Der Festplatz ....
<center>http://members.chello.at/hesscom/plakate/marktplatz.jpg</center>
....... ist nichts anderes als der Untere Markt. Aber er ist nicht wieder zu erkennen. Über und über ist er mit bunten Fahnen und Girlanden geschmückt worden. An jeder Ecke stehen Blumen oder Sträucher. Was gestern noch ein vom Sturm gebeutelter Platz gewesen war entpuppt sich nun als ein ausgezeichneter Ort, um das Fest der Erneuerung zu begehen.
Standbeschreibungen:
Nr. 1 --- Festbühne
Nr. 2 --- Jackielas Reit- und Nutzechsenzucht Rundbahn
Nr. 3 --- Stand von Zaoss Schmiedehaus
Nr. 4 --- Stand der Kelterei Boron
Nr. 5 --- Stand der Vanor Werft
Nr. 6 --- Stand der Säge Incizivo
Nr. 7 --- Stand der Büttnerei Jott Karku
Nr. 8 --- Stand des Jhoulani Ordens
Nr. 9 --- Stand der Stadt Esticha
Nr.10 --- Stand des Landgutes Ravunua
Nr.11 --- Stand der Stellmacherei Charmain
Nr.12 --- Stand der Brauerei Draidon
Nr.13 --- Stand der Gilde der Faserhandwerker
Nr.14 --- Stand der Seilerei del Quar
Nr.15 --- Stand der Schreinerei Herok
Nr.16 --- Stand der Heilergilde
Nr.17 --- Stand der Schreinerei Misayre
Nr.18 --- Stand des Hofes Lujan Soajo
Nr.19 --- Stand des Auktionshauses del Quar
Nr.20 --- Stand der Gilde vom Metall
Nr.21 --- Stand des Schmiedemeisters Aragon
Nr.22 --- Stand des Handelkontors Esticha
Nr.23 --- Festzelt des Langen Graben
(ooc: Liebe Mitspieler das ganze ist so geplant, dass jeder Besitzer eines Standes so weit ich die Beschreibungen des Standes nicht schon vorher hatte einen Eintrag schreiben kann. Besucher der Stände mögen bitte den jeweiligen Standbesitzern eine Mail schreiben, wenn sie den Stand besichtigen wollen, dann kommt es nicht zu einem zu langen Forumsplot. Wäre schön wenn sich jeder daran halten würde)
Re: Der Festplatz ....
Als Antwort auf: Der Festplatz .... von Erneuerungsfest / Warenschau am 19. Februar 2003 00:57:10:
<center>http://www.brandenburg1260.de/seil-2.jpg</center>
Am Stand der Seilerei del Quar wurden zwei große seltsam anmutende Maschinen aufgebaut. Beide Maschinen werden den ganzen Tag über betrieben. Lange gespannte Seile verhindern, dass Besucher zu nahe an die Maschinen heran treten und sich dabei verletzen können. An jeder Maschine arbeiten zwei Gesellen und ein weiterer versorgt die beiden Duos ständig mit Säcken voll mit Etrusha. Ein weiterer Geselle schreitet die gespannten Seile mit einem fröhlichen Lächeln auf dem Gesicht ab und stellt sich den Fragen der wißbegierigen Leute.
Bei einem der Geräte handelt es sich um eine Handspindel. Die Spindel wird mit der Hand in Rotationen versetzt und dreht dabei die Fasern zu einem festen Garn. Stärkeres Garn kann auch mit Hilfe einer Winde gesponnen werden (s. Bild). Diese wird so aufgehängt, daß man sie mit leichtem Ziehen am Faden in Drehungen versetzen kann.
Das andere Gerät trägt den Namen Seilerrad. Der Geselle am Rand des Geschehen erklärt jedem, der es wissen will, dass es sich dabei um eine Weiterentwicklung der Handspindel handelt. Das Seilerrad besteht aus einem großen Schwungrad, das ein Gehilfe drehen muß. Mit Hilfe einer Treibschnur wird die Drehbewegung auf die Spindel, beim Seilerrad übertragen. Zum Spinnen legt sich einer der Seiler ein genau abgewogenes Bündel Etrusha um den Leib, formt aus einigen Fasern eine Öse und befestigt diese am Spinnhaken. Nun spannt er unter langsamem Rückwärtsgehen auf der Bahn den Faden, während der Gehilfe das Rad dreht. Das fertig gesponnene Garn wird, auf eine Rolle oder Haspel aufgewickelt und gelagert.
Immer wieder wenn der Geselle, der normalerweise mit dem Schleppen beschäftigt ist ein wenig Zeit aufwenden kann, schnappt er sich ein fertiges Seil, geht damit an den Rand des Standes und begeistert das Publikum mit einigen Seilkunststücken. Dabei knotet er die kompliziertesten Knoten in das Seil, die sich dann mit einem Ruck wieder öffnen lassen, obwohl vorher zwei oder drei starke Männer versucht haben, das Seil auseinanderzuziehen.
Beschreibung des Standes
Als Antwort auf: Der Festplatz .... von Erneuerungsfest / Warenschau am 19. Februar 2003 00:57:10:
In der Lichtung zwischen den Bäumen ist eine Art Rundbahn errichtet worden, die ca. 1 1/2 Yevan beträgt. Auf dieser Bahn sind Hindernisse aufgebaut. Ein 1,5 breiter und 1,5 hoher Ochser aus massiven Baumstämmen, ein 1 vat tiefer mit Wasser gefüllter Graben, vor dem ein 1 vat hoher blickdichter Gestrüppwall aufgetürmt wurde, dann eine 2 vat hohe Barriere aus dünnen Baumstämmen. die in Ständern eingelassen sind, in der Kurve ein Hindernis, welches ca 1 Vat hoch ist und 1, 5 vat Breit sit an der breitesten Stelle, welches fächerförmig angeordnet ist. Den Abschluss bietet eine Sprungkombination von einem 0,5 vat hohen Stangenhindernis gefolgt von einem 1,5 hohen Stangensprung, der mit einem 1 vat hohen und 2 vat breiten Ochser abgeschlossen wird. die Entfernung zwischen den Hindernisen der Kombination beträgt jeweis 4 vat. am Start stehen drei Boxen mit einer Schwingtüre, am Zielpunkt ist ein breites Lederband gespannt, welches mit einer leuchtend blauen Farbe getränkt wurde.
Im Innenteil der Lichtung steht eine Art riesiges Kettenkarussel. An den Enden der 5 Ketten sind an dünnen Leinenschmüren Ringe befestigt.
Weiter ist mit kleinen Holzpflöcken eine Art strasse abgeteilt, die sich durch den Parcour schlängelt. An drei Punkten erweiter sich diese Strase zu einer Art Kreisel, deren Mittelpunkt ein erhöhtes Blumenbeet ist.
An den Parkbäumen hängen überall verteilt Zweige mit Beeren und Kräutern.
Rund um den Hindernisparkour wurde bis zur Baumgrenze ausreichend Platz für die Zuschauermenge gelassen. Am Eingagn zum Innenhof der Lichtung hängt ein Riesespergament.
Neugierig versammelt sich schon in den frühen Morgenstunden die Zuschauermenge und fragt sich, was das hier wohl werden soll und studiert den Inhalt des Pergamentes oder läßt es sich vorlesen.
(s. Anlage)
Zu Beginn der Vorführung ist der Aussenring des Platzes zum Bersten mit Zuschauern gefüllt. Und immer noch drängen Neugierige nach, die sich das Ereignis nicht entgehen lassen wollen.
Pünktlich um 9.00 Uhr erscheint die hochschwangere Jackielea im Innenhof und begrüßt die Zuschauer.
"Verehrtes Publikum. Ich freue mich über die rege Teilnahme an meiner Präsentation. Ich werde Ihnen heute einen Einblick in die Arbeit meines Echsengestütes gewähren. Leider kann ich zurzeit selbst die Echen nicht reiten, wie sie unschwerlich feststellen könne. Aber meine Leibgarde wird Ihnen die Tiere ebenso professionel vorstellen. Daran sehen Sie es auch gleich, dass es kein Hexenwerk ist, die Tiere zu Höchstleistungen zu bringen. Mit dem richtigeneinfühlungsvermögen und Verständnis ist ein jeder in der Lage die Tiere zu reiten, selbst ein teccrakha. Gleichzeitig stelle ich Ihnen die von mir entworfene Lederkollektion vor. Auch eigene Vorstellungen von Reitbekleidung oder Rüstungen können bei einer Bestellung selbstverständlich berücksichtigt werden. Beginnen möchte ich mit dem Karkechrennen. Um zu beweisen, dass ein Karkech bei richtige rFührung und Behandlung auch freiwillig bereit ist, das von ihm geforderte zu tun werde ich zunächst das Karkech meines Mannes, Klerxx, ohne Reiter in den Parcour schicken. ich wünsche Ihen viel Spass."
Jackielea steigt von der kleinen Redetribühne herab und geht zu den Stratboxen, wo ein Leibwächter bereits mit einem gesatteöten Karkech auf sie wartet. jackeilea streichelt kurz den Hals des Tieres, zieht seinen Kopf herab, legt eine Hand auf dessen Nüstern und flüstert einige Komandos in sein Ohr.
"so Klerxx, Du weißt was zu tun ist!"
Sie geht einenkleinen Schritt zurück und gibt dem Krkech einen Klaps auf die Hinterläufe. Klerxx verlagert sein Gewicht nach hinten und schnellt nach vorne. Die Schwingtür der Startboc klappt auf und die Echse stürmt hervor. Mit atemberaubender Geschwindigkeit setzt es über den breiten Ochser auf der Geraden und nimt den Graben ebenso schnell wie sicher, ohne sich auch nur die Füße zu benetzen. In der Kurve stoppt er etwas ab um das Hindernis an der schmalsten Stelle überwiden zu können. Auf der Schlussgeraden hat es seine Höchstgeschwindigkeit erreicht. Den Zuschauern stockt der Atem. Aus dieser Geschwindigkeit kann es doch fast nicht möglich sein eine dreifache Kobination zu überwinden ohne zumindest im letzten Hindernis zu landen. aber mit traumhafter Sicherheit springt Klerxx im Takt ab, so dass er einem Ball gleich auch das letzte Hindernis fehlerfrei überwindet. Es scheint, als ob es dem Karkech richtig Spass macht bis an den Rand seines Leistungsvermögens zu gehen. Auf der Zielgeraden legt er sogar noch einmal an Tempo zu und durchbricht die Zeilbarreire. Ein breiter baluer Streifen ist auf seiner Brust erkennbar. Jackielea läuft zu ihm hinüber und hält ihm einige Ginkobeeren als Belohnug hin, die er mit einem Haps verspeist. Danach überlässt Jackie ihn der Obhut des Leibwächters und begibt sich wieder auf die
kleine Redenertribühne.
"Wie sie eben selbst gesehen haben, macht es den Karkechs Spass ihre Arbeit zu verrichten, wenn ausbildung und Haltung stimmen. Sie werden bei dem anschliessenden Renne gleich selbst sehen, dass sie auch unter dem Reiter genauso willig gehen.
Jackielea blickt auf die Startboxen, wo sich die drei Leibwächter in den von ihr selbst entworfenen Uniformen bereits startklar gemacht haben. Am Start sind allesamt Jungtiere, eine Stute und zwei Bullen. Wunderschöne kräftige Tiere, die jetztz allerdings etwas nervös in den Boxen tänzeln.
"Ich will den Start nicht zu lange verzögern, da es sich um Jungtiere handelt die natürlich eine solche Zuschauermenge nicht gewöhnt sind. Und dennoch werden sie ihr Bestes geben. Auf die Plaätze ...fertig ...los...!
Bei dem Kommando "Los" scheinen alle Echsen zu explodieren und katapultieren sich aus denStartboxen heraus. Bis zum Ochser sind alle Echen ungefähr gleich auf, obwohl es scheint, als habe die Stute die Nase etwas vorn. Alle drei überwinden den Ochser ohne Schwierigkieten, allerdings ist der stärkste Bulle etwas aus dem Rhytmus gekommen und fällt etwas zurück. die Stute hat nun die Fürung übernommen. Auch nach dem Wassergraben ändert sich hiran nichts. Als sich die Truppe demSteilsprung nähert, zögert die Stute merklich, der zweite Bulle überholt und setztz etwas zu früh zu einem Riesensatz an. Der starke Bulle lässt sich nicht irriteiren, hat seinen Rhytmus wiedergefunden und überfligt das HIndernis Kopf an Kopf mi dem2. Bullen. Nun ist die Stute das Rücklicht. Kopf an Kopf stürmen die Bullen in die Kurve, dicht gefolgt von der Stute. Der starke Bulle hat die Aussenbahn und muss den weiteren Sprung ansetzen, dafür stoppt der andere etwas ab und wieder geht es Kopf an Kopf weiter. WEr jetztz gedacht hat das Rennen würde sich zwischen den Bullen entscheiden hat weit gefehelt. Auf der Geraden kommt die dreifachkombination immer näher. Die Bullen verlangsamen ihre Geschwindigkeit um die optimale Absprungweite zu findne. Das Karkechweibchen sieht ihre Chance legt zu und überholt die beiden. Als erstes setzt sie über die erst Stange dich gefolgt von den beiden anderen. auch beim nächsten teil hat sie noch die Nase vorn. Beim dritten passt allerdings ob der hohen Geschwindigkeit der Abstand nicht mehr so ganz und nnur mit einemNothüpfer rettet sie sich über die Stangen, das kostet aber Vorsprung. Gebannt startt das Publikum auf die Echsen. Kopf an Kopf stürmen die Echsen über die Zielgerade und brechen nahezu gleichzeitig durch die Lederbandbarreire. Alle drei Echen haben eine breiten blauen Farbstreifen auf ihrer Brust.
Jakielea, die das Rennen genauso gebannt verfolgt hat meldet sich zu Wort.
"Sehr verehrtes Publikum, sie haben selbst feststellenkönnen, dass all Echsen gleich hervoragend sind, ich kann mir nicht anmaassen festzustellen, wer in diesem Rennen der Sieger sein sollte. Aber letztzendlich kommt es hierauf auch nicht an, Sie haben sicherlich festgestellt, mit welchem Ehrgeiz jeder dieser Tiere sich nach dem Willen seines Reiters um den Sieg bewarb. Heute nachmittag können sie selbst, fals Sie des Reitens kundig sind, ausprobieren, wie sich diese Echsen leiten lassen.Bitte haben Sie Verständnis dafür, wenn Sie Ihre Reitkünste zunächst in der Innenbahn unter Beweis stellen müssen. Die Tiere sind an gewisse Hilfen orientiert, und daher muss gewährleistet sein, dass sie selbst sie beherrschen. Um 10.00 Uhr folgt die nächste Präsentation.
Vor Beginn der nächsten Vorführung öffnet jackielea die Absperrung zu den Parkbäumen hinter dem Parkours. In den Bäumen hängen verschiedene Zweige mit Beeren und zwischen den Bäumen stecken büschelweise Kräuter, die zum Teil in Steinhaufen eingebettet sind oder aber am Rand des Parkteiches eingepflanzt wurden. Auch an dem sumpfigen teil des Ufers sieht man Kräuterbüschel hervorragen, die vorher nicht dort ihren Platz hatten.
Jackielea betritt erneut die Bühne und erklärt den Zuschauern die nächste Vorführung.
"Alle meine Baranugas werden nicht nur als Reittiere ausgebildet, sondern sie sind auch dazu abgerichtet selbständig Kräuter und Beeren zu sammeln. Dazu werde ich jedem einzelnen Tier die Beeren vorher zeigen, die es sammeln soll. Baranugas sind hierzu von Natur aus in der Lage. Sie verlassen sich dabei auf ihren hervorragenden Geruchssinn und ihr Gedächtnis. Daher wurde der Park so präpariert, dass die Kräuter und Beeren dor zu finden sind, wo sie in der Natur auch wachsen würden. Die Jungtiere sind natürlich nur in der Lage jeweils eine Sorte gleichzeitig zu finden. Aber um Ihnen die ausgezeichnete Arbeit der Tiere zu demonstrieren werde ich im Anschluss an die Demonstration der Arbeit der Jungtiere mein eigenes Baranuga jackjack losschicken mit der Aufgabe von allen Beeren und Kräuter zu sammeln. Ausgelegt wurde Djoral, Joulanhas Segen, Gijukozweige mit Gijukobeeren und Atemeszweige. Bei den Jungtieren handelt es sich um zwei Weibchen und zwei Männchen. In der Statur und auch im Arbeitseinsatz unterscheiden sie sich kaum."
Jackielea geht zum Eingang des Parkes, wo die Baranugas bereits warten. Sie gibt jedem der Tiere eine Probe der jeweiligen Beeren oder Kräuter und schickt sie dann in Richtung des Parkes. Alle Tiere beschnuppern eingehend die Pflanzen und laufen dann in den Park hinein. Drei der tiere lassen die Musterstücke liegen, nur das Männchen mit dem Gingkozweig setzt sich erst mal hin und klaubt die Ginkobeeren von dem Zweig, die es dann genüßlich verspeist.
Jackielea lacht und droht ihm mit dem Finger:
"Boran, Du alte Naschkatze, Du sollst die Beeren nicht selber essen!"
Boran schaut jackielea schuldbewußt an, dreht sich auf dem Absatz um und verschwindet ebenfalls im Park, nicht ohne aber vorher noch schnell die letzten Beeren auf dem Zweig verspeist zu haben.
"Tja liebes Publikum, gerade bei Jungtieren und so einer Delikatesse ist eben auch immer mit etwas Schwund zu rechnen. Aber der Verlust ist nicht sehr groß."
Die tiere haben allesamt einen Korb um ihre Brust geschnallt um ihre Beute transportieren zu können. Atemlos beobachten die Zuschauer wie die Echsen zielsicher die jeweiligen "Anbaugebiete ihrer Pflanzen" ansteuern und die Pflanzen ernten.
Nach kurzer Zeit komen alle vier mit gefülltem Korb zurück, lediglich Boran hat offensichtlich wieder an seiner Ausbeute genascht, da sien Korb nicht ganz gefüllt ist. Aber sobald er in Sichtweite Jackieleas kommt, galoppiert auch er stolz auf sie zu.
Jackielea nimmt jedem Tier die Sammeltasche ab und belohnt sie mit reichlich Ginkobeeren. Als sie bei Boran ankommt zögert sie etws mit der Belohnung.
"Eigentlich hast Du die Belohnung ja schon erhalten! gibt ihm aber schließlich doch eine Handvolld er köstlichen Beeren.
"Wie sie sehen können hat jedes Baranuga seine Pflanze gefunden und den Korb gefüllt und hergebracht. Aber ihc werde Ihnen beweisen, dass eingut ausgebildetes Baranuga eben auch in der Lage ist, mehrer Pflanzen zu bringen.
Sie hält jackjack Proben aller vier Pflanzen vor die Nase. Jackjack schnüffelt nur kurz, dreht sich auf dem Absatz um und stürmt in den Park. Die Zuschauer sind überrascht von der Geschwindigkeit und Zielstrebigkeit, die das baranua an den Tag legt. In kürzester Zeit hat jackjack alle Pflanzen gefunden und kehrt solz zu jackielea zurück.
"Gut gemacht, mein Kleiner, hier ist Deine Belohnung"
Zum Publikum gewandt spricht sie
"Wie sie eben selbst sehen konnten, sind die baranugas nicht nur ausgezeichnete Reittiere, sondern auch hervorragende Arbeiter. Auch hier gilt wie bei allen Tieren, wer ein Teir gut behandelt und die natürlichen Begabungen ausnützt kann Höchstleistungen erwarten.
Um 11.00 Uhr lade ich Sie ein dem Kampftraining der Teccrakhas beizuwohnen."
Lange vor 11.00 Uhr ist der Platz zum Bersten gefüllt. Neugierig scharen sich die Zuschauer um den Innenhof, wo ein riesiger teccrakhabulle unter einem Reiter in Uniform am Karussell steht.
Jackielea betritt die Bühne.
"Sehr geehrte Zuschauer, ich werde Ihnen jetzt die Kampftechnik der teccrakhas verdeutlichen. Der Reiter hat die Aufgabe mit 5 Speeren die Ringe vom Karussell zu holen. Das ist für ihn normalerweise keine Schwierigekeit. Allerdings wird er auf die harten Lederbälle aufpassen müssen, die vom Katapult auf ihn geschossen werden. Keine Angst, die Bälle würden keine Verletzungen hervorrufen, allerdings liefe er Gefahr aus dem Sattel geschleudert zu werden, falls er unglücklich getroffen wird. Zumindest aber würde er seinen Speer verreissen und damit das Ziel verfehlen. Die Teccrakhas haben eine Schädelplatte wie Stahl. Sie können mit diesem gepanzerten Schädel selbst die härtesten Geschosse abwehren. Nur die Augen und bei geöffnetem Rachen der Schlunfd sind verwundbar. Ich habe die Tiere dazu ausgebildet mit den Geschossen quasi Kopfball zu spielen und sie so abzuwehren. Toran wird also seinen Reiter vor den Lederbällen schützen indem er sie mit seinem Kopf zurückschlägt. Beobachten Sie bitte , wie ruhig er dabei seinen übrigen Körper hält um seinem Reiter ungestörtes Zielen zu ermöglichen. Dieser kann sich also völlig auf sein Ziel konzentrieren. Das Katapult wird so bedient, dass die Flugbahn nicht immer die gleiche ist, sondern vielmehr dass versucht wird den Reiter aus dem Sattel zu schleudern."
Das Karussell beginnt sich zu drehen und das Paar reitet bis zur Wurflinie. Der erste Lederball kommt gleichzeitig angeschossen wie der erste Speer sein Ziel findet. Mit einer fast lässigen Bewegung kickt Toran den Ball zurück. Das Karussell beginnt sich schneller zu drehen, die Lederbälle fliegen ebenfalls immer dichter. Aber mit traumhafter Sicherheit holt der Schütze einen Ring nach dem andren herunter, während Toran das Trommelfeuer mit schlafwandlerischer Perfektion abwehrt. In dem Moment als der Speer seinen Weg zum letzten Ring antritt, trifft ein Ball Toran unterhalb des Auges. Der Ball tropft ab und hat offensichtlich keinen Schaden angerichtet, aber Toran scheint wütend zu werden. Als der nächste Lederball herangeflogen kommt, nimmt er seinen Kopf zur Seite und holt zu einem mächtigen Schlag auf, dabei aber daruaf bedacht, dass sein Reiter sicher und ruhig auf seinem Rücken sitzen bleibt. Mit einem mächtigen Schlag befördert er den Ball zurück in Richtung des Katapultes. Der Mann dort duckt sich und im gleichen Moment splittert die Katapultstange, die aus Holz ist unter dem Aufprall des Geschosses. Stolz reckt Toran den Kopf, sich seiner gewiss den Angreifer außer Gefecht gesetzt zu haben. Jackielea tritt auf ihn zu reicht ihm ein Karnichon und tätschelt ihm die Nüstern.
"Das hast Du gut gemacht."
Toron öffnet sein riesiges Maul und schiebt seine Zunge seitlich heraus. Jackilea kratzt mit ihrer Hand über die Zunge und die Zuschauer vernehmen erstaunt eine lautes Geräusch das dem Schnurren einer Reisenkatze gleicht. Nach kurzer Zeit gibt sie ihm noch ein Belohnungskarnichon und tätschelt Toran wieder auf die Nüstern.
"So, nun ist es genug, mein Kleiner."
Wieder zum Publikum gewandt spricht sie
"Wie sie sahen, ist dieses Paar eine Einheit. Selbst im Kampf wird ein gut ausgebildetes teccrakha immer die Sicherheit seines Reiters an erste Stelle setzen, ja sogar sein eigenes Leben dafür opfern. Allerdings ist es wie bei keiner anderen Echsenart sonst, sehr wichtig dass die Chemie zwischen teccrakha und Reiter stimmt. Ein teccrakha leidet sehr lange unter einem Führungswechsel und manche Tiere sind unter einem anderen Führer nicht mehr reitbar. Daher kann man sagen, dass ein teccrakha eine Echse fürs Leben ist, aber wenn sich ein Paar gefunden hat, so sind sie unschlagbar.
Die letzte Vorführung beginnt um 12.00 Uhr mit den Roputanen, auch hierzu möchte ich Sie herzlich einladen."
Offensichtlich hat es sich herumgesprochen, dass stündlich auf dem Parkgelände interessante Vorführungen dargeboten werden. Wieder ist der Zuschauerplatz zum Bersten gefüllt. Jackielea begibt sich ein letztes mal auf die Tribühne.
"Sehr verehrtes Publikum. Ich darf sie jetzt zu der letzten der heutigen Vorführungen einladen. Einleitend möchte ich noch darauf hinweisen, dass alee Roputane nicht nur eingefahren, bis vierspännig, sondern auch eingeritten sind. Der Parcour, den Sie vor sich sehen, ist bereits einspännig nicht ohne weiteres zu bewältigen. Ich werde Ihnen beweisen, dass meine tiere auch in der Lage sind vierspännig mit einem Lastkarren dahinter dieser Aufgabe standzuhalten."
Jackielea gibt das Startzeichen und das Vierergespann mit einem schweren Lastkarren, beladen mit Holzpfählen setzt sich in Bewegung. In für Roputane kaum gekannter Geschwindigkeit bewegt sich das Gespannt sicher durch den Parcour. Kaum merkt man die Einwirkung des Kutschers. Wie von selbst verringert das erste der inneren Roputane bei Erreichen der ersten Kurve die GEschwindigkeit und das GEspann wird sicher durch die Kurve gelenkt. Durch alle drei Kessel schlängeln sich die Roputane, es sieht so natürlich einfach aus, dass die Zuschauer das GEfühl bekommen es sein lächerlich einfach, diesen Parcours zu bewältigen. Als das Gespann fehlerfrei den Parcours überwunden und seine obligatorische Belohnung erhalten hat, tritt Jackielea noch einmal vor das Publikum.
"Ich biete Ihnen heute nachmittag die Gelegenheit mit einem Einspänner diesen Parcours selbst abzufahren. Einer meiner Kutscher wird neben Ihnen sitzen. Wer jemals ein Roputangespann geführt hat, weiß, dass es nicht ganz einfach ist, einen Engpass zu durchqueren, aber wie sie gesehen haben, bei richtiger Ausbildung kein Hexenwerk. ich danke Ihnen und wünsche Ihnen noch viel Freude heute,"
Beschreibung des Standes
Als Antwort auf: Der Festplatz .... von Erneuerungsfest / Warenschau am 19. Februar 2003 00:57:10:
Der Stand besteht aus einem Tisch, an dem hölzerne Halter befestigt sind. Der Tisch ist in etwas 3 Schritt lang. Das Laken was über dem Tisch häng, schützt den Verkäufer wunderbar vor der heißen Sonne. Hinter dem Stand geht das graue Laken bis auf den Boden. Es liegen verschiedene Waren auf dem Tisch, von einer einfach Baumsäge bis hin zu großen Meiseln.
Beschreibung des Standes
Als Antwort auf: Der Festplatz .... von Erneuerungsfest / Warenschau am 19. Februar 2003 00:57:10:
Also der Stand ist ein schlichter Holzstand. Etwa 4 Meter breit und 4
Meter nach hinten also 16 m² Fläche. Den Stand umschließt eine Holzwand.
Vorne ist ein großer Holztisch. Dahinter ein Stuhl auf dem Anderson
sitzen wird. Im Hintergrund stehen 2 Fässer mit Wein und mehrere Kästen
mit Weinflaschen. Über den Tisch hängt ein Schild auf dem Kelterei Boron
steht. Also im großen und ganzen ein schlichter Stand, der sich aufs
wesentliche nämlich den Wein konzentriert
Beschreibung des Standes
Als Antwort auf: Der Festplatz .... von Erneuerungsfest / Warenschau am 19. Februar 2003 00:57:10:
Fast schon als ärmlich könnte man den Stand der Vanor Werft bezeichen, denn
ausser ein paar Hocker und einem Haufen Holzabfälle ist dort vorerst nichts
zu sehen.
Froll und fünf seiner Arbeiter kommen erst am späteren Vormittag, stürzen
sich aber dann mit umso mehr Energie in die Arbeit. Bewaffnet mit
Schnitzmessern bearbeiten sie die Holzreste und schon bald stehen auf dem
Platz vor den Schiffsbauern, lauter kleine Schiffsmodelle. Sie sind zwar
nicht besonders detailreich, aber doch jedes für sich ein kleines Kunstwerk.
All zu lange dauert es nicht, bis sich die ersten Kinder davor versammeln
und die Schiffe mit grossen Augen bestaunen.
Froll wartet noch etwas, bis die Zahl der geschnitzten Schiffe grösser ist
und beginnt dann, zu Überraschung der Kinder, die Modelle unter ihnen zu
verteilen.
Wie ein Lauffeuer mach darauf die Kunde die Runde, dass es bei der
Vanor-Werft Gratisschiffe gibt und so manch Erwachsener macht Kopfschüttelnd
wieder kehrt, wenn er bemerkt, dass es sich dabei nur um Spielzeugschiffe
handelt.
Beschreibung des Standes
Als Antwort auf: Der Festplatz .... von Erneuerungsfest / Warenschau am 19. Februar 2003 00:57:10:
Am Platz, der der Stellmacherei zugedacht ist, kann man schon seit den
frühen Morgenstunden geschäftiges Treiben beobachten.
Zuerst werden vom Gesellen Khartak Karim verschiedene, vorgefertigte
Holzteile herangeschafft und aufeinander gestapelt.
Etwas später trifft dann auch der Schmiedemeister Mour Serem mit einen
Handkarren ein, von dem er einen kleinen Ambos und ein Feuerbecken mit einen
Blasebalg herunterhebt.
Nachdem er im Feuerbecken eine Glut entfacht hat, macht sie sich sofort
daran einige Werkstücke, die wohl offensichtlich zur Verbindung
verschiedener Teile dienen, zu schmieden.
Währenddessen beginnt Khartak damit, die bereits vorgefertigten Holzteile,
Stück für Stück zusammenzusetzen, sodas bis zur Mittagszeit ein aufgebockter
Fuhrwerkskasten entsteht. Dabei werden immer wieder mit Hobeln, Feilen und
Meisseln kleinere Korrekturen vorgenommen.
Am frühen Nachmittag kommt Zator mit dem Handkarren auf den Marktplatz, auf
dem vier dampfende Holzlatten liegen. Khartak und er ziehen sich lederne
Handschuhe an und gemeinsam biegen sie eine der Latten über die bereits
fertigen, in der Radnabe steckenden Speichen. Während Khartak und Zator nun
die Latte in Form halten, beginnt Mour das vorher geschmiedete Reifeisen auf
den Radkranz aufzuziehen und es mit kleinen glühenden Bolzen zu
verschmieden. Das ganze wiederholt sich vier mal und schliesslich drehen
sich vier nagelneue Speichenräder auf der aufgebockten Kutsche. Mit einer
Winde wird die Kutsche dann von ihren Böcken heruntergehievt und steht
danach erstmals auf ihren Rädern.
Den Rest des Nachmittags verbringen die Handwerker nun damit, das
Zuggeschirr zusammenzubauen und auf den Fuhrwerkskasten zu montieren. Als
schliesslich auch diese Arbeit vollbracht ist, stehen Mour, Zator und
Khartak stolz vor ihren Werk und gratulieren sich gegenseitig zu der guten
Leistung.
Als schlussendlich dann noch Mour ein Halbdanfass Chervecha organisiert,
erreicht die Stimmung ihren Höhepunkt und sowohl die Handwerker als auch die
herumstehenden Zuschauer löschen ihren Durst mit dem köstlichen Trank.
Beschreibung des Standes
Als Antwort auf: Der Festplatz .... von Erneuerungsfest / Warenschau am 19. Februar 2003 00:57:10:
Fleißig Volk zum Fest der Götter! Budenzauberer und Jahrmarktschreier geben sich auf dem Unteren Markt die Ehre. Hier die zahlreichen Schreiner und Hammerfesten von der Baugilde, dort der wuchtige und protzige Stand der Metaller. Daneben gehen die wenigen Glaser der Stadt beinahe unter. Hat sich überhaupt einer vom Kunsthandwerk eingefunden?
Doch erstmals auf dem regenüberdachten Markt auch ein gemeinsamer Stand der Faserwerker, frische und junge Gesichter. Die Schneider, Weber, Drucker, Papierwerker, Seiler – ein bunt gemischtes, eifriges Volk. Außer dem altehrwürdigen Bibliothekar Fuasn ist hier kein Handwerker vertreten, der wie die reichen Chimtsäcke aus den feineren Vierteln wirkt. Hier sind die einfachen, schlichten vertreten, das einfache Volk, der Handwerker von nebenan.
Der Papiermacher Kr’tel hat eigens für das Erneuerungsfest die große Gaubenpresse aus der Werkstatt holen lassen. Dort schichten sich die Filzplatten zwischen frisch geschöpftem Papier, unten tropft es noch in einen Eimer. Daneben sitzt der breitschultrige Bärtige über seinem Bottich, die Krücken neben seinem Schemel, und fischt kunstvoll die Marmorierungen in den feinmaschigen Sieb. „Na, wie viel Schichten schafft Ihr, Sragon? Tut nicht so, Ihr seht aus, als ob Ihr mir leicht den Hebel abbrechen würdet. Wer die meisten Lagen trocken pressen kann, der bekommt Neos Sonderausgabe kostenlos und wird eigens erwähnt. Stellt Euch vor, Euer Name in den Chraniapalästen und in den Tempeln beim Morgentisch, ist das was?“
Kr’tel deutet zu dem jungen Verleger Neo, der konzentriert über seiner Setzplatte kauert und die frischen Artikel mit dem Winkelhaken in Bleilettern setzt. Seine Helfer ziehen derweil fleißig Tiefdrucke von einer Probeplatte oder schreiben eifrig Schilderungen auf. Der alte Fuasn hat sich derweil in seine stille Bücherecke zurückgezogen und blättert neugierig in dem neuen Druck aus Neos Werkstatt, auf dessen Einband in geschwungenen Lettern der Name „del Quar“ zu lesen ist.
Um den Stand der Weberin Samancha haben sich derweil die Stoffwerker versammelt. Bestickte Stoffe für die feinen Chiràdamen, gröbstes Segeltuch für Wind und Wetter auf dem Metchà bis zum raufasrigen Etrushasack findet sich hier die ganze Bandbreite des Gewerbes wieder.
Aber nicht nur Stoffe als Probestücke und ganze Ballen sind vorhanden. Nein, man kann sich die Meisterstoffe direkt getragen ansehen, an den Körpern der Gesellen, Lehrlinge und Meister selbst. Ob grobe Arbeitskleidung, feinere Alltagskleidung oder gar die feinsten Kleider mit Spitzen und allen Wünschen die man offen haben könnte, alles ist vorhanden. Skizzen zeugen von den neusten noch umzusetzenden phantasievollen Ergüssen der Schneidermeister. Ein aufwändig gearbeiteter Teppich verspricht jedem Bewunderer die beste Qualität bei einem Auftrag. Und auch nützliches scheint sich zu finden, wie gar ein aufgestelltes Zweimannzelt aus festem Wasserdichten Stoff gearbeitet. Ein junger Geselle an einem Spinnrad fordert Passanten dazu auf sich selbst einmal daran zu versuchen. Will da jemand Lehrlinge anwerben?
Die Weberin und Schneiderin, Samancha höchst selbst, berät den ein oder anderen bei Fragen oder lässt sich auch auf ein etwas längeres kleines Gespräch ein. Wie immer steht sie da, beide Hände in ihrem Rücken, das vesanagefällige tiefdunkelblaue Kleid umspielt ihren Körper, vor allem der runde kugelige Bauch sticht hervor. Doch graziler und anmutiger hat man selten eine Schwangere auf und ab gehen sehen, nein, es ist vielmehr ein Schreiten
Und wer den ehemaligen Gesellen von Mynjun noch kennt, der wird den Mann an der Seilwinde sogleich wieder erkennen, der eifrig an dem armdicken Tau die Etrushafasern dreht. Ein mächtiger Roputanbulle, daneben angepflockt, nibbelt derweil noch friedlich aus seinem Mayeshtrog, und lässt Hostinos einen guten Mann sein. „Ja, das Seilziehen findet zum Abend hin statt. Genau! Nicht mehr als vier pro Mannschaft. Und wer den Roputan über die Ziellinie zieht, bekommt eine Urkunde und auf Wunsch einen Wandteppich oder ein Festgewand auf sich zugeschneidert. Auf jeden Fall einen Preis der Gilde!“
Beschreibung des Standes
Als Antwort auf: Der Festplatz .... von Erneuerungsfest / Warenschau am 19. Februar 2003 00:57:10:
"Geschlossen" verkündet ein Schild an der Tür der Herberge zum langen
Graben. Die gesamte Belegschaft befindet sich auf dem Festplatz. Ein
großes Zelt zum Schutz vor Sonne und Regenschauern wurde mitten auf
dem Platz errichtet, daneben ein Feuer, über dem ein gegrilltes Pijuva
einen verlockenden Geruch verströmt, bei dem es einem sofort das
Wasser im Mund zusammenlaufen lässt. Am Zelt selbst verkündet ein
Schild seine Herkunft: "Herberge zum langen Graben".
Unter dem Schutz des Zeltes wurde eine große Theke aufgebaut, an der
man aus dem reichen Angebot der Herberge Getränke erhalten kann, sowie
ein üppiges Büffet mit allem was das Herz begehrt: Leckereien aus Obst
und Gemüse, Wurst und Käse, Brot, Gebäck und Kuchen lassen kaum einen
Wunsch übrig. Und alles wird in großen Mengen aufgefahren und immer
wieder nachgefüllt.
Musiker unterhalten die Gäste, verteilen sich gelegentlich auch über
den Markt. Zwei Gaukler bieten ihr Können dar. Possenreisser machen
die Runde.
Vergeblich sucht man Preistafeln und schnell macht ein Gerücht die
Runde, dass alles kostenlos wäre...
Beschreibung des Standes
Als Antwort auf: Der Festplatz .... von Erneuerungsfest / Warenschau am 19. Februar 2003 00:57:10:
"Lautes Lachen und der eine oder andere Schwall Wasser kommen vom Stand
der Büttnerei Jott Karku: Zwei große, mächtige Bottiche ebenso wie ein
vergleichsweise kleiner Zuber wurden dort unter Mühen aufgestellt und
mit Wasser gefüllt. Kinder ebenso wie Erwachsene vergnügen sich dort
im erfrischenden Nass. Auf Wunsch wird den Badegästen Speis und Trank
vom nahegelegenen Stand der Herberge zum langen Graben gereicht.
Überdacht wird alles von einem großen Sonnensegel, ein kleiner
Umkleidebereich und Badetücher sind ebenfalls vorhanden.
Ansonsten hat Rato eine Auswahl verschiedener Fässer aufgebaut,
erklärt Interessierten die Herstellungsprozess und beantwortet
bereitwillig Fragen. Im Laufe des Tages wird unter dem kritischen Auge
des Publikums die Herstellung in mehreren Etappen am praktischen
Beispiel vorgeführt."
Beschreibung des Standes
Als Antwort auf: Der Festplatz .... von Erneuerungsfest / Warenschau am 19. Februar 2003 00:57:10:
Schon früh am Morgen, während andere Standbesitzer noch in ihren Betten
liegen oder erstmal in Ruhe ihr Frühstück genießen, herrscht am Stand der Heiler
schon reges Treiben. Eilig werden noch die letzten Vorbereitungen getroffen,
frisches Wasser wird bereitgestellt, Tücher zusammengelegt, Tische aufgebaut
und zwei junge Männer versuchen verzweifelt ein weißes, mit purpurnen Zeichen
verziertes Laken über das große Holzgerüst zu spannen.
Erst als sie dieses (mit Unterstützung einiger hilfsbereiter Festbesucher
und unter einigen Flüchen) geschafft haben, nimmt der Stand langsam Gestalt an.
Er ist jetzt von 3 Seiten gegen die Einwirkungen Delvans und Vanors
geschützt und kann nur noch von der Straßenseite betreten werden. Im Vorderen Teil
stehen einige Stühle und Tische bereit. Ein blauer Vorhang trennt den hinteren
Teil des Zeltes ab, indem schwerer Verletzte behandelt oder vertrauliche
Beratungsgespräche geführt werden könnten. Ein angenehmer Duft nach Kräutern
entströmt verschiedenen Tongefäßen, die auf einen der Tische gestellt werden.
Langsam treffen verschiedene Mitglieder der Gilde ein und einige verschwinden
sofort wieder, nachdem sie sich bei einer jungen Frau ,welche ein hellblaues
Leinenkleid trägt und deren langes, braunes Haar zu einem lockeren Zopf
geflochten ist, erkundigt haben, wann sie zur Betreuung des Standes eingeteilt sind.
Kurz bevor der Stand eröffnet wird sind 6 Mitglieder der Gilde anwesend: Ein
älterer Chira, bei dem es sich seinem Auftreten und seiner Kleidung nach zu
urteilen um einen Zunftmeister handelt, 2 Gesellinnen - die noch versuchen
richtig wach zu werden-, die 2 jungen Männer - wahrscheinlich Lehrlinge - die
nach dem gewonnenen Kampf mit dem Zeltdach sichtlich stolz auf sich sind und
die junge Frau, die ebenfalls Lehrling zu sein scheint, sich aber
offensichtlich um die Organisation des Standes kümmert.
Als alle Vorbereitungen abgeschlossen sind bringt einer der Lehrlinge ein
Schild an auf dem zu lesen ist:
Erste Hilfe Stand der Heilergilde - Behandlung von Verletzungen und
Krankheiten
In kleineren Buchstaben steht darunter:
Behandlungen erfolgen zu Ehren der Götter ohne Entgelt. Spenden werden
allerdings gerne entgegengenommen.
Kaum ist dieses Schild angebracht finden sich schon die ersten Patienten
ein. Die junge Frau kümmert sich um die Hilfesuchenden und schickt einen jungen
Mann mit einer Platzwunde am Kopf in den hinteren Teil des Zeltes, wo er von
einem Zunftmeister empfangen wird.
Um ein junges Straßenmädchen mit einer Verletzung am Knie kümmert sie sich
selbst. Sie lässt das Kind auf einem Stuhl Platz nehmen und wäscht die Wunde
zunächst aus. Erst blicken die blauen Augen der jungen Frau ein wenig nervös,
als hätte sie noch nicht viel Erfahrung. Doch dann beginnt sie aber ein
Gespräch mit dem Mädchen und ihre Bewegungen werden sicherer. Nachdem sie die das Knie sorgsam verbunden hat, kauft sie noch schnell am Nachbarstand ein Stück
Gebäck für das Kind und lässt es dann seiner Wege ziehen.
Dann begibt sie sich wieder in den Eingangsbereich und wartet geduldig auf
die nächsten Patienten.
Beschreibung des Standes
Als Antwort auf: Der Festplatz .... von Erneuerungsfest / Warenschau am 19. Februar 2003 00:57:10:
Im linken Teil des Unteren Marktes würde eine ovale Bühne von den besten Handwerkern der Stadt errichtet. Auf der Bühne wurde eine komplizierte Konstruktion aus Holz und Metallrohren aufgebaut, so dass am Tag des Festes die Bühne sogar über einen aufziehbaren Vorhang verfügte. Ein größerer Teil des Platzes vor der Bühne wurde mit einigen Holzzäunen abgetrennt, so dass aufmerksame Zuhörer Raum genug haben und ungestört den Vorgängen auf der Bühne folgen können. Relativ früh morgens treten zwei Menschen mit hübschen Anzügen auf die Bühne heraus und stoßen laut in ihre Trompeten. Kurz darauf tritt die Stadträtin Melida del Quar auf die Bühne.
"Werte Mitbürger und Mitbürgerinnen,
werte Besucher unserer schönen Stadt,
es freut mich alle hier und heute willkommen heißen zu dürfen. Es ist uns gelungen in wochenlanger Vorbereitung heute ein Fest auf die Beine zu stellen, dass hoffentlich jedermann, jederfrau und jedem Kind am heutigen Tage viel Spass machen wird. Es freut mich sehr, dass sich so viele Betriebe, Gilden und sogar Tempel dazu bereit erklärt haben, hier einen Stand auf der Warenschau auszurichten und so zum gelingen des Festes beizutragen. Ich möchte mich an dieser Stelle schon jetzt für diese kräftige Unterstützung und den Einsatz dieser Leute bedanken."
Die junge Frau macht eine kurze Pause, in der sie hoffe Applaus für die gerade genannten zu erhalten. Dann fährt sie fort.
"Uns ist es gelungen ein umfangreiches Programm von großer Atraktivität hier in Esticha zu realisieren. Den ganzen Tag über werden hier auf der Bühne aber auch an anderen Standorten der Stadt verschiedene Vorführungen stattfinden. Heute ist jeder eingeladen zu feiern. Die Arbeit ruhen zu lassen und mit uns und der ganzen Stadt das Fest der Erneuerung zu begehen. Ich wünsche uns dazu viel Freude und vor allem gutes Wetter. Danke schön."
Mit den letzten Worten verbeugt sie sich schwungvoll und zieht sich wieder hinter den Vorhang zurück. Als er sich das nächste Mal öffnet tritt ein Mann auf der die Leute mit Feuer- und Schwertschlucken unterhält.
Beschreibung des Standes
Als Antwort auf: Der Festplatz .... von Erneuerungsfest / Warenschau am 19. Februar 2003 00:57:10:
Der Stand der Brauerei Draidon ist ein einfacher überdachter
Getränkestand. Aus leeren Fässern wurden simple Holztische
gefertigt und hinter einer kleinen Bar wuseln mehrere
niedliche junge Bedienungen herum, die den Besuchern Bier
und Rum bringen. Eine Plane sorgt für die nötige Trockenheit
im Regen, und ein großes Poster wirbt für "Marias Alten
Achorah Rum".
Geleitet wird der Stand von dem dicken Braumeister Astra,
der auch gern mit dem ein oder anderen Besucher ein Schwätzchen
hält. Enttäuscht werden allerdings alle, die auf Freibier
hoffen: Wer nicht gerade ein eigenes Gasthaus vorzuweisen hat
und somit als potentieller Abnehmer in Frage kommt, muß hier
regulär für seine Getränke bezahlen... aber ohne Bier macht
ein Volksfest ja gar keinen Spaß, insofern trinken die Estichaner
reichlich auf den fröhlichen Tag, den überstandenen Sturm, die
Regentin oder einfach so.
Beschreibung der Standes
Als Antwort auf: Der Festplatz .... von Erneuerungsfest / Warenschau am 19. Februar 2003 00:57:10:
Wie in jedem Jahr hat auch die Gilde von Metall wieder einen großen Standkomplex für sich reservieren lassen. Eine Gevier aus Ständen ist aufgebaut worden und auf denen die verschiedenen Gildenbetriebe ihre Waren präsentieren.
Die neu gegründete Gildengarde hat hier ihren ersten öffentlichen Auftritt und
das Warenangebot reicht von einfachen Werkzeugen und Haushaltsgegenständen bis zu den Spitzenprodukten der Waffenschmiedekunst. Die Menge der angebotenen Waren läßt erkennen, dass die Gilde bei weitem mehr produzieren kann als jemals zuvor. Man kann erkennen das die GvM mit dieses Fest zu Ehren der Götter auch ihren Dank an Arivara und Kelida ausdrücken will, die der Gilde wieder einen neuen Anfang gewährt haben.
Damit sich den Bürgern das für die Stadt so wichtige Schmiedehandwerk auch erschließt wurden die Stände ein wenige in Reihenfolge des Produktionsablaufs erstellt. Den Anfang macht ein kleines Modellbergwerk das in seiner Bescheidenheit andeutet das Estichà über keine eigenen Minen verfügt. Daran schließt sich dann der Stand des Orb'schen Eisenwerks an, wo der geneigte Besucher einen kleinen Einblick in die Produktion vom Erz zum Stahl erhält. Materialproben und Schaubilder erläutern dies etwas näher, werden aber wohl nur für den fachkundigen Besucher so richtig interessant sein. Die Gilde als verbindendes Element aller Metallverarbeitenden Betriebe hat den mittleren Stand belegt.
Produkte des Schmiedehandwerks werden von den Ständen der Gildenbetriebe präsentiert. Werkzeuge und Haushaltswaren kann man am Stand der unter Gildenverwaltung stehende Werkzeugschmiede Yok bewundern und die Waffenschiedemeisterin und Verwalterin der wiedereröffneten Gildenwaffenschmiede Rel, die sehr fachkundige Ehssomirà Moleri
( hikaru_shidou@web.de ) stellt Produkte ihr neuen Fertigung vor.
In der Mitte des Geviers ist eine große Esse errichtet worden. Hier kann man den Schmiedegesellen bei der Arbeit zusehen und gelegentlich greift auch mal einer der anwesenden Meister zum Schmiedehammer um einige besondere Techniken zu demonstrieren. Und so entstehen im Lauf des Tages einige schöne Werkzeuge aber auch ein paar Gebrauchswaffen werden gefertigt.
Besonders schöne Stücke kann man an den Ständen der Waffenschmiede erwerben und wer größere Geschäfte tätigen will kann sich an den Obermeister der Gilde den Metallurgen Orbasan wenden.
Interessierten Bürgern wird auch die Gelegenheit geboten selber zum Schmiedehammer zu greifen und unter kundiger Anleitung etwas Erfahrung mit dem Schmieden zu erlangen.
Und wer sich einem kleinen Wettbewerb stellen will kann versuchen 3 Nägel zu schmieden, die es dann in einen Holzklotz einzuschlagen gilt. Die Zeit vom Beginn des Schmiedens bis zum Einschlagen des letzten Nagels wird mit eine großen Sanduhr ermittelt. Dem Sieger winkt eine Asnivala als Preis, dem Zweiten ein Blatakin und dem Dritten ein Pejura.
(ooc Mail Stichwort "Wettbewerb" an Orbasan mit 3 Zahlen zwischen 1 und 20)
Beschreibung des Standes
Als Antwort auf: Der Festplatz .... von Erneuerungsfest / Warenschau am 19. Februar 2003 00:57:10:
Der Stand der Stadt Esticha präsentiert sich als ein kleines Kunstwerk. Auf einem etwa 2 mal 3 Vat großem Brett, dass auf mehreren großen leeren Kisten fest montiert wurde, erhebt sich eine kleine zierliche Landschaft. Aus den unterschiedlichsten Materialien wurde hier eine recht realistische, plastische Darstellung der Stadt geschaffen. Mit kleinen Pappschildern wurden die wichtigsten Bauwerke und Plätze markiert, so dass sich jeder leicht auf dem Plan zurecht finden kann. Einige diensteifrige Beamte stehen jederzeit bereit. Einem Besucher, aber auch einem Bürger der Stadt mehr über Esticha zu erzählen. Selbstverständlich stehen sie auch in den Startlöchern und helfen beflissen, wenn es einmal mit dem Lesen der Schilder hapert.
Hinter dieser Plastik stehen sechs weitere Tische mit Stühlen davor und dahinter. Hier finden persönliche Gespräche statt. So kann man sich hier die Vorteile eines Bürgerbriefes erklären lassen oder die Gesetze und Verordnung erklären lassen. An zwei dieser Tische werden Kinder dazu eingeladen sich einen „Kinderbürgerbrief“ ausstellen zu lassen. Dieser sieht aus wie ein richtiger Bürgerbrief, ist aber nur für Kinder zu haben. Er trägt ein besonders nur für diesen Festtag geschaffenes Siegel der Stadt. Besonders reizvoll ist, dass die Kinder mit diesem Brief heute Einlass in das Rathaus erhalten. Dort findet den ganze Tag so etwas wie ein Haus der Kinder statt. Einige Beamte spielen mit den Kinder einen Tag im Rathaus nach, wobei die Kinder in die Rolle der Beamten schlüpfen können. Insgesamt ein großer Gaudi und mehr als ein Erwachsener wird verwundert vor der Pforte des Rathauses stehen bleiben, da heute von dort viel Lachen und fröhliche Stimmen zu hören sein wird.
Beschreibung des Standes
Als Antwort auf: Der Festplatz .... von Erneuerungsfest / Warenschau am 19. Februar 2003 00:57:10:
Ein fröhlich gelaunter Schreinermeister Cho, sitzt auf einem Schemel in Mitten einer Unzahl von Möbeln. Rings um ihn herum sind Schränke, Tische, Stühle und Betten aufgebaut. Viele von diesen befinden sich im halbfertigen Zustand und ein Geselle der Schreinerei ist dabei wißbegierigen Besuchern die unterschiedlichen Handgriffe und Produktionsschritte zu erklären. Doch für die wirkliche Attraktion des Standes sorgt der Meister selber. Er hat auf einem Holzgestell einen großen Balken vor sich in etwa 50 Clat Höhe stehen. In diesen Balken sind eine Unzahl von Nägeln geschlagen worden. Wer sich das ganze ein wenig anschaut, wird auch schnell feststellen, woher die Nägel herkommen. Cho hält für jeden Starken und Halbstarken einen Nagel und einen Hammer bereit. Mit diesem Werkzeug ausgestattet kann der Aspirant dann versuchen mit möglichst wenig Hammerschlägen den Nagel in dem massiven Balken zu versenken. Hin und wieder erhebt sich der Schreinermeister setzt einen Nagel an und schlägt ihn, sehr zum Erstaunen der Umstehenden, mit einem einzigen kraftvollen Hammerschlag in das ächzend aufkreischende Holz hinein. So gleich stößt er ein lautes bärenhaftes Lachen aus und reißt die Arme mitsamt dem Hammer in die Höhe. Sofort muß dann auch wieder der Lehrling zum Bierstand eilen und dem Meister einen neuen Krug besorgen. So geht es den ganzen lieben Tag lang und an Geschäfte wird heute rein überhaupt nicht gedacht. Wenn jemand über Geld oder dergleichen anfängt meint Cho dann immer nur, wenn derjenige es schaffen würde, den Nagel mit weniger Schlägen zu versenken als er, würde er sich um das Geschäft bemühen. Wenn nicht, dann muß der Besucher ihn auf ein Bier einladen und mit ihm das Fest genießen.
Beschreibung des Standes
Als Antwort auf: Der Festplatz .... von Erneuerungsfest / Warenschau am 19. Februar 2003 00:57:10:
Der Stand der Schreinerei Misayre entpuppt sich schnell als ein liebevoll aufgebaute Wurfbude. Die Besucher dürfen mit schweren Holzkugeln auf mehrere Kegel oder auf einer Pyramide von kleinen Holzfässern werfen. Ein Gehilfe der Schreinerei organisiert das ganze. Immer wieder bringt er die Bälle zu der Wurflinie zurück oder baut die umgefallenen Ziele wieder auf.
Etwas einmal alle halbe Stunde baut der Gehilfe die ganze Chose ab. Fördert drei Holzbottiche gefüllt mit Wasser und eine Unzahl von Schwämmen zu Tage und stellt sie an die Wurflinie. Dann ruft er lauthals nach einem Freiwilligen der sich als Ziel opfern möchte. Dieser wird in der Regel auch schnell, meist unfreiwillig, weil von Bekannten und Kameraden nach vorne gestoßen, gefunden. Nachdem das Opfer seinen Platz eingenommen hat, verläßt der Gehilfe fluchtartig die Wurfbahn und der Gaudi kann beginnen. In den nächsten Sekunden verschleiert sich die Luft von herum fliegenden Schwämmen zu einem gelben Schleier. Viele gehen daneben, aber auch Treffer können verzeichnet werden.
Zum Mittag hin kommt es immer öfter vor, dass der Gehilfe die Bälle und Kegel abräumen muß, da die Besucher nach der Wasserschlacht grölen. Schnell werden auch Varianten erfunden, bei denen sich zwei Mannschaften gegenüberstehen und sich mit den Schwämmen bewerfen. Das ganze nimmt teilweise solche Ausmasse an, dass die Organisatoren des Festes sich entschließen einige Gardisten zu Wahrung der Ruhe an den Stand abbestellen. Doch die Stimmung nimmt deswegen keinen Abbruch und die Wasserschlacht am Stand der Schreinerei Misayre ist schnell eines der führenden Gesprächsthemen auf dem Fest.
Beschreibung des Standes
Als Antwort auf: Der Festplatz .... von Erneuerungsfest / Warenschau am 19. Februar 2003 00:57:10:
Der Hof Lujan Soajo hat einen kleinen Stand auf dem Unteren Markt errichtet. Dieser besteht aus einem Tisch mit einem Stuhl und einem kleinen abgesperrten Areal in dem mehrere ausgebreitete Getreidearten auf dem Boden liegen. Eine junge Frau sitzt am Tisch und wartet auf Besucher, die sie auf unterschiedliche Dinge ansprechen wollen. Im abgesperrten Areal halten sich zwei Bauern auf, die den Besuchern die unterschiedlichen Arten an Getreide erklären. Hin und wieder heben sie den einen oder anderen Halm auf und beschreiben ausführlich wie das eine oder andere Getreide angebaut wird und wie genutzt wird.
Ab und an, wenn genügend Besucher um das Areal versammelt sind. Sucht sich einer der Bauern einen Freiwilligen, den er dann in das Areal hinein bittet, ihm einen Dreschflegel in die Hand drückt und sogleich kann derjenige fröhlich auf das Getreide einprügeln.
Beschreibung des Standes
Als Antwort auf: Der Festplatz .... von Erneuerungsfest / Warenschau am 19. Februar 2003 00:57:10:
Der Stand des Auktionshauses del Quar besteht aus einem abgetrennten Karree in dessen Mitte einige Dutzend Stühle aufgebaut worden sind. An der Stirnseite des Areals steht ein kleines Rednerpult und daneben stehen mehrere große, schwer aussehende Truhen. Ein elegant angezogener schon etwas älterer Herr steht hinter dem Pult. In seiner Hand hält er einen kleinen Hammer und versucht mit einem herrischen Klopfen auf das hölzerne Pult für Ruhe zu sorgen und sich Gehör zu verschaffen. Schnell wird jedoch ersichtlich, dass das es nicht ganz ernst gemeint ist, denn wenn so langsam Ruhe eingekehrt ist, stellt er laut und vernehmlich fest. „Sichara liebe Kaufwillige ... Ich weiß nicht was alle die Leute hierher getrieben hat noch viel weniger weiß ich was ich hier oben soll? Warum gafft mich hier jeder an?“ Sofort muß er wieder mit leicht genervtem Klopfen mit dem Hammer gegen das schallende Gelächter der Anwesenden ankämpfen. Als sich die Menge wieder beruhigt hat, ruft er die erste Auktion auf. Laut seiner Beschreibung ein exquisites Sammlerstück aus der Sammlung einer verschollen geglaubten Meisterin der Küche. Ein Stück das nur in den besten Wohnungen der reichsten Bürger zu finden sein sollte. Als dann der Gehilfe aus einer der großen Truhen ein alte Nudelholz zu Tage fördert und der Alte den Nennwert auf 1 Schekel festlegt ist das Gelächter wieder groß. So geht es den ganzen Tag weiter. Der Auktionator preist immer wieder berühmte, einzigartige oder luxuriöse Gegenstände an und hinterher stellt es sich als Tand heraus.
Gegen Mittag tritt die Stadträtin Melida del Quar kurz ans Pult und sagt nach dem sie ebenfalls das kleine Hämmerchen geschwungen hat. „Sichara werte Gäste. Ich hoffe die Unterhaltung an diesem Stand ist sehr zu aller Zufriedenheit. Die Einkünfte aus diesen, nun ich sage einmal, halbnützlichen Auktionen, wird vom Auktionshaus der Armenküche zur Verfügung gestellt. Wer selber Interesse daran hat professionelle Auktionen ausrichten zu lassen, mag sich bitte an mich wenden, es wird dann alles weitere besprochen. Nun möchte ich aber unseren Meister Auktionator nicht länger von seiner Arbeit abhalten. Ich wünsche weiterhin viel Vergnügen.“ Mit diesen Worten tritt sie von dem Pult ab und läßt den Alten wieder ans Werk. Dieser versteigert sofort im Anschluß eine praktische filigran gearbeitete etwa hundert Jahre alte Schnupftabakdose an, die sich bei ihrer Vorführung als zerbeulte alte Blechdose entpuppt.
Beschreibung des Standes
Als Antwort auf: Der Festplatz .... von Erneuerungsfest / Warenschau am 19. Februar 2003 00:57:10:
<center>http://handelskontor.gmxhome.de/bilder/rachaga3masten.jpg</center>
Ein kleiner unscheinbarer Stand steht hier und heute auf dem Markt und präsentiert, das gerne vergessene Handelskontor Estichas. Auch heute soll der Stand weniger dem Verkauf als mehr der Information dienen. Daher liegen am Stand mehrere Infoblätter aus, die vor allem den neuen Dienst des Büros für Wirtschaftsfragen anpreist.
Zwei Bedienste des Kontors stehen hinter dem schlichten Tisch der mit einer weinroten Stoffdecke dekoriert worden ist. Freundlich nehmen sie jede ihnen gestellte Frage auf und beantworten sie im persönlichen Einzelgespräch. Vor allem Handwerker sind am diesem Stand gerne gesehen und bei Bedarf über die umfassenden Dienstleistungen des Kontors aufgeklärt.
Einziger Hingucker des Standes ist ein großes Ölgemälde, das das Bild eines großen Segelschiffe zeigt.
Immer wenn ein Bediensteter des Standes auf dieses Schiff angesprochen wird, zeigt sich Stolz auf seinen Zügen. Mit viel Enthusiasmus erklärt er dann bereitwillig, dass es sich bei diesem grazilen Schiff um die Rachaga handelt. Ein Schiff, das über die Meere im Auftrag des Kontors segelt und von überallher wertvolle, exotische und nützliche Produkte nach Esticha bringt. Sollte jemand genauere Auskünfte über das Schiff einholen wollen, rasselt der Dienstbeflissene sofort die wichtigsten Daten des Schoners herunter:
Name: Rachaga
Eigner: Elurische Regierung
Bauart: Mrasijana
Schiffstyp: Fleoute
Masten: 3
Länge: 31,8
Breite: 5,7
Laderaum 150
Kabinen: 75
aktManschaft: 15
minManschaft: 12
max Geschwindigkeit: 7
Bewaffnung: Eine großes Katapult am Bug und Heck und zwei kleine Ballista je Seite.
Beschreibung des Standes ohne Nummer
Als Antwort auf: Der Festplatz .... von Erneuerungsfest / Warenschau am 19. Februar 2003 00:57:10:
Die anderen Beteiligten haben ihre Waren längst aufgebaut, als noch ein Nachzügler eintrifft und an einer freien Stelle zu rödeln beginnt. Er sucht sich einige herumfliegende Kisten zusammen, stülpt sie auf den Kopf und baut dort seine Waren auf. Er erhält dabei Unterstützung von einem Baranuga und einen Affen, die scheinbar mit ihrer Arbeit vertraut sind. Doch seltsame Sachen, die der kleine Kerl da aufbaut. Kopftücher, Holzbeine, Admiralsmützen, Schatzkarten, Enterhaken, Hakenhände, Navigationszirkel, leere Rumpullen und ähnlichen Unsinn, woher er gerade kommt, ist wohl nicht schwer zu erraten.
Aber nicht nur Piratenzeugs ist zu finden, auch diverse alchimistische Gebräue, die verlockende Namen wie Dotterbart's Liebling, Affenhirn oder Katerkiller tragen.
Daneben noch schrecklich viel Zeugs, dessen Aufzählung dem Autor dieser Zeilen müßig erscheint, weil es doch tatsächlich ausnahmslos völlig überflüssig ist. Andererseits heisst es auch, nichts ist Nötiger als da Überflüssige...aber lassen wir das...
Sedy steht jedenfalls hinter seinen Kisten, trägt knallbunte Klamotten und einen überdimensionalen Zylinder, im Mund hängt eine Etrushapfeife, die er gemütlich am qualmen ist. Neben ihm stehen Affe und Baranuga, die nur wegen des schwarzen Zylinders etwas kleiner sind als der Unuim. Auch sie kramen nun ihre Etrushapfeifen hervor und das Triumvirat wartet eingenebelt in einer dicken Rauchwolke auf seine Kundschaft.
Abbild des Luftschiff Teams
Als Antwort auf: Beschreibung des Standes ohne Nummer von Luftschiffunternehmen Quim am 19. Februar 2003 12:57:16:
<center>http://www.sedy-quim.de/bilder/sedyteam.gif</center>
Und hier sind sie, die drei tapferen Helden:
Stand der Kelterei Boron nicht Born *nt*
Als Antwort auf: Beschreibung des Standes von Stand Nr.4 Kelterei Born am 19. Februar 2003 01:03:36:
*nt*
Am Stand von Rels Waffenschmiede...
Als Antwort auf: Beschreibung der Standes von Stand Nr. 20 Gilde vom Metall am 19. Februar 2003 11:13:02:
...kann man u.a. die verschiedenen Stadien einer Asnivala bewundern, für deren Produktion Rels Waffenschmiede momentan hauptsächlich zuständig ist.
Angefangen bei der Rohklinge, die ganz links auf dem langen Tisch liegt, über das darauf folgende Rohstück, bis hin zu der fertigen Asnivala. Daneben liegen, nach dem gleichen Prinzip angeordnet, die Rohklinge einer Pejura und verschiedenen Vollendungen firujan, fodan, sinjian und sijavan.
Außerdem kann man noch die verschiedenen Schritte zur Fertigung der Griffe und die dazu benötigten Holzscheite und Lederstreifen begutachten.
Hinter dem Stand steht die freundlich lächelnde Waffenschmiedin persönlich und erklärt jegliche Fragen, die zu ihrem Stand gestellt werden. Auch hat sie sich ein paar Werkzeuge und Klingen aus den verschiedenen Stadien einer Asnivala bereitgelegt, um evtl. einige der Prozesse vorzuführen. Sie weist die Leute am Stand auch darauf, dass sie auch an der Esse etwas vorführen könnte, falls Interesse daran bestünde.
Der Schießstand
Als Antwort auf: Der Festplatz .... von Erneuerungsfest / Warenschau am 19. Februar 2003 00:57:10:
Nachdem am frühen Morgen die Stadtwache den Platz für das Fest frei machte und alles Absperrte, ist nun am Rande eine kleine Streife zu sehen.
Vor dem Südtor. Hat die Stadtwache einen Bogenschießstand aufgebaut. Darüber hängt ein Banner mit dem Aufdruck. „BOGENWETTBEWERB“ Es sind drei Scheiben als Ziele aufgebaut und etwa 30 Vat davor Tische auf denen Bögen ausliegen.
An einem Plakat kann man lesen das es 300 DB zu Gewinnen gibt.
Hauptmann Frik wartet nun auf die ersten Teilnehmer.
Rede
Als Antwort auf: Der Festplatz .... von Erneuerungsfest / Warenschau am 19. Februar 2003 00:57:10:
Gerade als die Musiker auf der Festbühne eines ihrer Lieder beendet haben, schiebt sich eine kleine Einheit Gardisten durch die Menge und nimmt vor der Bühne Aufstellung. Gleich darauf betritt Prinzipal Charmain den Festplatz, begrüßt da und dort einige Bekannte und steigt dann selbst die Treppen hinauf zur Bühne. Kurz überblickt er das Spektakel, wobei ein zufriedenes Lächeln über sein Gesicht huscht. Schließlich erhebt er seine Stimme.
"Liebe Bürgerinnen und Bürger!
Volk von Estichà!
Bereits zum dritten Mal jährt sich nun schon unser Fest zu Ehren der Götter und ich muß sagen, daß es von Jahr zu Jahr größer und schöner geworden ist. Auch der dieses Jahr zeitig einsetzende Sturm, konnte uns dieses Fest nicht vermiesen und dank Sanikas' Gnade und des Engagements unzähliger Helfer, sind die meisten Straßen und Plätze der Stadt wieder geräumt. Mein spezieller Dank gilt hierbei Armee und Stadtwache, die rund um die Uhr die Aufräumarbeiten vorantrieben und sich für keine Aufgabe zu Schade waren.
Trotzdem wurden etliche Familien und Betriebe schwer getroffen. Niemand kann einen persönlichen Verlust wieder gut machen, aber zumindest der materielle Schaden, kann durch den Notfallfond der Stadt ersetzt werden. Daher fordere ich nochmals alle auf, ihre Schäden zu melden und verspreche, daß ihnen umgehend geholfen wird.
Kommen wir aber nun wieder zu erfreulicheren Dingen und laßt mich Dank sagen.
Zum einen Danke ich den unzähligen Bauern, Handwerkern und Händlern, die sich heute hier eingefunden haben um ihre Waren zu präsentieren und den Rahmen für dieses prachtvolle Fest zu stellen.
Danke der Stadtwache, welche für den sicheren Ablauf sorgt und mit einem eigenen Wettbewerb am Fest teilnimmt.
Ein Dank geht auch an die Mitarbeiter der "Herberge zum langen Graben", welche heute gratis Speisen und Getränke feilbieten.
Mein größter Dank gilt aber jener Frau, welche ich schon vor Wochen mit der Planung des Festes betraut habe und die es fertig gebracht hat, alle bisherigen Feste in den Schatten zu stellen. Danke Melida del Quar, für die unbändige Energie, mit der du deine Ziele verfolgst und umsetzt.
So. Nun aber genug der Worte, zumal hinter mir schon eine Tanzgruppe aus Coyenà auf ihren Auftritt wartet. Ich wünsche euch Allen noch ein schönes Fest und mögen euch die Götter immer wohlgesonnen sein.
Lang lebe Estichà!
Lang lebe das elurische Reich!"
Pet winkt noch einmal kurz in die Menge und schon wirbelt ein bunter Haufen von Tänzerinnen auf die Bühne, die ihn in ihre Mitte nehmen und ihn mit ihren Schleiern verhüllen. Als sie sich im Takt der Musik wieder voneinander weg bewegen, ist der Prinzipal von der Bühne verschwunden und der wilde Tanz geht weiter.
Etwas später kann man den Prinzipalen dann bei einigen Ständen sehen und auch dem Schießstand vor dem Südtor stattet er einen Besuch ab.
Re: Am Stand von Rels Waffenschmiede...
Als Antwort auf: Am Stand von Rels Waffenschmiede... von Ehssomirà Moleri am 19. Februar 2003 17:25:40:
Der Kommandant der Stadtwache schaut sich interessiert die Auslagen am Stand der Waffenschmiedin an. "Sicharà" begrüßt er sie. "Ihr habt da einige ausgezeichnete Arbeiten, nehmt ihr auch Aufträge an?
(weiter per mail)
Der Meisterschütze
Als Antwort auf: Der Schießstand von Hptm. Frik am 19. Februar 2003 17:47:41:
Hauptmann Frik wartet nun auf die ersten Teilnehmer.
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.... und einer der Ersten ist Schiffsbaumeister Froll Elynn.
"Sichàra Hauptmann Frik. Kann es schon losgehen?"
Ein Fest !!!!!!!!!!
Als Antwort auf: Der Festplatz .... von Erneuerungsfest / Warenschau am 19. Februar 2003 00:57:10:
Ein lauter Gong ertönt hoch oben in den weiten der Oberstadt, erschreckt fliegen Vögel unter lautem Kreischen auf und verbreiten auf ihre Weise die Nachricht. Unten am Markt schauen viele Besucher erschreckt auf und suchen die Ursache. Langsam entsteht eine gewisse Vorahnung der Dinge die dort passieren werden. *Gong* Ein weiteres mal, doch diesmal vom Hafen, genauer gesagt von der Bethalle des Vanor. Und schon ist es in aller Munde und man erinnert sich. War da nicht ein Fest ? Eine Eröffnung irgendeines Gebäudes ? Ja so war es und schnell sammeln sich kleinere Grüppchen und es wird beschlossen zur Bethalle am Hafen zu gehen, wo das Fest stattfinden sollte. Dort findet man bereits ein paar Vanor Priester bei den letzten Handgriffen für eine kleine Tribüne und ein Rednerpult. Die Tribüne und ist in den Farben Vanors gehalten und die Sitzplätze dort, wahrscheinlich für die angesehenen Personen der Stadt reserviert weist viele kleine Details aus der wunderbaren Welt Vanors auf.
Man kann Raubfische beim Jagen beobachten, Metchaaale beim gleiten durch das Wasser, Krabben wie sie den Boden nach Nahrung absuchen und Delphine,immer wieder begegnen sie dem Beobachter und man hat fast den Eindruck, das sie aus der Malerei hervor springen und ihre Scherze mit den Beobachtern treiben wollen.Eine große Menge hat sich dort versammelt und erwartet etwas, niemand weiß genau was passieren wird und so steigert sich die Spannung immer mehr.
Doch wenden wir unseren Blick vom Hafen ab und wandern zur Oberstadt. Dort öffnet sich Geräusch voll die Tore des Vanor-Sankias Tempels und langsam mit würdevollem Antlitz verlassen die Priester in einer Kolonne den Tempel. Vorne an der Spitze des Zuges laufen 2 ältere, Vanor seit Jahren ergebene Priester und halten Stolz seine Emblem hoch, einen blauen Tropfen und eine Welle. Hinter ihnen laufen kaum minder Stolz die anderen Priester mit der Hohepriesterin in ihrer Mitte. Diese wird auf einer Sänfte von 4 kräftigen Brüdern getragen, des erscheint dem Beobachter so, als würde sie auf einer Welle liegend langsam den Weg herab gleiten von Delphinen und anderen Fischen begleitet. Die meisten Priester tragen heute ein helles freudiges Gewand und überall erblickt man glückliche stolze Gesichter. Hinter der Hohepriesterin folgen die Novizen, sie sind wie die Priester hell gekleidet und laufen ebenso mit hoch erhobenem Kopf die Straße entlang. Nur die 5 Mann neben der Hohepriesterin wollen nicht in dieses Bild passen. 4 von ihnen tragen ein dunkles, irgendwie kraftvolles Gewand und alle 5 schauen eher ernst und angespannt drein. Die Zuschauer erkennen bloß 2 von ihnen Ssanurso Varon Ksar, der am Kopf der Sänfte läuft und einen großen Chira, der vor wenigen Tagen erst ankam. Doch was interessieren so ein paar „Miesepeter ;) „ an einem Tag wie diesen. Langsam schlängelt sich der Zug den Weg zum Hafen herab,und gleicht dabei von der ferne gesehen, einem kleinen Fluss der sich seinen Weg das Gebirge herab bahnt.
Am Hafen angekommen geht der Zug unter den staunenden Blicken der Zuschauer zur Bethalle und teilt sich dort auf. Einige Priester drängen ein paar Zuschauer zurück und machen so einen 5 Vat messenden Halbkreis vor der Tribüne und dem Rednerpult frei,
die anderen hauptsächlich die Novizen verteilen sich unter den Zuschauern und warten gespannt die folgenden Ereignisse ab. 3 der dunkler gekleideten Priester verschwinden spurlos, nur manchmal während der folgenden Veranstaltung konnte man noch einen Blick auf sie werfen. Einer von ihnen findet sich außerdem wenig später auf dem Dach der Bethalle in, er will wohl eine besonders gute Aussicht auf das geschehen haben. Nur Varon und der große Chira bleiben in dem Halbkreis stehen. Die Hohepriestern verlässt würdevoll und mit Schwung ihre Sänfte und betritt die Bethalle, die Fahnen des Vanortempels wurden bereits aufgestellt und einige Priester haben auf der Tribüne Platz genommen. Das ganze Geschen wird aufmerksam Beobachtet und verfolgt. Einige Minuten passiert gar nichts und die ersten wollen bereits den Platz verlassen, als ein älterer Priester das Rednerpult betritt und eine leine Ansprache hält.
„Sichara Bürger von Esticha und angereiste. Ich freue mich sie alle hier im Namen Vanors begrüßen zu dürfen. Einige werden sich fragen was hier passiert und ich möchte gerne eine Erklärung abgeben. Heute findet ein Fest zu Ehren und im Namen von Vanor statt, als erstes wird es einen Schwimmwettkampf geben, bei dem der Sieger eine Belohnung von 500 db bekommen wird. Danach werden ein paar Vanorpriester ihre Fähigkeiten im Schwimmen präsentieren. Dann wird das Gebäude der Gesandten der See von der Hohepriesterin eröffnet und eingeweiht.“ Er lässt eine kleine Pause um das ganze einwirken zu lassen. Viele zeigen sich erstaunt und verwundert. Der Vanortempel ein Fest ? Wie das, er zeigte sich doch die ganze Zeit vorher eher ruhig und unbeteiligt am leben in Esticha, sollte sich da etwas geändert haben ? Nun wie auch immer, die Münder verstummen plötzlich als der alte Priester wieder zu reden anfängt.“ Wer am Schwimmwettkampf teilnehmen möchte kann sich bei den Priestern (keks@keksbert.de) melden und dort auch näheres erfragen.“ Damit tritt er ab, und Stille kehrt ein.
Ein Rätsel
Als Antwort auf: Der Festplatz .... von Erneuerungsfest / Warenschau am 19. Februar 2003 00:57:10:
Es ist schon spät am Nachmittag, als Prinzipal Charmain noch einmal die Bühne erklimmt und um Aufmerksamkeit bittet.
"Bürgerinnen und Bürger!
Ich zahle jenem, der mir folgendes Rätsel am schnellsten lösen kann 300 Dublonen. Dieses Rätsel beruht auf einer wahren Begebenheit und ist in eine kleine Geschichte verpackt.
Der weise Richter Kenan ap Lazhar sollte einmal über einen Mann richten, der durch ein Mißverständnis in vermeintlicher Notwehr einen anderen erschlagen hatte. Nach dem Gesetz hätte das Urteil "Tod" lauten müssen. Kenan in seiner Weisheit wollte dem Manne aber eine Chance lassen, sein Leben zu retten und er sagte zu dem Mann:
"Du darfst eine Aussage machen. Erweißt sie sich als richtig, so wirst du gevierteilt; ist sie aber falsch, so wirst du den Tod durch den Strang erleiden".
Jeder weiß, daß Kenan ein ehrenwerter Mann ist und so hielt er auch sein Wort. Der Mann machte eine Aussage zu seinem Urteil und ........ wurde freigelassen. Die Zeugen des Prozesses staunten nicht schlecht über die List des Mannes. Euch frage ich aber nun, wie konnte sich der Mann vor dem Tode retten?"
(NPC's sind von diesem Gewinnspiel ausgeschlossen.)
Re: Ein Rätsel
Als Antwort auf: Ein Rätsel von Pet Charmain am 20. Februar 2003 00:53:06:
"Du darfst eine Aussage machen. Erweißt sie sich als richtig, so wirst du gevierteilt; ist sie aber falsch, so wirst du den Tod durch den Strang erleiden".
Jeder weiß, daß Kenan ein ehrenwerter Mann ist und so hielt er auch sein Wort. Der Mann machte eine Aussage zu seinem Urteil und ........ wurde freigelassen. Die Zeugen des Prozesses staunten nicht schlecht über die List des Mannes. Euch frage ich aber nun, wie konnte sich der Mann vor dem Tode retten?"
Chazara schlendet vom Zelt des Grabens hinüber zur Festbühne und lauscht Pets Ausführungen, schmunzelt dann, sagt aber nichts, weil sie ja nur NSC ist.
Re: Der Schießstand
Als Antwort auf: Der Schießstand von Hptm. Frik am 19. Februar 2003 17:47:41:
Auch die Stadträtin findet sich zum Wettbewerb ein und trägt sich in die Teilnehmerliste ein. Sie macht mit dem Bogen einen relativ sicheren Eindruck, möchte aber gerne bevor sie anfängt einige Probeschüsse abgeben.
(soderle was braucht ihr jetzt von mir?)
Überlegung
Als Antwort auf: Ein Rätsel von Pet Charmain am 20. Februar 2003 00:53:06:
Anderson überlegt und kommt zu folgenden Ergebnis. "Seine Aussage ist, dass er keine Aussage macht, damit ist sie weder richtig noch falsch sondern es gibts sie einfach nicht. So rette er sein Leben."
Leider falsch
Als Antwort auf: Überlegung von Silban Anderson am 20. Februar 2003 16:10:40:
Anderson überlegt und kommt zu folgenden Ergebnis. "Seine Aussage ist, dass er keine Aussage macht, damit ist sie weder richtig noch falsch sondern es gibts sie einfach nicht. So rette er sein Leben."
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Pet sucht in der Menge nach der Person, die zu der ihm vertrauten Stimme gehört und sagt kopfschüttelnd.
"Nein werter Anderson. Der Mann machte tatsächlich eine Aussage. Nur ...... welche?"
Re: Ein Rätsel
Als Antwort auf: Ein Rätsel von Pet Charmain am 20. Februar 2003 00:53:06:
Es ist schon spät am Nachmittag, als Prinzipal Charmain noch einmal die Bühne erklimmt und um Aufmerksamkeit bittet.
"Bürgerinnen und Bürger!
Ich zahle jenem, der mir folgendes Rätsel am schnellsten lösen kann 300 Dublonen. Dieses Rätsel beruht auf einer wahren Begebenheit und ist in eine kleine Geschichte verpackt.
Der weise Richter Kenan ap Lazhar sollte einmal über einen Mann richten, der durch ein Mißverständnis in vermeintlicher Notwehr einen anderen erschlagen hatte. Nach dem Gesetz hätte das Urteil "Tod" lauten müssen. Kenan in seiner Weisheit wollte dem Manne aber eine Chance lassen, sein Leben zu retten und er sagte zu dem Mann:
"Du darfst eine Aussage machen. Erweißt sie sich als richtig, so wirst du gevierteilt; ist sie aber falsch, so wirst du den Tod durch den Strang erleiden".
Jeder weiß, daß Kenan ein ehrenwerter Mann ist und so hielt er auch sein Wort. Der Mann machte eine Aussage zu seinem Urteil und ........ wurde freigelassen. Die Zeugen des Prozesses staunten nicht schlecht über die List des Mannes. Euch frage ich aber nun, wie konnte sich der Mann vor dem Tode retten?"
(NPC's sind von diesem Gewinnspiel ausgeschlossen.)
Jackielea flüstert einem Kind die richtige Antwort ins Ohr:
Sag einfach der Mann hätte gesagt, "Ich werde nicht gevierteilt, sondern ich erleide den Tod durch den Strang.
Werde ich nicht gevierteilt, so wäre diese Aussage richtig und ich hätte eigentlich gevierteilt werden müssen. Erleide ich dagegen den Tod durch den Strang und so hätte ich auch gevierteilt werden müssen, da ja dann die Ausage richtig gewesen wäre."
Das Kind nimmt allen Mut zusammen und gibt die Lösung laut an Pet weiter.
Gespannt warten alle, was dieser sagt.
Re: Ein Rätsel
Als Antwort auf: Ein Rätsel von Pet Charmain am 20. Februar 2003 00:53:06:
Auch Samancha hört die Worte des Prinzipals und bleibt stehen. Aufmerksam lauscht sie dem Rätsel, um wenig später nachdenklich an der Stelle zu stehen und zu überlegen. Eine Menge Augenblicke vergegen ehe auch sie eine mögliche Antwort nennt. "Der Mann machte eine Aussage, die sowohl richtig, als auch falsch war. Da es aber darum ging, dass der Mann sterben sollte als Strafe und man einen gevierteilten nicht noch erhängen kann und es auch nicht sonderlich sinnvoll ist einen erhängten zu vierteilen, so wurde der Mann frei gelassen."
Re: Ein Rätsel
Als Antwort auf: Ein Rätsel von Pet Charmain am 20. Februar 2003 00:53:06:
VAron,welcher nur kurz vom Fest des VAnorklosters am HAfen zum MArkt gekommen ist horcht auf und geht zu PEt. "Der Angeklagt sagte er würde durch den Strang sterben."
Auf dem richtigen Weg
Als Antwort auf: Re: Ein Rätsel von Samancha Sesiskerak am 20. Februar 2003 18:54:00:
Da es aber darum ging, dass der Mann sterben sollte als Strafe und man einen gevierteilten nicht noch erhängen kann und es auch nicht sonderlich sinnvoll ist einen erhängten zu vierteilen, so wurde der Mann frei gelassen."
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"Ihr seid schon sehr nahe dran, werte Samancha. Aber was hat der Mann gesagt?"
Pet lächelt der Stadtratskandidatin zu.
Die Lösung
Als Antwort auf: Re: Ein Rätsel von Ssanurso VAron KSar am 20. Februar 2003 19:57:05:
VAron,welcher nur kurz vom Fest des VAnorklosters am HAfen zum MArkt gekommen ist horcht auf und geht zu PEt. "Der Angeklagt sagte er würde durch den Strang sterben."
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Über Pet's Gesicht huscht ein Schmunzeln und er verbeugt sich vor dem Priester.
"Ihr seid ein weiser Mann, werter Varon. Kenan konnte diese Aussage nun drehen und wenden wie er wollte, er konnte den Mann weder hängen noch vierteilen, ohne gegen seine eigenen Vorgaben zu verstoßen und mußte ihn schließlich frei lassen."
Pet gibt einen seiner Leibwächter ein Zeichen, worauf dieser Varon einen schwer wirkenden Lederbeutel überreicht. Pet nickt Varon zu.
"Ihr habt euch den Preis redlich verdient, Gesalbter."
Re: Auf dem richtigen Weg
Als Antwort auf: Auf dem richtigen Weg von Pet Charmain am 20. Februar 2003 22:39:18:
Samancha lächelt. "Das war nicht die Frage Eures Rätsels. Ich wolltet wissen, wie er sich darauf retten konnte. Und Ihr habt meine Antwort dazu. Doch über die genaue Aussage mag ich nicht spekulieren. Denn es könnte sowohl etwas zu seinem Fall selbst gewesen sein, als auch zu des weisen Richters auslegung der Strafe selbst."
Beschreibuung des Standes
Als Antwort auf: Der Festplatz .... von Erneuerungsfest / Warenschau am 19. Februar 2003 00:57:10:
Auch der große, kleine Landwirt Topak Mirtus hat sich auf dem Markt eingefunden und mit seinem Helfer einen einfachen, schmuckarmen, aber praktischen Stand aufgebaut. Dort präsentieren sie die hochwertigen Erzeugnisse des Landgutes: Posheyto, Mayesh und Etrusha! An einer Seite hängt die Ernennungsurkunde Topaks zum "Ersten Luftschiffer Estichas" und dementsprechend wird auch für die diversen Dienstleitungen des Unternehmens geworben.
Topak unterlässt es natürlich auch nichzt die anderen Stände zu betrachten, ist jedoch immer zur Stelle um einen Bekannten und/ oder potentiellen Kunden zu begrüßen: "Nun, werte/r Bürger/in - was kann ich für Euch tun?"
Das Landgut Ravunua (Homepage braucht mal wieder ein Makeover)
Re: Die Lösung
Als Antwort auf: Die Lösung von Pet Charmain am 20. Februar 2003 22:52:58:
VAron,welcher nur kurz vom Fest des VAnorklosters am HAfen zum MArkt gekommen ist horcht auf und geht zu PEt. "Der Angeklagt sagte er würde durch den Strang sterben."
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Über Pet's Gesicht huscht ein Schmunzeln und er verbeugt sich vor dem Priester.
"Ihr seid ein weiser Mann, werter Varon. Kenan konnte diese Aussage nun drehen und wenden wie er wollte, er konnte den Mann weder hängen noch vierteilen, ohne gegen seine eigenen Vorgaben zu verstoßen und mußte ihn schließlich frei lassen."
Pet gibt einen seiner Leibwächter ein Zeichen, worauf dieser Varon einen schwer wirkenden Lederbeutel überreicht. Pet nickt Varon zu.
"Ihr habt euch den Preis redlich verdient, Gesalbter."
"DAnke, aber sagt bitte eurem Leibwächter er soll das zur Bethalle bringen um den wiederaufbau des HAuses der Gesandten zur See zu finanzieren."
Die Begrüßung am Schießstand
Als Antwort auf: Der Schießstand von Hptm. Frik am 19. Februar 2003 17:47:41:
Hauptmann Frik Begrüßt die zwei Contrahänden. “Es sind ja nicht viel Interessiert am Bogenschießen. Deshalb habe ich für sie beiden einen Vorschlag. Ich schieße mit, nicht auf die 300 DB, nur zum Spaß. Derjenige der mich schlägt bekommt aus meinem Privatvermögen 50 DB, also alle die vor mir sind. Wenn ich Gewinnen sollte bekommt der zweite nach mir das Preisgeld. Wären die Teilnehmer damit Einverstanden? Es soll ja Spaß machen und ich möchte es Interessant gestalten und sie sehen ich kann das Geld nicht Gewinnen.“
(OOC: Ich gebe mein Wort das ich fair alles Auswürfle. Ich schicke euch zum Schluss eine Komplette Aufstellung mit allen Zahlen.)
Re: Beschreibung der Standes
Als Antwort auf: Beschreibung der Standes von Stand Nr. 20 Gilde vom Metall am 19. Februar 2003 11:13:02:
Hauptmann Frik kommt in einer kleinen Pause an seinem Schießstand an diesem Stand vorbei. Er Begrüßt den Stadtkommandanten mit einem Militärischen Gruß. “Machen sie hier auch mit? Ich möchte mich auch gern Bewerben.“ Nach dem Gespräch mit seinem Chef richtet er sich an den ersten der hinter dem Stand stehet. “Darf man sich noch Eintragen für den Wettbewerb?“
Re: Die Begrüßung am Schießstand
Als Antwort auf: Die Begrüßung am Schießstand von Hauptmann Frik am 21. Februar 2003 20:38:03:
"Meinetwegen. Wenn ihr gerne 50 Dublonen verlieren wollt."
Froll grinst breit.
Re: Die Begrüßung am Schießstand
Als Antwort auf: Die Begrüßung am Schießstand von Hauptmann Frik am 21. Februar 2003 20:38:03:
Auch Kasira die Badehausverwalterin ist am Schießstand anwesend. Wie seit einiger Zeit trägt sie keinen Schleier mehr und so sieht man ein fröhliches und gutgelauntes Gesicht und nicht mehr diesen schwarzen Schleier.
Und so steht sie in der ersten Reihe um alles genau verfolgen zukönnen.
Lächelnd zwinkert sie den Hauptmann an und schaut dann zu seinen Konkurrenz.
Freundlich lächelt sie die Richterin an.
"Sichara werte Richterin Medida del Quar."
Re: Der Festplatz ....
Als Antwort auf: Der Festplatz .... von Erneuerungsfest / Warenschau am 19. Februar 2003 00:57:10:
Auch Voran und Khitra besuchen das Fest im Herzen der Unterstadt. Beide sind sie heute "in Zivil" gekleidet, sprich: nicht im Tempelornat oder Rüstung, sondern normale Lederkleidung. Zudem haben sie heute das erste Mal in der Öffentlichkeit ihre wenige Monate alten Kinder dabei, zwei Mädchen und zwei Jungen. Die Kleinen vergessen über der Aufregung und der vielen neuen Eindrücke und Gerüche sogar den Regen, der ihr Fell durchnäßt, und bleiben nur widerwillig in der Nähe ihrer wachsamen Eltern. Eins der Mädchen, ein silbergraues, thront geschickt balancierend auf Khitras Schultern, während ihre dunkelgraue Schwester es vorzieht, am Boden hin und herzuhuschen und alles Neue mit allen Sinnen in sich aufzunehmen, und reinschwarzen Brüder sich näher bei ihrem Vater halten.
Voran hat einen der schwarzen, männlichen Nachfolger ziemlich fest mit einem Tragegurt auf den Rücken geschnallt. Das anfängliche Zetern hat das kleine Pelzknäuel schon lange aufgegeben und kaut stattdessen, mit staunenden, großen, goldenen Augen auf dem Ohr seines Vaters herum. Der zweite Junge indes klammert sich immer, wenn es gerade nichts interessantes zum Anfassen oder in den Mund stecken gibt, am Bein seines Vaters fest, den langen Schwanz sorgsam über die eigene Schulter gelegt und lässt sich dort mitschleifen, auf dem Stiefel sitzend. Nur allzu oft jedoch schießt er wie ein schwarzer Blitz mit wehendem Schweif davon, um sich kampfeslustig auf einen Jewaka oder ein hervolugendes Zwysel zu stürzen oder sich mit anderen chiranischen Kleinkindern oder menschlichen Stiefeln auf eine wüste Reiterei einzulassen. Dabei achtet der Vater jedoch sorgsam auf jeden, der den Kleinen zu Nahe kommen will und sollte jemand sich einen üblen Scherz erlauben wollen, liegt er schneller mit zertrümmerten Knochen am Boden, als dieser sich überhaupt nach einem der in Windeseile davonhuschenden Pelzbällen bücken kann.
Re: Die Lösung
Als Antwort auf: Re: Die Lösung von Ssanurso Varon KSar am 21. Februar 2003 19:31:14:
"Ihr habt euch den Preis redlich verdient, Gesalbter."
"DAnke, aber sagt bitte eurem Leibwächter er soll das zur Bethalle bringen um den wiederaufbau des HAuses der Gesandten zur See zu finanzieren."
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Pet gibt dem Gardisten einen Wink, worauf dieser wieder zurücktritt.
"Ich werde das Geld später persönlich vorbei bringen, werter Varon. Ich wünsche euch noch ein schönes Fest."
Pet deutet eine Verbeugung an und als er die Bühne verläßt stürmen sogleich einige Gaukler und Artisten hinauf.