Estichà Unterer Markt

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Gutgelaunt...

Maria Villa Lobos @, Wednesday, 07. May 2003, 08:46

Gutgelaunt und mal ohne Geleitschutz spaziert die Kriegsministerin Maria Villa Lobos über den Markt. Gekleidet in das Rot Delvans inspiziert sie die Stände und Waren, kauft sich sogar einen goldenen Armreif - offenbar ist nach dem Tod des Falken ihr Herz wieder etwas zur Ruhe gekommen.
Als er die spendabel Geld ausgebende Frau sieht, faßt sich ein junger Bettler ein Herz und spricht sie an. "Edle Frau, hättet ihr nicht eine Kleinigkeit für einen armen Bettler über?"
Maria mustert ihn ernst. "Weißt du nicht, wer ich bin, Bursche? Was wagst du mich hier anzusprechen?"
Eigentlich sollte ihr Blick jeden vernünftigen Menschen vertreiben, aber dieser Bettler glaubt an die Kraft des guten Wetters und die Freundlichkeit der Frauen. "Nun aber, gute Frau, ihr habt doch sicher ein gutes Herz und..."
Mit einem häßlichen Geräusch bricht die Nase des Bettlers, als ihn eine gerade Rechte trifft, und als er beide Hände vors Gesicht schlägt, trifft ihn ein Knie im Magen und er kippt wortlos um, genau in einen Haufen Karkechscheiße.
"Abschaum" murmelt Maria und zieht weiter. Schon wenige Sekunden später ist der Bettler vergessen, als sie an einem Stand mit schönen Töpferwaren nach einer Vase für ein paar Frühlingsblumen sucht.

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Re: Gutgelaunt...

Vanorpriester @, Wednesday, 07. May 2003, 09:02 @ Maria Villa Lobos


Als Antwort auf: Gutgelaunt... von Maria Villa Lobos am 07. Mai 2003 08:46:22:


Gedankenverloren läuft ein Priester über den Markt, kaum jemanden mehr als eine Sekunde lang Aufmerksamkeit gönnend, doch dann fällt sein Blick auf den über zugerichteten Bettler und er kramt ein paar Sekunden nach ein paar Dublonen und gibt ihm einen Schluck zu trinken um sich danach, natürlich aus einer anderen Flasche auch einen Schluck zu genehmigen.Nur wenig später weiß der Priester über die Laune der Lobos bescheid und macht sich auf den Weg zu ihr.
"Sichara, habt ihr nicht ein paar Dublonen für die Armenspeisung ? VAnor wäre ihnen sicherlich milder gestimmt." Ein hintergründiges doch nicht minder freundliches Lächeln ziert das Gesicht des Priesters.

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Armenspeisung?

Maria Villa Lobos @, Wednesday, 07. May 2003, 14:23 @ Vanorpriester


Als Antwort auf: Re: Gutgelaunt... von Vanorpriester am 07. Mai 2003 09:02:17:

"Sichara, habt ihr nicht ein paar Dublonen für die Armenspeisung ? VAnor wäre ihnen sicherlich milder gestimmt." Ein hintergründiges doch nicht minder freundliches Lächeln ziert das Gesicht des Priesters.

Maria wendet sich um. "Armenspeisung? Nein. Ich lehne das ab. Faulheit sollte nicht auch noch belohnt werden."

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Re: Armenspeisung?

Vanorpriester @, Wednesday, 07. May 2003, 21:31 @ Maria Villa Lobos


Als Antwort auf: Armenspeisung? von Maria Villa Lobos am 07. Mai 2003 14:23:22:


"Faulheit ? Wieso Faulheit, ein älterer Herr dessen Kinder im Dienste eurer Armee gestorben sind,ist wohl kaum Faul,sondern verdient es mit Respekt behandelt zu werden. Aber wie ich sehe seid ihr eher Delvan zu getan, dann meidet lieber in nächster Zeit das Wasser. Härte in unpassenden Momenten kann nicht gut sein."


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Fallbeispiele

Maria Villa Lobos @, Thursday, 08. May 2003, 04:04 @ Vanorpriester


Als Antwort auf: Re: Armenspeisung? von Vanorpriester am 07. Mai 2003 21:31:39:


"Das ist lustig, werter Priester. Jedesmal, wenn ich meine Argumente gegen eine Armenspeisung vorbringe, kommen Leute und führen den 'edlen Armen' als Beispiel an, den ohne eigenes Verschulden in Not geratenen Ehrenmann. Aber auf der Straße sehe ich immer nur arbeitsscheues Gesindel wie den da" - sie weist auf den jungen Burschen mit blutiger Nase - "die der arbeitenden Bevölkerung mit dreisten Sprüchen kommen und dann irgendwo die erbettelten Dublonen versaufen. Hinterbliebene von gefallenen Soldaten werden übrigens von Armee und Stadtwache versorgt, wir haben da einen Fonds. Ich habe auch schon eine Menge Geld an den Mehdora-Orden gespendet, um deren Heiler zu unterstützen. Ums Geld geht es mir nicht. Aber einfach nur jemandem Dublonen geben, für nix, ohne Zweck? Damit hinterlassen wir unseren nachfolgenden Generationen eine tickende Zeitbombe, eine Sub-Gesellschaft von Schmarotzern und Taugenichtsen, die immer weiter wachsen wird, weil Schnorren ja erfolgreich ist."
Maria sieht den Priester an, nicht aggressiv, sondern wirklich überzeugt spricht sie weiter. "In Estichà braucht niemand zu betteln. Es gibt mehr als genug Arbeit. Auch für schwächere, ältere Leute gibt es sicherlich irgendwo eine leichte Tätigkeit, mit der sie ihre Lebensenergie sinnvoll für sich selbst und damit für die Gesellschaft nutzen können. Und daher bleibe ich bei meiner Entscheidung.
Übrigens gefällt es mir nicht, daß ihr mir deswegen droht. Wenn ich das nächste Mal eine Seereise unternehme, werde ich selbstverständlich Vanor meinen Respekt zollen und eine entsprechende Spende abgeben, aber ich denke die beiden Dinge haben nichts miteinander zu tun."


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Re: Fallbeispiele

Asskis @, Thursday, 08. May 2003, 05:47 @ Maria Villa Lobos


Als Antwort auf: Fallbeispiele von Maria Villa Lobos am 08. Mai 2003 04:04:36:

"Das ist lustig, werter Priester. Jedesmal, wenn ich meine Argumente gegen eine Armenspeisung vorbringe, kommen Leute und führen den 'edlen Armen' als Beispiel an, den ohne eigenes Verschulden in Not geratenen Ehrenmann. Aber auf der Straße sehe ich immer nur arbeitsscheues Gesindel wie den da" - sie weist auf den jungen Burschen mit blutiger Nase - "die der arbeitenden Bevölkerung mit dreisten Sprüchen kommen und dann irgendwo die erbettelten Dublonen versaufen. Hinterbliebene von gefallenen Soldaten werden übrigens von Armee und Stadtwache versorgt, wir haben da einen Fonds. Ich habe auch schon eine Menge Geld an den Mehdora-Orden gespendet, um deren Heiler zu unterstützen. Ums Geld geht es mir nicht. Aber einfach nur jemandem Dublonen geben, für nix, ohne Zweck? Damit hinterlassen wir unseren nachfolgenden Generationen eine tickende Zeitbombe, eine Sub-Gesellschaft von Schmarotzern und Taugenichtsen, die immer weiter wachsen wird, weil Schnorren ja erfolgreich ist."
Maria sieht den Priester an, nicht aggressiv, sondern wirklich überzeugt spricht sie weiter. "In Estichà braucht niemand zu betteln. Es gibt mehr als genug Arbeit. Auch für schwächere, ältere Leute gibt es sicherlich irgendwo eine leichte Tätigkeit, mit der sie ihre Lebensenergie sinnvoll für sich selbst und damit für die Gesellschaft nutzen können. Und daher bleibe ich bei meiner Entscheidung.
Übrigens gefällt es mir nicht, daß ihr mir deswegen droht. Wenn ich das nächste Mal eine Seereise unternehme, werde ich selbstverständlich Vanor meinen Respekt zollen und eine entsprechende Spende abgeben, aber ich denke die beiden Dinge haben nichts miteinander zu tun."

Asskis, der Sragon Mensch Mischling der immer noch im Schatten steht beobachtet das ganze mit einem Schmunzeln auf den Lippen. Scheint Respekt zu haben für die Meinung die die Kriegsministerin hier vertritt ohne auch nur eine Sekunde davon abzuwischen. Sicher hätten andere eingelenkt wenn ein Priester sie so anspricht. Immer wieder schaut er zu der Dame die mit ihm den SChatten teilte der sich entlang der Häuser aufbaut. Doch mehr scheint er dem Gespräch von Villa Lobos zu folgen. Er empfindet es scheinbar auch ganz belustigend was sich da abspielt, wohl weniger die Tatsache das Maria gerade eben jemand die Nase gebrochen hat, als dass sich doch so viele um den mann zu kümmern scheinen. Hier in der Stadt wo doch sonst fast alles in der Anonymität untergeht, in den Maßen von fetten Markweibern und alternden geilen Böcken die sich keine Damen vom Hafen leisten können und hier versuchen doch was aufzureißen. Mit Sprüchen die einen die Schuhe ausziehen würden, ohne Charme, Aussehen oder sonstigen Attributen, wie Geld, die eine Frau vielleicht anziehend finden könnte. Asskis verschrenkt die Arme vor seiner muskulösen Brust, die er unter einem weißen Hemd verbirgt. Wartet was dort noch passieren wird. Dem Mann muss schon ziemlich langweilig sein wenn er dem Gespräch einer Ministerin und einem Priester, über eine Armenspeisung, folgen muss, aber vielleicht passiert ja noch was spannendes. Vielleicht geht der Priester aber auch nur weil Maria im Moment die wohl besseren Argumente vorzuweißen hat. Seine grünen Augen strahlen immer wieder aus dem Dunkel des Schattens hervor. Scheinen auch ab und an mal sich so umzuschauen, sich umzuschauen ob an einem anderen Platz des Marktes was los ist. Was ihm die Zeit etwas vertreiben könnte. Doch selten ist hier ja was los, außer die üblichen Streitigkeiten über die Taugenichtse von Männern, die die alten Weiber hier so haben, über Preise und schlechte Waare.

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Re: Fallbeispiele

Vanorpriester @, Thursday, 08. May 2003, 16:55 @ Asskis


Als Antwort auf: Re: Fallbeispiele von Asskis am 08. Mai 2003 05:47:54:


"Werte Maria, wer droht euch denn? Und was die Bettler angeht, niemand wird bestreiten das es auch schwarze Schafe unter ihnen gibt, welche die sich auf Kosten anderer Durchfressen und nicht einmal danke sagen, aber das ist nur die Minderheit, der Rest hatte wohl nie eine Chance und wenn er jedesmal so angefahren wird wie sie es mit dem jungen Mann getan haben, dann haben verlieren sie jegliches Vertrauen in sich selbst und die eigenen Fähigkeiten. Ich erinnere mich doch recht, wenn ich annehme das sie sich dem Delvan Orden angeschlossen haben oder ihm zumindestens sehr nahe stehen, wieso reichen sie nicht den Bettlern ihre HAnd und bieten ihnen einen Job an, der Rest der nichts annimmt oder zu alt und zu schwach ist, über den können sie dann Geschichten erzählen soviel sie wollen. Doch sollten sie wissen, das es sich herum spricht wie hoch gestellte Persönlichkeiten mit ihren Schutzbefohlenen umgehen, und die Leute könnten das Vertrauen verlieren, in die Regierung und in andere Sachen auch."

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Re: Fallbeispiele

Tagut @, Thursday, 08. May 2003, 19:45 @ Vanorpriester


Als Antwort auf: Re: Fallbeispiele von Vanorpriester am 08. Mai 2003 16:55:17:


Auch der Yoromnovize scheint dies Gespräch eine Weile zu verfolgen. Dann, als der Vanorpriester ausgesprochen hat, schüttelt er den Kopf und überlegt anscheinend, ob er sich einmischt. Dann zuckt er mit den Schultern und schaut zu dem verwahrlosten Penner.

"Delvan ist nur dann die richtige Adresse, wenn man Stärke sucht. Für Schwäche hat er nichts übrig. Daß es Schwäche gibt und daß diese ebensolche Berechtigung hat wie die Stärke, lehrt der Delvanorden nicht. Schwäche sollte, wenn es nach Delvan geht und ich das richtig begriffen habe, ausgerottet werden. In einem solchen Falle wie dem Euren, Mann, kann man sich aber immernoch an den Mayevaorden wenden. Die haben sowohl Essen als auch Lagerstatt bereit und die Aufgaben, die man bei denen übernimmt, um sich das zu verdienen, machen einen auch nicht tot."
Er schmunzelt Maria zu und verneigt sich leicht.
"Ich wünsche Euch weiterhin eine starke Hand, wo Ihr sie braucht, werte Frau Villa Lobos. Wenn Ihr jedoch selbst irgendwann Schwäche empfinden solltet, wisst ihr dann ja, wohin Ihr Euch dann wenden könnt. Tajas iche Yorom."


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Re: Fallbeispiele

Passant @, Friday, 09. May 2003, 06:58 @ Tagut


Als Antwort auf: Re: Fallbeispiele von Tagut am 08. Mai 2003 19:45:03:


Ein Passant der gerade an dem Bettler vorbei kommt dreht sich kurz zu ihm und verzieht die Augenbrauen abfällig. Als er neben ihm ist schüttelt er den Kopf und spricht laut genug damit es der Bettler hören kann "Elendes Gesindel..."


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Bettler und andere Berufe

Maria Villa Lobos @, Friday, 09. May 2003, 09:20 @ Vanorpriester


Als Antwort auf: Re: Fallbeispiele von Vanorpriester am 08. Mai 2003 16:55:17:


"Bei allem gebotenen Respekt, aber - was heißt hier keine Chance? Ihr sagt, daß ich ihm einen Job anbieten soll - das tu ich doch! Nicht ich persönlich, aber die Behörde für Arbeit. Eine Organisation unserer Reichsregierung, als deren Repräsentant ich ja diesen Mann als 'Schutzbefohlenen' zu betrachten habe - obwohl er sicherlich kein Bürger ist... Insofern wird eure Forderung also schon erfüllt. Aber ich nehme an, daß die Bettler organisiert sind und sicherlich gar kein Interesse daran haben, einem anderen Gewerbe nachzugehen.
Meine Verantwortung ist, daß unser Reich stark und sicher sein soll. Und ich schwäche es, indem ich seine Ressourcen dafür ausgebe, unproduktives Gesindel durchzufüttern. Dann vermehrt sich dieses Gesindel ja noch! Wie Ratten, die sich sammeln wo es etwas zu essen gibt, werden sich die Bettler vermehren und dahin kommen, wo sie sich durchschnorren können. Wir sind hier eine Gemeinschaft, aber wer nicht arbeitet, keine Familie und keine Heimstatt hat, ist nicht Teil dieser Gemeinschaft und verdient auch nicht ihren Schutz. Arbeit gibt es, aber nur durch Eigeninitiative. Es kann nicht Aufgabe des Reiches sein, jeden einzelnen an der Hand zu nehmen und zu einer Arbeit zu führen. Wenn wir eine Umgebung schaffen, in der man ohne Leistung nichts erhält - dann wird doch ganz von selbst alles zusammenpassen, jeder sucht sich die Nische, in der er sich ernähren kann."

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Re: Bettler und andere Berufe

Kijuka @, Saturday, 10. May 2003, 14:57 @ Maria Villa Lobos


Als Antwort auf: Bettler und andere Berufe von Maria Villa Lobos am 09. Mai 2003 09:20:52:

"Bei allem gebotenen Respekt, aber - was heißt hier keine Chance? Ihr sagt, daß ich ihm einen Job anbieten soll - das tu ich doch! Nicht ich persönlich, aber die Behörde für Arbeit. Eine Organisation unserer Reichsregierung, als deren Repräsentant ich ja diesen Mann als 'Schutzbefohlenen' zu betrachten habe - obwohl er sicherlich kein Bürger ist... Insofern wird eure Forderung also schon erfüllt. Aber ich nehme an, daß die Bettler organisiert sind und sicherlich gar kein Interesse daran haben, einem anderen Gewerbe nachzugehen.
Meine Verantwortung ist, daß unser Reich stark und sicher sein soll. Und ich schwäche es, indem ich seine Ressourcen dafür ausgebe, unproduktives Gesindel durchzufüttern. Dann vermehrt sich dieses Gesindel ja noch! Wie Ratten, die sich sammeln wo es etwas zu essen gibt, werden sich die Bettler vermehren und dahin kommen, wo sie sich durchschnorren können. Wir sind hier eine Gemeinschaft, aber wer nicht arbeitet, keine Familie und keine Heimstatt hat, ist nicht Teil dieser Gemeinschaft und verdient auch nicht ihren Schutz. Arbeit gibt es, aber nur durch Eigeninitiative. Es kann nicht Aufgabe des Reiches sein, jeden einzelnen an der Hand zu nehmen und zu einer Arbeit zu führen. Wenn wir eine Umgebung schaffen, in der man ohne Leistung nichts erhält - dann wird doch ganz von selbst alles zusammenpassen, jeder sucht sich die Nische, in der er sich ernähren kann."

Die junge Frau die neben Asskis den schatten teilte höhrt den Personnen aufmerksam zu. Ihr sieht man an das sie der Preis der Arbeit zustimmt. Immer wieder schaut sie auf den Bettler der ihr troz allem leid tut. "Vieleicht hat die Frau ja recht ......... aber das sie deswegen diesem Mann die Nase brechen muss" , sagt mit leiser Stimme zu Asskisund schaut ihn Traurig an. Ihr lächeln ist von ihren Lipen gewichen.

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Re: Bettler und andere Berufe

Asskis @, Saturday, 10. May 2003, 16:07 @ Kijuka


Als Antwort auf: Re: Bettler und andere Berufe von Kijuka am 10. Mai 2003 14:57:49:


Die junge Frau die neben Asskis den schatten teilte höhrt den Personnen aufmerksam zu. Ihr sieht man an das sie der Preis der Arbeit zustimmt. Immer wieder schaut sie auf den Bettler der ihr troz allem leid tut. "Vieleicht hat die Frau ja recht ......... aber das sie deswegen diesem Mann die Nase brechen muss" , sagt mit leiser Stimme zu Asskisund schaut ihn Traurig an. Ihr lächeln ist von ihren Lippen gewichen.

"Macht euch nichts drauß, leider ist die Stadt hier so das Gewalt oft zum Vorschein tritt." er zuckt mit den Schultern und geht dann auf die anderen Sachen ein
(ooc: Siehe Mail)

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Re: Bettler und andere Berufe

Kijuka @, Sunday, 11. May 2003, 14:50 @ Asskis


Als Antwort auf: Re: Bettler und andere Berufe von Asskis am 10. Mai 2003 16:07:06:

Die junge Frau die neben Asskis den schatten teilte höhrt den Personnen aufmerksam zu. Ihr sieht man an das sie der Preis der Arbeit zustimmt. Immer wieder schaut sie auf den Bettler der ihr troz allem leid tut. "Vieleicht hat die Frau ja recht ......... aber das sie deswegen diesem Mann die Nase brechen muss" , sagt mit leiser Stimme zu Asskisund schaut ihn Traurig an. Ihr lächeln ist von ihren Lippen gewichen.
"Macht euch nichts drauß, leider ist die Stadt hier so das Gewalt oft zum Vorschein tritt." er zuckt mit den Schultern und geht dann auf die anderen Sachen ein
(ooc: Siehe Mail)

"Wie der schein trügt." Die Junge Frau hatte bis her nur gutes über Estichà gehört , doch ir wierd langsam ohne das sie es richtig wahrnimmt immer wieder bewusst , das es nirgendwo perfekt ist.

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Re: Gutgelaunt...

Kijuka @, Wednesday, 07. May 2003, 12:45 @ Maria Villa Lobos


Als Antwort auf: Gutgelaunt... von Maria Villa Lobos am 07. Mai 2003 08:46:22:

Gutgelaunt und mal ohne Geleitschutz spaziert die Kriegsministerin Maria Villa Lobos über den Markt. Gekleidet in das Rot Delvans inspiziert sie die Stände und Waren, kauft sich sogar einen goldenen Armreif - offenbar ist nach dem Tod des Falken ihr Herz wieder etwas zur Ruhe gekommen.
Als er die spendabel Geld ausgebende Frau sieht, faßt sich ein junger Bettler ein Herz und spricht sie an. "Edle Frau, hättet ihr nicht eine Kleinigkeit für einen armen Bettler über?"
Maria mustert ihn ernst. "Weißt du nicht, wer ich bin, Bursche? Was wagst du mich hier anzusprechen?"
Eigentlich sollte ihr Blick jeden vernünftigen Menschen vertreiben, aber dieser Bettler glaubt an die Kraft des guten Wetters und die Freundlichkeit der Frauen. "Nun aber, gute Frau, ihr habt doch sicher ein gutes Herz und..."
Mit einem häßlichen Geräusch bricht die Nase des Bettlers, als ihn eine gerade Rechte trifft, und als er beide Hände vors Gesicht schlägt, trifft ihn ein Knie im Magen und er kippt wortlos um, genau in einen Haufen Karkechscheiße.
"Abschaum" murmelt Maria und zieht weiter. Schon wenige Sekunden später ist der Bettler vergessen, als sie an einem Stand mit schönen Töpferwaren nach einer Vase für ein paar Frühlingsblumen sucht.

Die junge Frau die im Schatten verdeckt war, hatte alles beobachtet, und ihre Blicke verieten was sie von der Kriegsministerin hielt. Sie schüttelt den Kopf. " Das es solche Menchen gibt"

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.... kommt des Weges

Melida del Quar @, Wednesday, 07. May 2003, 13:01 @ Kijuka


Als Antwort auf: Re: Gutgelaunt... von Kijuka am 07. Mai 2003 12:45:12:


Die junge Frau hat sich mal wieder, wie so oft aufgemacht zum Rathaus und hat den frühen Morgen dazu genutzt auf dem Markt den neusten Klatsch und Tratsch aufzuschnappen, bevor sie sich in die Arbeit stürzen muss. In ihrer Begleitung befinden sich wie so oft zwei Stadtgardisten der Wache in voller Montur und Bewaffnung.
Auf ihrem Weg über dem Markt sieht sie Maria und lächelt breit als sie ihr Verhalten bemerkt und auch die Ablehung vernimmt, die eine ihr ungekannte Frau äußert. Aus einem Impuls heraus ändert sie ihren Weg und geht zu der Unbekannten und damit zwangsläufig auch zu Maria hinüber. "Sichare verehrter Frau Kriegsministerin. Wie ist das werte Befinden?" fragt sie freundlich. Der anderen Frau nickt sie freundlich lächelnd zu und wartet wohl auf eine Reaktion von dieser.


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Klatsch und Tratsch

Maria Villa Lobos @, Wednesday, 07. May 2003, 14:27 @ Melida del Quar


Als Antwort auf: .... kommt des Weges von Melida del Quar am 07. Mai 2003 13:01:55:

"Sichare verehrter Frau Kriegsministerin. Wie ist das werte Befinden?" fragt sie freundlich. Der anderen Frau nickt sie freundlich lächelnd zu und wartet wohl auf eine Reaktion von dieser.

"Oh, Euer Ehren. Danke, und selbst? Ich genieße, daß endlich diese verdammte Regenzeit aufgehört hat... ich dachte schon das geht bis zum nächsten Sturm so weiter. Außerdem bin ich sehr zufrieden mit einigen Entwicklungen der letzten Zeit... ich glaube, Estichà ist noch nie so effektiv regiert worden wie jetzt... mit Pet und Euch..."


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im Schatten

Asskis @, Wednesday, 07. May 2003, 13:23 @ Kijuka


Als Antwort auf: Re: Gutgelaunt... von Kijuka am 07. Mai 2003 12:45:12:


Die junge Frau die im Schatten verdeckt war, hatte alles beobachtet, und ihre Blicke verieten was sie von der Kriegsministerin hielt. Sie schüttelt den Kopf. " Das es solche Menchen gibt"

Hinter sich hört die vom Schatten verdeckte Frau plötzlich eine ruhige freundliche Stimme "Ganz schön harte Sitten nicht?" frgat er sie, während er im Schatten und auch hinter ihr stehen bleibt. Wenn sie sich umdreht sieht sie einen 2 Vat großen Sragon Mensch Mischling in fast weißer Kleidung. Ganz weiß kann man wohl kaum erwarten wenn man nicht gerade zu den reichen gehört oder Kleider aus einem Tempel trägt. Er schaut sie aus seinen giftgrünen Augen heraus freundlich an und Mustert sie etwas. Die weißen Kleider schmiegen sich unter Sanikas Atem fest an seinen Muskulösen Körper. Wahrscheinlich nicht gerade der Körperbau den sie zu der schon sanften Stimme erwartet hätte.

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Re: im Schatten

Kijuka @, Friday, 09. May 2003, 13:14 @ Asskis


Als Antwort auf: im Schatten von Asskis am 07. Mai 2003 13:23:24:

Die junge Frau die im Schatten verdeckt war, hatte alles beobachtet, und ihre Blicke verieten was sie von der Kriegsministerin hielt. Sie schüttelt den Kopf. " Das es solche Menchen gibt"
Hinter sich hört die vom Schatten verdeckte Frau plötzlich eine ruhige freundliche Stimme "Ganz schön harte Sitten nicht?" frgat er sie, während er im Schatten und auch hinter ihr stehen bleibt. Wenn sie sich umdreht sieht sie einen 2 Vat großen Sragon Mensch Mischling in fast weißer Kleidung. Ganz weiß kann man wohl kaum erwarten wenn man nicht gerade zu den reichen gehört oder Kleider aus einem Tempel trägt. Er schaut sie aus seinen giftgrünen Augen heraus freundlich an und Mustert sie etwas. Die weißen Kleider schmiegen sich unter Sanikas Atem fest an seinen Muskulösen Körper. Wahrscheinlich nicht gerade der Körperbau den sie zu der schon sanften Stimme erwartet hätte.

Erschroken fasst sich die junge Frau ans Herz. Langsam dreht sie sich m. " äh.... Sichara......... haben sie mich erschrekt." Die Frau im kurzen Gewand verbeugt sich Höflich, so das ihre kurzen blonden vor ihr Gesicht rutschen. " Ach überigens mein Name ist Kijuka." Als sie in die grünen Augen des Sragn Mischling sieht muss sie lachen. " Ich hätte wirklich nicht erwartet das einer mit so einer sanften Stimme so aussieht"

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Re: im Schatten

Asskis @, Friday, 09. May 2003, 14:59 @ Kijuka


Als Antwort auf: Re: im Schatten von Kijuka am 09. Mai 2003 13:14:11:


Erschroken fasst sich die junge Frau ans Herz. Langsam dreht sie sich um. " äh.... Sichara......... haben sie mich erschrekt." Die Frau im kurzen Gewand verbeugt sich Höflich, so das ihre kurzen blonden vor ihr Gesicht rutschen. " Ach überigens mein Name ist Kijuka." Als sie in die grünen Augen des Sragon Mischling sieht muss sie lachen. " Ich hätte wirklich nicht erwartet das einer mit so einer sanften Stimme so aussieht"

Asskis lacht leise "Ich wollte euch nicht erschrecken verehrteste" sagt er freundlich und verbeugt sich dann entschuldigend. "Mein Name ist Asskis." stellt er sich vor und lässt seinen Blick kurz über sich gleiten "Naja ich wollt ja nicht unbeingt euch auch noch mit einer finsteren Stimme erschrecken" er tritt neben sie heran und schaut eine Weile zu Maria und ihrem Gespräch, dreht den kopf dann aber wieder zu der Frau neben sich "Vielleicht kann ich es ja wieder gut machen, dass ich euch erschrocken habe. Wie wäre es mit einem Mittagessen?"


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Re: im Schatten

Kijuka @, Saturday, 10. May 2003, 14:45 @ Asskis


Als Antwort auf: Re: im Schatten von Asskis am 09. Mai 2003 14:59:09:

Erschroken fasst sich die junge Frau ans Herz. Langsam dreht sie sich um. " äh.... Sichara......... haben sie mich erschrekt." Die Frau im kurzen Gewand verbeugt sich Höflich, so das ihre kurzen blonden vor ihr Gesicht rutschen. " Ach überigens mein Name ist Kijuka." Als sie in die grünen Augen des Sragon Mischling sieht muss sie lachen. " Ich hätte wirklich nicht erwartet das einer mit so einer sanften Stimme so aussieht"
Asskis lacht leise "Ich wollte euch nicht erschrecken verehrteste" sagt er freundlich und verbeugt sich dann entschuldigend. "Mein Name ist Asskis." stellt er sich vor und lässt seinen Blick kurz über sich gleiten "Naja ich wollt ja nicht unbeingt euch auch noch mit einer finsteren Stimme erschrecken" er tritt neben sie heran und schaut eine Weile zu Maria und ihrem Gespräch, dreht den kopf dann aber wieder zu der Frau neben sich "Vielleicht kann ich es ja wieder gut machen, dass ich euch erschrocken habe. Wie wäre es mit einem Mittagessen?"

Am liebsten würde sie in die Lüfte springen, sie weiss jedoch das dies nicht das richtige ist. "Macht es ihnen nichts aus ?". Ihre blauen Augen fflackern richtig auf. " Also .... äh hunger hätte ich schon... ähähä". Verlegen krazt sich sich an Wange.

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Re: im Schatten

Kijuka @, Saturday, 10. May 2003, 15:07 @ Kijuka


Als Antwort auf: Re: im Schatten von Kijuka am 10. Mai 2003 14:45:09:

Erschroken fasst sich die junge Frau ans Herz. Langsam dreht sie sich um. " äh.... Sichara......... haben sie mich erschrekt." Die Frau im kurzen Gewand verbeugt sich Höflich, so das ihre kurzen blonden vor ihr Gesicht rutschen. " Ach überigens mein Name ist Kijuka." Als sie in die grünen Augen des Sragon Mischling sieht muss sie lachen. " Ich hätte wirklich nicht erwartet das einer mit so einer sanften Stimme so aussieht"
Asskis lacht leise "Ich wollte euch nicht erschrecken verehrteste" sagt er freundlich und verbeugt sich dann entschuldigend. "Mein Name ist Asskis." stellt er sich vor und lässt seinen Blick kurz über sich gleiten "Naja ich wollt ja nicht unbeingt euch auch noch mit einer finsteren Stimme erschrecken" er tritt neben sie heran und schaut eine Weile zu Maria und ihrem Gespräch, dreht den kopf dann aber wieder zu der Frau neben sich "Vielleicht kann ich es ja wieder gut machen, dass ich euch erschrocken habe. Wie wäre es mit einem Mittagessen?"

Am liebsten würde sie in die Lüfte springen, sie weiss jedoch das dies nicht das richtige ist. "Macht es ihnen nichts aus ?". Ihre blauen Augen fflackern richtig auf. " Also .... äh hunger hätte ich schon... ähähä". Verlegen krazt sich sich an Wange.

Nach einer weile jedoch schaut die Frau, Asskis in Tief in die Augen " Ich kenne sie.................. doch sie sind der Man deer sich vornoch nicht all zu langen Tagen sich neben mich in den schatten gesezt hatt." Hell begeistert schaut sie Asskis an .

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Re: im Schatten

Asskis @, Saturday, 10. May 2003, 15:55 @ Kijuka


Als Antwort auf: Re: im Schatten von Kijuka am 10. Mai 2003 15:07:58:


(ich mach ma weiter per mail)


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