen Augen auf. Ihre Lippen sind fest aufeinandergepresst und weiß vor Zorn.
Einen Augenblick beobachtet sie die malerische Szene mit den ihr unbekannten Vögeln die sich so zutraulich um die Frau scharren. Spontan wirft sie eine der stinkenden Früchte in den Rinnstein und beginnt selbst ein derbes Lied zu singen, das ihr die Blicke der Passanten einbringt. Der ein oder andere wird bei einigen sehr eindeutigen Passagen ein wenig rot. Reiche Mütter halten ihren wohlerzogenen Sprößlingen die Ohren zu und eilen hastig vorbei.
Das Obst landet nahe einem der winzigen Federtiere und bespritzt ihn mit Saft.

Remember Sopry....