Lobpreis im Regen
Wie üblich herrscht Trubel im verregneten Markt, vielleicht nicht so stark wie sonst in den warmen und trockenen Zeiten, aber auch jetzt müssen die Leute ihren Geschäfte nachgehen, sei es den Verkauf von Knollen oder das Handeln mit alten und exotischen ware. Oft wird über den Regen geflucht, andere beten leise zu Vanor damit ihr Boden die feuchtigkeit und Erträglichkeit bekommt um in den nächsten 10 Monaten dem Besitzer gutes zu tun und seinen Reichtum zu mehren, oder zumindest die Familie zu ernähren.
An einem dieser verregneten Tage sah man auch den Vanorpriester, in der schimmernde Robe seines Gottes auf dem Markt. Er unterhielt sich mit einigen, segnete und sprach Gebete.
Als sich einige zusammengefunden hatten stimmten sie eines der alten Volkschoräle für Vanor an...
"So spricht Vanor, ja so spricht Vanor,
ist nicht mein Wort wie ein Sturm und wie ein Hammer der die Felsen zerschlägt?
Kann ich nicht tun vielmehr als ihr bittet?
Habe ich den Segen nicht herabgeschüttet und die Fenster des Himmels weit aufgetan?
Ich bin der Herr, bei dem nichts Unmöglich ist!
Ich bin der Herr, bei dem nichts Unmöglich ist!
Ich bin der Herr, bei dem nichts Unmöglich ist!
Ich bin der Herr und Gott der Wasser,
Herrlichkeit, Herrlichkeit sei Vanor
Herrlichkeit, Herrlichkeit sei Vanor
Herrlichkeit, Herrlichkeit sei Vanor
Inmitten der Gemeinde"
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- Lobpreis im Regen - Vanorpriester, 23.03.2003, 15:41
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- Re: Lobpreis im Regen - Anderer Vanorpriester, 23.03.2003, 16:57
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