Vorarbeiten zum Kanalbau
Am frühen Morgen zieht eine Gruppe bewachter Gefangener, vom städtischen Steinbruch kommend über das Osttor ins Stadtviertel Nujuyana. Etwa die Hälfte von ihnen wird dort mit Holzschubern ausgerüstet und angewiesen den Schlamm und sonstigen Müll aus den Gassen hin zur Hauptstraße des Viertels zu befördern.
Dort warten dann schon die restlichen Gefangenen, welche den Unrat in den bereits bestehenden Hauptkanal leiten und darauf achten diesen nicht zu verstopfen.
Am späten Nachmittag kommt plötzlich etwas Unruhe in das Armenviertel, als Prinzipal Charmain, flankiert von seiner Leibgarde und begleitet von Tarchac Lasjema Ecirual, dem bekannte Architekt und Baumeister, erscheint, um sich persönlich vom Fortgang der Arbeiten zu überzeugen. Etwa eine Stunde durchstreifen sie gemeinsam das Viertel, wobei Tarchac immer wieder mit weit ausholenden Gesten die Stellen der bald schon folgenden Grabarbeiten anzeigt.
Als die Gefangenen am Abend wieder abziehen, ist etwa ein Viertel der Gassen grob gesäubert und den Bewohnern wird mitgeteilt, daß in den kommenden Tagen auch der Rest Nujuyanas vom groben Dreck befreit wird.
Re: Vorarbeiten zum Kanalbau
Als Antwort auf: Vorarbeiten zum Kanalbau von Pet Charmain am 07. Mai 2003 16:45:07:
Am frühen Morgen zieht eine Gruppe bewachter Gefangener, vom städtischen Steinbruch kommend über das Osttor ins Stadtviertel Nujuyana. Etwa die Hälfte von ihnen wird dort mit Holzschubern ausgerüstet und angewiesen den Schlamm und sonstigen Müll aus den Gassen hin zur Hauptstraße des Viertels zu befördern.
Dort warten dann schon die restlichen Gefangenen, welche den Unrat in den bereits bestehenden Hauptkanal leiten und darauf achten diesen nicht zu verstopfen.
Am späten Nachmittag kommt plötzlich etwas Unruhe in das Armenviertel, als Prinzipal Charmain, flankiert von seiner Leibgarde und begleitet von Tarchac Lasjema Ecirual, dem bekannte Architekt und Baumeister, erscheint, um sich persönlich vom Fortgang der Arbeiten zu überzeugen. Etwa eine Stunde durchstreifen sie gemeinsam das Viertel, wobei Tarchac immer wieder mit weit ausholenden Gesten die Stellen der bald schon folgenden Grabarbeiten anzeigt.
Als die Gefangenen am Abend wieder abziehen, ist etwa ein Viertel der Gassen grob gesäubert und den Bewohnern wird mitgeteilt, daß in den kommenden Tagen auch der Rest Nujuyanas vom groben Dreck befreit wird.
Ashala, die zufällig des Weges kommt, beobachtet das Treiben.
"Endlich mal ne sinnvolle Beschäftigung für die Gefangenen. Sonst kosten die uns ja nur ein Vermögen. Sollen sie ruhig was für die Allgemeinheit tun." sagt sie wohlwollend.
"Bei mir im Lokal könnte der Keller auch mal ausgemistet werden..." ergänzt sie schmunzelnd, während die Ganoven und Gauner sich durch den Gestank und Mist arbeiten.
Speisen, Tränke und Musik - alles was das Herz erfreut! DAS CHANDRIN