Hektik auf dem Unteren Markt
Früh morgens sieht man die Richterin in Begleitung einiger Arbeiter auf den Markt eilen. Zügig geht sie bis zu dem Brunnen und erklettert die ersten Stufen. Von da aus versucht sie sich ein Bild von der Zerstörungswut der Sturmes zu machen, der den Unteren Markt gebeutelt hat. Nach einem Moment beginnt sie die Arbeiter auf dem Platz zu verteilen, damit diese herrenlose Balken, zerborstene Krüge und was sonst noch an Unrat herum liegt beiseite zu räumen. Kurz darauf rumpeln auch schon Karren von unterschiedlichen Schreinereien heran. Man kann den Schreinermeister Cho, aber auch Bedienstete der Schreinerei Misayre erkennen. Die Wagen sie schwer bepackt und ächzen unter dem großen Gewicht. Auch hier geht die Richterin schnell zu Werke. Zügig macht weist sie den Handwerkern den Weg, so dass auch diese als bald mit ihrer Arbeit beginnen. Schnell verwandelt sich der Markt in eine einzig Baustelle in der Passanten besser auf ihre Köpfe und Füße aufpassen sollten, wenn sie nicht unter die Räder kommen wollen.
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