Estichà Unterer Markt

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Am Tor

Nensin @, Tuesday, 04. March 2003, 23:51

Es ist noch dunkel, doch der Mondring verblasst schon hinter dem langsam aufglühenden Sonnenring, als eine dunkelgrau gekleidete Gestalt den Yoromtempel verläßt. Der graue Wanderer hat einen Rucksack und eine Wanderrobe an. Desweiteren trägt er auf dem Rücken einen Jagdateva und einen Köcher voller Pfeile. Andere Waffen sind nicht sichtbar. Die Kapuze ins Gesicht gezogen lauscht er kurz, als er das erste geschäftige Treiben auf dem Markt wahrnimmt. Dann führen ihn seine Schritte zum Stadttor. Doch er durchschreitet es nicht, sondern bleibt in der Nähe des Wachhäuschens stehen und wartet.


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Re: Am Tor

Jhantia @, Wednesday, 05. March 2003, 10:56 @ Nensin


Als Antwort auf: Am Tor von Nensin am 04. März 2003 23:51:25:

Es ist noch dunkel, doch der Mondring verblasst schon hinter dem langsam aufglühenden Sonnenring, als eine dunkelgrau gekleidete Gestalt den Yoromtempel verläßt. Der graue Wanderer hat einen Rucksack und eine Wanderrobe an. Desweiteren trägt er auf dem Rücken einen Jagdateva und einen Köcher voller Pfeile. Andere Waffen sind nicht sichtbar. Die Kapuze ins Gesicht gezogen lauscht er kurz, als er das erste geschäftige Treiben auf dem Markt wahrnimmt. Dann führen ihn seine Schritte zum Stadttor. Doch er durchschreitet es nicht, sondern bleibt in der Nähe des Wachhäuschens stehen und wartet.

Eine chira mit weiten dunklem Umhang, der sie fast komplet umhüllt, kommt die Straße entlang, und geht auf den Wanderer zu. Ihre Kapuze hat sie tief in ihr Gesicht gezogen, so dass man davon nicht viel erkennt. Unter dem Umhang sind ebenso dunkelgrüne , fast schwarze Wanderkleidung und bis zu den Knien reichende Lederstiefel zu erkennen. Auch sie trägt einen Rucksack auf ihrem Rücken, er scheint vollgepackt und schwer, was ihr aber anscheinend keine Mühe macht. Waffen sind keinen erkennbar, bis auf einen Kampf- und Wanderstab, den sie in ihrer Tatze hält.
Sie ereicht den grauen Wanderer und wechselt ein paar Worte mit ihm, sie bleiben aber dort stehen und gehen nicht durchs Tor hinaus.
Die chira zieht sich die kapuze vom Kopf, Zum Vorschein kommt das junge schöne Gesicht Jhantias. Ihren Blick hat sie in dir Richtung gewannt, aus der auch sie kam. Sie scheinen noch auf jemanden zu warten.

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Re: Am Tor

Ein Kelidapriester @, Wednesday, 05. March 2003, 19:16 @ Jhantia


Als Antwort auf: Re: Am Tor von Jhantia am 05. März 2003 10:56:56:


Ein Kelidapriester, deutlich an seiner wertvollen und aufwendigen Kleidung erkennbar, nähert sich den beiden Leuten am Tor.
"Sichara." grüßt er freundlich. "Ihr plant eine Reise? Seid Ihr denn ausreichend geschützt? Ich würde Euch empfehlen, ein Amulett zu kaufen." Einladend öffnet er eine flache Tasche, die er bei sich trägt, klappt sie auf und präsentiert auf beiden Händen ihren Inhalt: seltsame, fremdartig scheinende Amulette in allen Variationen - manche scheinen sogar ein kleines Feuer im Inneren zu tragen, denn ab und zu blitzt ein Licht aus dem Inneren auf.

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Der Namenlose schüttelt den Kopf

Nensin @, Wednesday, 05. March 2003, 20:10 @ Ein Kelidapriester


Als Antwort auf: Re: Am Tor von Ein Kelidapriester am 05. März 2003 19:16:46:


"Ich weiß nicht, wie es mit meiner Schwester in Mehdora ist, aber ich bin in meinem Falle davon überzeugt, daß dies nichts nützen wird, wenn mein Gott mich zu sich rufen wollte. Behaltet Euer Amulett. Hier in Estichà werdet Ihr es mit Sicherheit selbst gut brauchen können." erwidert er dem Kelidapriester kalt. Dann verneigt er sich höflich.


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zuckt die Schultern

Der Kelidapriester @, Wednesday, 05. March 2003, 20:32 @ Nensin


Als Antwort auf: Der Namenlose schüttelt den Kopf von Nensin am 05. März 2003 20:10:27:


"Wie Ihr meint. Aber wenn Ihr selbst Priester seid - Ihr beide? - solltet Ihr ausreichend geschützt sein." Er lächelt. "Gute Reise." Dann wendet er sich ab und geht, nach weiteren Reisenden Ausschau haltend.


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Re: zuckt die Schultern

Neras Astochà Mondrirual @, Friday, 07. March 2003, 14:52 @ Der Kelidapriester


Als Antwort auf: zuckt die Schultern von Der Kelidapriester am 05. März 2003 20:32:45:

"Wie Ihr meint. Aber wenn Ihr selbst Priester seid - Ihr beide? - solltet Ihr ausreichend geschützt sein." Er lächelt. "Gute Reise." Dann wendet er sich ab und geht, nach weiteren Reisenden Ausschau haltend.

Und in der Tat, nach wenigen Minuten trifft der Prister auf einen Chirà, der ihn höflich anredet.
"Sicharà, mein Herr! Ihr seht aus, als hättet ihr etwas zu verkaufen!"
Sein gegenüber ist in einen einfachen schwarzen Mantel gekleidet, der keinen Blick auf sein Fell werfen lässt. Nur sein Kopf ist nicht bedeckt, und die tief schwarzen Augen stechen aus seinem dunkelgelben, mit ein paar schwarzen Streifen durchtrennten Gesicht, hervor.


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Re: Am Tor

Jhantia @, Thursday, 06. March 2003, 10:08 @ Jhantia


Als Antwort auf: Re: Am Tor von Jhantia am 05. März 2003 10:56:56:


Ein Mensch kommt die Straße entlang auch der zuvor auch Jhantia kam, wer ihn kennt weiß das die der Ehrenwerte Tubur ist. Tubur hat einen einfachen Lederranzen und eine Umhängetasche dabei. Auch er
hat die Sandalen, für die er so typisch ist, aufgrund der Regenzeit in feste
Stiefel getauscht. Dazu feste Beinkleider und eine Lederweste. Über alledem
ein dicker, teilweise gewachster Mantel, der den Regen abhalten soll.
Trotzdem ist noch immer sein Gesicht zu sehen und noch immer strahlt es
tiefe Zuversicht aus, seine Augen mit den vielen Lachfältchen drum herum
zeugen von inniger Lebensfreude und Neugier und sein weißer Bart leuchtet
auch durch das Dunkel der Kapuze hindurch in einem strahlenden Weiß. Endlich könne sie die Reise antreten, sie verlassen, die Satadt durch das Tor und werden wohl eine Weile nicht zurückkommen...

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